Beiträge von Maus1970

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    Muhaha, ich gucks grad online an. Das Pärchen mit dem Labrador Marley ist der Brüller. ich fall gleich vom Stuhl ^^ Das ist mal ein Tutnix wie er im Buche steht ^^ Die reinste Comedyshow.

    Ja, zu denen fällt mir wirklich auch nicht mehr ein.

    @ Amare Ja, daß zum Thema Beagle war sehr interessant. Allerdings meinte Martin Rütter, daß er Beagle gar nicht so schwer zu erziehen findet wie ihnen immer nachgesagt wird, weil sie sehr verfressen sind und für Futter viel tun und sich realtiv leicht führen lassen. Was im übrigen absolut meiner bisherigen Erfahrung mit Till entspricht.

    LG

    Franziska mit Till

    Für mich sind Mischlinge Hunde aus Verpaarungen unterschiedlicher Rassen bei denen hinter der Verpaaarung kein klares Zuchtziel und keine wissenschaftliche Begleitung steht.
    Eine neue Rasse beginnt für mich zu entstehen, wenn hinter der Verpaarung von Hunden verschiedener Rassen ein klares Zuchtziel steht und alles sowohl wissenschaftlich Begleitet und Dokumentiert wird. Also auch genau nachvollzogen, dokumentiert und vor allem ausgewertet wird, wie sich die Welpen entwickeln und sich eine solche Verpaarung auswirkt.

    LG

    Franziska mit Till

    Für mich ist es auch Entscheidend, daß bei der Zucht mit Sinn, Verstand und Sachkenntniss verpaart wird. Wenn es fachkundig und mit einem bestimmten Ziel und unter Kontrolle geschieht habe ich auch nichts gegen die Verpaarung verschiedener Rassen zwecks Züchtung einer neuen Rasse. Ich kann mir durchaus Vorstellen, daß das manchmal sogar sehr sinnvoll sein kann.
    Das setzt natürlich voraus, daß nur mit Hunden gezüchtet werden die die Zuchtzulassung für ihre Rasse haben. So wird auch dem gesundheitlichen Aspekt genüge getan.

    LG

    Franziska mit Till

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    dem schließe ich mich vorbehaltslos an.

    Beziehungsweise eine gute Pension/Hotel/Sitter klärt solche wichtigen Formalien vor der ersten Bettreuung und legt den Hundehaltern eine entsprechende Einverständniserklärung mit den Aufnahmeformularen zur Unterschrift vor. Ich denke den hätte die Themnenstarterin mit Sicherheit sofort unterschrieben. Den Hund einfach, ohne Erlaubnis vorzustellen könnte problematisch werden, da sich der Tierarzt eventuell weigern würde den Hund zu behandeln wenn er keine Erlaubnis vom Halter hat. Besonders dann, wenn es sich um keinen ernsthaften Notfall handelt.
    Das in diesem Punkt gelogen wurde, würde mir auch Bauchschmerzen machen. Ich sehe das auch so, daß solche Verletzungen einfach passieren können, besonders wenn man mit mehreren Hunden unterwegs ist. Die Art wie damit umgegangen wird ist für mich entscheidend für ein gutes Gefühl.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich würde diese Frage mit einem klaren Jein beantworten. ;)
    Ich habe schon Wünsche und Anforderungen an meinen Hund. Allerdings könnte ich nie etwas von ihm verlangen was er nicht leisten kann oder seiner Persönlichkeit widerspricht. Für mich ist wichtig seine Persönlichkeit immer zu respektieren.
    Zum Glück konnten meine Hunde die Dinge die mir wichtig waren erfüllen.

    LG

    Franziska mit Till

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    Mhhh... Wie schaut es aber aus wenn man dieser den Sachverhalt schildert und die sich dann weigern zu zahlen weil sie sagen, "wieso die Pension ist/muss doch versichert sein"?!

    Außerdem wäre das wieder nur eine Möglichkeit die Kosten auf den Kunden abzuwälzen ;-) Davon ab kann eine derartige Versicherung bei zu vielen Zwischenfällen ebenfalls Kündigen was du ja auch bereits als Argument angebracht hast:-) Und denke ich das man als HH diese Beiträge tatsächlich über die Jahre besser selber weg legt...

    Aber wie gesagt, Hundepension/Sitter/Hotels bieten eine Dienstleistung an und da finde ich eine derartige Versicherung die Schäden am Hund und durch den Hund verursacht abdeckt ein äußerst schlagendes Argument ...

    Sicher ist eine Betriebshaftpflicht unablässig. Anderer Seits stellt sich mir die Frage: Wofür ist der Stitter haftpflichtig zu machen? Und bei einem Ballenschnitt der, wie in diesem Fall, draußen beim Spazierengehen passiert. sehe ich das so, daß das nichts ist was der Sitter hätte verhindern können oder selbst angerichtet hat. In sofern wäre er in meinen Augen in diesem Falle auch nicht Haftpflichtig.

    LG

    Franziska mit Till

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    Vor allem hat sie ja nicht geruckt, sondern gleichmäßig gezogen und der Hund hat ja reagiert und ist aufgestanden. Ich würd's auch am Geschirr machen, fand die Szene beim Rütter aber jetzt nicht wirklich schlimm. Da hat das Beaglechen sich doch in der Rückschau beim "Spaziergang" im Wald mehr stranguliert ;)

    Stimmt! Das war schon heftig mit anzuschauen wie der sich selbst stranguliert hat. Aber ich fand es toll wie gut sie den Beagle in den Griff bekommen haben. Vor allem aber, daß sie keine Rückschritte gemacht haben sondern ihren Weg konsequent und erfolgreich weiter gegangen sind. Der hund machte auf mich einen völlig gelösten und entspannten eindruck. Das sich mit einem Kleinkind und einem jungen Hund neue Fragen und eventuell Probleme auftun ist für mich völlig normal.

    LG

    Franziska mit Till

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    Hmm, ich werd's wohl doch auch mal mit dem Futterbeutel versuchen.....

    Aber was ich etwas erschreckend fand.......es heißt doch immer Schleppleine NUR ans Geschirr!
    Und ob ich meinen Hund wirklich so an der Leine durch die Gegend zerren würde :???: .
    Ansonsten hat der Rex schon arge Ähnlichkeit mit meinem.....Mauselöcher sind interessanter als ich.......den Futterdummy kann man doch auch selbst zerstören um an den Inhalt zu kommen.....

    Das sehe ich normalerweise auch genau so und meinen Hund habe ich an der Flexileine nur am Geschirr.
    Allerdings denke ich, daß das Ziehen und Zerren an der Schleppleine am Halsband bei der Größen- und Gewichtsrelation zwischen Hund und Frauchen kein wirkliches Problem sein sollte. Ich meine der Hund wiegt doch fast genau so viel, wenn nicht noch mehr, als sie, oder? Der Hund wirkte auf mich nicht so als würde ihm das weh tun oder sonderlich beeindrucken. Zumal sie ja auch nie brutal gezogen hat.

    LG

    Franziska mit Till

    Als Till zu uns kam hatten wir eigentlich gesagt, daß er nicht mit aufs Sofa darf. Besonders sein Herrchen hat sich im Vorfeld dafür ausgesprochen. Allerdings hatten mein Mann undich recht bald keine Lust mehr dazu unsere Abende auf dem Fußboden sitzend zu verbringen, nur um mit dem Hund kuscheln zu können. :D So durfte er dann reicht bald mit aufs Sofa. Allerdings darf er nur dann auf das Sofa wenn einer von uns auch drauf sitzt. Ansonsten steht sein Körbchen mit extra weichem Kissen direkt daneben. Das haben wir deshalb so eingeführt um zu verhindern, daß er sofort auf das Sofa springt wenn er, noch etwas feucht von draußen, rein kommt und um zu verhindern das er anfängt auf dem Sofa zu spielen und zu toben und es damit unnötig zu ramponieren. Wenn wir dort gemeinsam sitzen und er zum Kuscheln zu uns kommt finden wir das in Ordnung. Ansonsten braucht er, unserer Meinung nach, nicht auf dem Sofa herum zu turnen.
    Ins Bett darf er nur Morgens einen Augenblick zum Kuscheln. Uns ist es einfach zu eng, wenn der Hund auch noch mit im Bett schlafen würde. Sein Körbchen steht bei uns am Fußende. Tagsüber ist die Schlafzimmertür eigentlich immer geschlossen, so daß er dort gar nicht alleine hinein kommt um auf dem Bett herum zu turnen oder es sich dort gemütlich zu machen.

    LG

    Franziska mit Till