Wir achten auch darauf, daß die Trails immer unterschiedlich schwer sind und sich der Hund nicht jedes Mal komplett verausgaben muß.
In den drei gut 3 Jahren die wir nun trailen habe ich Till noch nie unmotiviert erlebt. Er war zwar mal mehr oder gut, aber er war immer mit Leidenschaft dabei.
Bei ihm habe ich das Gefühl, daß er gerne herausgefordert wird und gerne Kopf und Nase bei der Arbeit so richtig ansprengt.
Trotzdem gibt es bei uns auch immer regelmäßig kurze und einfache Trails.
Ich habe einmal eine Frage an euch. Hat jemand Tipps und Ideen wie man sich an das Erarbeiten schwieriger Abgänge, wie zum Beispiel von größeren Plätzen, herantasten kann? Oder auch Anregungen worauf ich unbedingt achten sollte?
Ausgangssituation ist folgende: Die Gruppe besteht ausschließlich aus Hunden die schon lange trailen (2-3 ahre ) Mit diesem speziellen Thema haben allerdings alle Hunde wenig Erfahrung. Die Hunde kennen es durchaus in "falscher Richtugn" und etwas ab vom Trail angesetzt zu werden. Sie wissen also, daß der Trail nicht immer direkt vor der Nase beginnt.
Weiterführendes haben wir in dieser Hinsicht noch nicht erarbeitet. Alle Hunde sind sehr motiviert. 3 von ihnen sind sehr sichere Hunde die durchaus ein großes Stehvermögen haben. Vor einem 1 ist da sehr belastbar. 2 Hunde sind etwas unsicherer, aber arbeiten durchaus sehr gut. Sie sind aber etwas leichter zu verunsichern als die 3 Anderen. Von daher würde ich mich auch über Vorschläge für Differenzierungsmöglichkeiten sehr freuen.
Habt ihr Ideen? Ich würde mich sehr freuen.
LG
Franziska mit Till