Jetzt noch einmal ganz blöd gefragt:
Wenn ich jetzt von einem Hund ausgehe, der schon etwas weiter ist bzw. der eben nicht zusieht, wie die Versteckperson weggeht, der kann sich dann ja nur am Geruch orientieren. Macht es dann wirklich immer noch einen Unterschied ob ich Verwandte/Freunde oder (fast-)Fremde suchen lasse? Der Hund muss doch die gleiche Leistung bringen, um die Person zu finden?!
Evtl. ist natürlich die Motivation bei jemand Bekanntem höher als wenn es jemand ganz Fremdes wäre. Aber beeinflusst das wirklich die zu erbringende Leistung?
(Also bitte denkt nicht, dass ich hier irgendwie das Rad neu erfinden will, ich will auch niemanden auf die Füße treten, es interessiert mich ganz ehrlich und sind einfach die Gedanken, die ich mir dazu mache. Ich finde es einfach auch spannend wie die Hundenase funktioniert und was es alles so zu bedenken gibt. Ist für mich auch in einigen Punkten für die Dummyarbeit mit Rhydian interessant.)
Die Trainerin meinte zu mir übrigens auch schon, dass ich gerne jeden mitbringen darf, den ich als Versteckperson auftreiben kann 
Ich glaube das ist wie in der Dummy-Arbeit mit den heiß begehrten Werfern, die hat man einfach so selten und sobald man irgendwie an einen kommen kann, dann darf man sich diime Gelegenheit nicht entgehen lassen 