Beiträge von Maus1970

    Solange Bonnie nicht extrem dünn ist und es sich dadurch zeigt, daß sie offensichtlich nicht genug Nahrung aufnehmen kann und sie an den Tagen an denen sie Morgens nichts frisst keinen kranken, schlaffen Eindruck macht, würde ich mir keine Gedanken machen.
    Letztendlich schiebt sie doch nur ab und an ihre Morgenmahlzeit um en paar Stunden nach hinten. Das finde ich nun nicht so bedenklich.

    LG

    Franziska mit Till

    Um so wichtiger, daß du das beim Tierarzt abgeklärt wird.
    Hilfreich kann es sein, sich vorher alles aufzuschreiben was man dem Tierarzt erzählen oder fragen möchte. Dann vergisst man nichts entscheidendes.

    LG

    Franziska mit Till

    Die Idee die nächste Woche zum Tierarzt zu gehen halte ich für sehr gut. So kannst du dir sicher sein, daß du dort nichts übersiehst.
    Wenn sich dort, hoffentlich, herausstellen wird, daß er kerngesund ist, kannst du in Ruhe akzeptieren, daß er so ist wie er ist.

    LG

    Franziska mit Till

    Hallo Toniii!

    Ich finde es schon etwas außergewöhnlich, daß eine so junger Hund so derart ruhig ist und sich nicht gerne Bewegt. Auch das vermehrte Trinken gäbe mir zu denken.
    Von daher würde ich den Hund beim Tierarzt einmal gründlich durchchecken lassen um körperliche Ursachen auszuschließen. Besonders wo er als Welpe sehr gerne gespielt und bewegt hat; also offensichtlich nicht vom Wesen her so ruhig ist. Eine solche Verhaltensänderung finde ich schon auffällig. Da würde ich körperliche Ursachen ausschließen wollen.
    Ist es auf den Spaziergängen einmal zu, für ihn, unangenehmen Zwischenfällen gekommen, die dafür verantwortlich sein könnten, daß er nicht mehr spazieren gehen mag?

    LG

    Franziska mit Till

    So da hier bereits einige Antworten eingeflattert sind.

    Ja ich hätte ihr das Geld gegeben wenn ich was dabei gehabt hätte aber wir hatten nunmal nicht mit so etwas gerechnet.

    Ihr Labi ist noch sehr jung und sehr verspielt und die sind grade erst im Training daher läuft das mit dem anspringen noch nicht perfekt.

    Die Frau wollte nur Bargeld. Sie wollte nicht anderes was mich auch stutzig gemacht hat aber naja. Wie gesagt mehr als ihr unsere Nummer zu geben kann ich auch nicht tun.

    Also ich persönlich verstehe das wenn ein Hund die Kleidung beschmutzt aber es war Matsch das hätte man mit Wasser raus bekommen. Es war auch kein Stoff oder ähnliches sondern eher so ein raues Material. Und für die Leute die meinen das man Hunde ab dem ersten Tag im Griff haben muss oder man sei ein schlechter Halter empfinde ich nur Spott. Es war ein Unfall und das Verhalten der Frau auch echt unverschämt (Beleidigungen und sie

    Ich habe auch aus keinem Post herausgelesen, daß jemand der Meinung ist man müsse einen Junghund vom ersten Tag an vollkommen im Griff haben. Das kann man, meiner Meinung nach, noch nichtmal von einem erwachsenen Hund behaupten. Ein Hund ist ein Lebewesen, und bei Lebewesen gibt es, meines Erachtens nach, keine 100%.
    So wie ich es verstanden habe, war es den Usern nur wichtig, daß dafür die Verantwortung übernommen wird. Wozu ihr ja absolut bereit wart.
    Wenn ihr kein Bargeld mit dabei hattet, hattet ihr keines mit dabei, also konntet ihr auch nichts bezahlen. Das ist dann einfach so. Wenn die "Geschädigte" dann keinen Austausch der Kontaktdaten möchte, ist das eben so. Mehr konntet ihr nicht tun. ( Das ihr kein Geld dabei hattet, hast du, so weit ich mich erinnere, im Ausgangspost nicht geschrieben. Ebenso wie von dem unverschämten Verhalten der Frau und das sie laut geworden ist. ) Vielleicht habe ich das aber auch überlesen.
    In so fern hat dir niemand Vorwürfe gemacht.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich sehe es auch ganz klar so, daß ich aufzupassen haben, daß mein Hund niemand anderen belästigt. Fehler können natürlich immer mal passieren. Wichtig finde ich dann sich dafür zu entschuldigen und die Regulierung des Schadens anzubieten; was die Themenstarterin ja auch getan hat. Was für mich gar nicht geht ist darüber zu lachen und das ganze als belanglos abzutun. So ein Verhalten würde mich wirklich wütend machen. Letztendlich ist es ja nicht nur das Waschen der verschmutzten Kleidung; man kann ja nie wissen welche sonstigen Unannehmlichkeiten das Anspringen für den Betroffenen sonst noch hat. ( wie zum Beispiel Folgetermine ) Auf unserer kurzen Morgenrunde um den Block bin ich beispielsweise auch bereits in Kleidung unterwegs mit der ich im Anschluß gleich zur Arbeit fahren möchte. Wenn mich da ein Hund anspringt und ich mich deshalb noch unter Zeitdruck umziehen darf, die Arbeit mit dem Waschen und bügeln davon habe und mich der Halter dann auch noch auslacht würde ich mich wohl auch "herzlich bedanken" und der Halter würde massiven Ärger mit mir bekommen.
    Ich denke ich hätte die 15€ gezahlt, auch ohne eine Rechnung bzw, Quittung über die Reinigungskosten zu verlangen. Alleine schon deshalb weil ich froh wäre, daß die Frau den Vorfall dann nicht beim Ordnungsamt meldet.
    Auch wenn die Frau die Flecken dann mit Wasser kurz auswäscht und sie keine großartige Arbeit davon hat und Geld übrig bleibt würde ich das wohl als Wiedergutmachung für die Unannehmlichkeiten sehen. Solange es keine vollkommen überzogene Forderungen sind würde ich das wohl nicht so eng sehen. Allerdings gäbe es dann keine Adresse und Telefonnummer von mir. Die braucht sie dann ja nicht mehr; weil die Sache mit den 15€ erledigt wäre.

    LG

    Franziska mit Till

    Jetzt noch einmal ganz blöd gefragt:
    Wenn ich jetzt von einem Hund ausgehe, der schon etwas weiter ist bzw. der eben nicht zusieht, wie die Versteckperson weggeht, der kann sich dann ja nur am Geruch orientieren. Macht es dann wirklich immer noch einen Unterschied ob ich Verwandte/Freunde oder (fast-)Fremde suchen lasse? Der Hund muss doch die gleiche Leistung bringen, um die Person zu finden?!
    Evtl. ist natürlich die Motivation bei jemand Bekanntem höher als wenn es jemand ganz Fremdes wäre. Aber beeinflusst das wirklich die zu erbringende Leistung?
    (Also bitte denkt nicht, dass ich hier irgendwie das Rad neu erfinden will, ich will auch niemanden auf die Füße treten, es interessiert mich ganz ehrlich und sind einfach die Gedanken, die ich mir dazu mache. Ich finde es einfach auch spannend wie die Hundenase funktioniert und was es alles so zu bedenken gibt. Ist für mich auch in einigen Punkten für die Dummyarbeit mit Rhydian interessant.)

    Die Trainerin meinte zu mir übrigens auch schon, dass ich gerne jeden mitbringen darf, den ich als Versteckperson auftreiben kann xD
    Ich glaube das ist wie in der Dummy-Arbeit mit den heiß begehrten Werfern, die hat man einfach so selten und sobald man irgendwie an einen kommen kann, dann darf man sich diime Gelegenheit nicht entgehen lassen xD

    Ich versuche einmal zu beschreiben wie ich das bei Till erlebe. Es ist beim Anriechen schon deutlich zu merken, daß Till den Geruch seines Herrchens sofort erkennt. Natürlich ist er dann extrem motiviert das fehlende Familienmitglied zu finden. Ich habe allerdings nicht den Eindruck, daß es ihm wesentlich leichter fällt die Spur seines Herrchens zu verfolgen; als die einer vollkommen fremden Person. Ob ein Trail für ihn schwer oder leicht ist hängt von anderen Faktoren ab.
    Vielmehr scheint es mir so zu sein, als würde die Geruchsprobe Till derart präzise und unverwechselbare Informationen über die gesuchte Person zu geben, daß er sie problemlos identifizieren kann. Ähnlich wie wir Menschen einen Gegenstand ohne Schwierigkeiten ausmachen können, wenn man ihn uns genau genug beschreibt.

    LG

    Franziska mit Till