Beiträge von Maus1970

    Naja, Rütter hat ja nicht den Hund alleine da. Er muss ja auch die Besitzer mit bedenken, die sich bis dato nicht mit Auslastung eines Jagdhundes befasst haben. :ka:

    Er hätte vielleicht erwähnen können, dass es die Möglichkeit gibt.

    Eben, genau daß hat mir gefehlt. Denn gerade in so einer Gruppe wäre der Hund gezielt und unter Anleitung Rassegerecht ausgelastet worden. Alles Andere hätte zusätzlich laufen können.

    LG

    Franziska mit Till

    Aber er könnte zumindest mal den Anstoß dazu geben. Gerade Manrailen kann ja auch jemand der absolut keine Ahnung hat in einer Gruppe von der Pike auf erlernen. Ich sehe auch, daß der Futterbeutel etwas ist was fast immer und überall, ohne große Vorbereitungen, funktioniert und womit jeder klar kommt. Aber zumindest den Anstoß dazu geben sich einer Fährten- oder Mantrailinggruppe anzuschließen fände ich schon toll.
    Die Arbeit in der Gruppe könnte den Spaß am Training auch noch sehr steigern.

    LG

    Franziska mit Till

    Hallo ihr Lieben!

    Ich hätte Lust beim nächsten Trick mitzumachen. Würde jemand so lieb sein und mich einmal kurz auf dem neuesten Stand bringen, wo ihr gerade seid? Ich werde momentan nicht so ganz schlau aus den Informationen. Laut 1. Seite sollte am 11.11. Abgabe, und dem zur Folge kurz darauf ein neuer Trick, sein. Aber irgendwie scheint es hier gerade nicht weiter zu gehen, oder?

    LG

    Franziska mit Till

    Ich habe die App jetzt auch einmal herunter geladen. Mir gefällt sie sehr gut. Es ist interessant sehen zu können wie Spurgetreu der Hund läuft. Außerdem habe ich sie bei einem Blind ohne Flanker ausprobiert. Zur Absicherung habe ich den Alarm eingeschaltet. So wäre ich gewarnt worden, wenn Till zu weit vom Trail abgekommen wäre.
    Auf diese Weise war, auch ohne Flanker, immer noch eine Notfallabsicherung da. Auch wenn wir sie nicht gebraucht haben.
    Der Trail war super. Till hat sehr konzentriert gearbeitet; und daß obwohl die Distanz nicht gerade gering war. ( 1,5 km ) Er hat Kreuzungen und Abzweigungen sehr schön ausgearbeitet. Besonders gefallen hat mir die gute Kommunikation zwischen uns. Ich wußte immer woran er gerade arbeitet und was und warum er gerade tut.

    LG

    Franziska mit Till

    Genau so sehe ich das auch. :D
    Die Regeln die du aufstellen möchtest sollten von Anfang an gelten. Damit sie sich nicht alleine und verlassen fühlt würde ich auch die ersten Nächte mit ihr im Wohnzimmer übernachten. Ich denke du wirst merken wann sie so weit ist dort alleine zu übernachten.
    Auch beim Thema Hundeschule würde ich schauen wie sie bei dir ankommt. Es kann sein, daß 1-2 Wochen wirklich reichen, aber es kann auch sein, daß sie ein wenig länger braucht. Wenn du das Gefühl hast jetzt tust du ihr etwas Gutes damit, dann startet ihr. :D

    LG

    Franziska mit Till

    Hier läuft auch alles locker und cool und ich bin absolut glücklich mit Till. Er ist echt eine coole Socke und für jeden Spaß zu haben.
    Aber mir geht es ähnlich wie @Brizo Mich macht es auch traurig wenn ich hören, daß Welpen oder Junghunde ständig zur Ruhe angehalten werden und ihnen jedes Aufdrehen und Herumflippen, was in meinen Augen ganz einfach Ausdruck von Lebensfreude ist, untersagt wird.
    Für mich gehört so etwas ganz einfach zum Leben und insbesondere zu jungen Tieren dazu.
    Mal ganz ehrlich: Wer von uns würde denn so leben wollen? Ohne Aufregung, Spannung und Aktion und immer schön ruhig? Ich glaube kaum einer.
    Woher der Trend kommt kann ich mir auch nicht erklären. Manchmal frage ich mich ob es daran liegt, daß sich viele Halter nicht mehr zutrauen zu entscheiden, wann es zu viel wird und den Unterschied zwischen Ausleen und Überforderung zu erkenne., Oder steckt der Wunsch nach Kontrolle dahinter?
    Wobei mir schon bewußt, daß es da zwischen den Hunden teils sehr große Unterschiede gibt. Aber ich bin der Meinung, es geht gerade darum für den eigenen Hund das richtige Maß zu finden.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich empfand den Beitrag über Carlos auch es sehr schädlich für den Tierschutz. Vele Tierschutzgegnern- oder Skeptikern dürfte es iin hren Ängste vor Kontrolle und Bevormundung durch die Tierschutzorganisation bestätigt haben. Es wurde so dargestellt, als würde die Tierschutzorganisation den Erziehungstand eines Hundes abfragen um zu entscheiden, ob der Hund in der Familie bleiben darf oder nicht. Dabei rmutet es doch schon fast absurd an bei einem so jungen Welpen, nach so kurzer Zeit, schon einen Erziehungstand abfragen und kontrollieren zu wollen. Vor allem bei einem Hund, der mit Sicherheit nicht unter den besten Voraussetzungen aufgewachsen und die beste Sozialisation erfahren haben dürfte. :dagegen: da war nichts von einem Gespräch auf Augenhöhe oder gar Beratung zu sehen. Sondern das war Kontrolle pur. Heftig empfand ich auch den Gesichtsausdruck der beiden Tierschutzorganisationsmitarbeiter wenn Carlos nicht gemacht hat was er sollte. Als könne man nach so kurzer Zeit bei einem so jungen Hund schon ernsthaft erwarten, dass solche Dinge wie im Korb bleiben und Leinenführigkeit sowie Rückruf zuverlässig funktionieren.

    LG

    Franziska mit Till