Beiträge von Maus1970

    Der Hund ist keine 6 Monate alt, es ist dunkel und da läuft ein für ihn fremder Mensch lang.
    Für mich klingt das nach Unsicherheit, aber noch nicht nach Wachtrieb.

    Jede Geschichte hat ja seine zwei Seiten und ich kenne genug Kinder, die Geschichten gerne ausschmücken...insofern würde ich die Sache erst mal abhaken und sollte es noch mal vorkommen, würde ich noch mal das Gespräch suchen.

    So oder so, der Hund hätte natürlich gesichert und unter Aufsicht sein müssen. Egal wie alt und egal welche Rasse. Da würde ich beim OA einfach mal nachfragen, wie das mit dem Leinenzwang auf nicht eingezäunten Grundstücken aussieht.

    Das mag sein, aber ich weiß auch, daß Hunde dieses Alters oftmals beginnen ihr Passionen, für die sie gezüchtet werden, zu entdecken und zu entwickeln. Ohne den Hund zu kennen ist das wirklich schwer zu sagen.

    LG

    Franziska mit Till

    Nein definitiv nicht. Erst recht, weil es bei einem CC ohne Anleitung auch nicht beim Knurren bleiben wird.
    Meine Antwort bezog sich jetzt rein auf, was ist machbar. Aber so lange der Hund auf dem Grundstück bleibt, und von der Gemeine kein Zaun bei einem freilaufenden Hund auf dem eigenen Grundstück verlangt, ist rechtlich nichts möglich.

    Ah, ok Danke,das macht Sinn. Genau dieser Punkt, den ich fett markiert habe, macht mir auch Sorge.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich verstehe, dass sich deine Tochter ängstigt. Und das ist sicher auch kein schönes Gefühl.

    Aber wenn der Hund auf seinen Grundstück war, dann sehe ich da 0 Grundlage für eine Beschwerde. Also ich würde jemanden auch was Husten, wenn der sich meint über meine Hunde in meinem Garten zu beschweren...Sorry.

    Aber findest du das Verhalten des Hundehalters denn in Ordnung? Jetzt mal unabhängig von der Tatsache, daß man möglicher Weise aus rechtlicher Sicht nichts unternehmen kann, weil sich der Hund auf einem Privatgrundstück befand?

    Schade, daß ein vernünftiges Gespräch nichts gebracht hat. Ich würde trotzdem einmal mit dem Ordnungsamt sprechen. Mit den rechtlichen Dingen kenne ich mich nicht aus, aber ich denke,, diesbezüglich wird man dir da weiterhelfen können. Du brauchst ja zunächst keinen Namen zu nennen. Was mir Sorgen macht, ist die Tatsache, daß der Halter keinen Grund sieht einzugreifen. Ja er weiß das sein Hund ( h e u t e ) nur hingeht und knurrt. Aber der Hund ist noch sehr jung und in seiner Entwicklung. Da kann es durchaus sein, daß er irgendwann auch weiter geht. Das muß nicht sein, aber es ist auch keine unrealistische Möglichkeit.

    LG

    Franziska mit Till

    Ich finde es absolut nicht in Ordnung. Zum einen sollte ein Hund keinesfalls unbeaufsichtigt und ungesichert draußen sein. Auch wenn sich der Hund auf dem Privatgrundstück seines Halters befunden haben sollte. Dadurch, daß das Grundstück nicht gesichert ist, war er unbeaufsichtigt und ungesichert. Der Halter hat nicht dafür gesorgt, daß sein Hund niemanden belästigt. Auch der Hund hat eine Distanz zu fremden Menschen einzuhalten. Nicht nur der Mensch zum Hund.
    Von daher war das Verhalten des Halters nicht in Ordnung. Man darf, besonders einen noch so jungen Hund, der sich noch in der Entwicklung befindet und bei dem sich immer noch mal wieder bisher unbekannte Verhaltensweisen entwickeln können, unbeaufsichtigt draußen lassen. Besonders wo das Grundstück direkt an eine Straße grenzt und in der Dunkelheit wo gegenseitiges nicht sehen ein sich erschrecken stark begünstig.
    Was das Verhalten des Junghundes angeht kann ich mir, auf Grund des Alters, gut vorstellen, daß er seinen Wachtrieb entdeckt der allerdings gelenkt und mit dem er umzugehen lernen muß. Gut möglich, daß er sich auch einfach erschreckt hat.

    LG

    Franziska mit Till

    Ältere Spuren sind manchmal aber auch besser zu arbeiten für Hunde, denn dann hat der Geruch sich besser gesetzt und "klebt" besser am Boden. Wir trainieren ja meist aus logistischen Gründen auf frischem Geruch aber Jim und ich haben auch schon auf etwas Älterem gearbeitet.

    Ja, und ich finde man kann schon sehr genau eine Veränderung im Arbeitsverhalten beobachten. Besonders die ersten Male.

    LG

    Franziska mit Till

    Hallo _Laura_!

    Ich habe einen 8 jährigen Beagle und er ist mein absoluter Traumhund.
    Er ist absolut nervenstark und lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, dabei fröhlich und aktiv. Er kommt auch nach sehr aufregenden Aktionen sehr gut zur Ruhe.
    Wie das Bellen meines Hundes klingt, weiß ich kaum. Er tut so gut wie nie. :D
    Man muß sich allerdings im Klaren darüber sein, daß ein Beagle kein Hund ist, der nur nebenher läuft. Mit ihm muß man sich beschäftigen. Er braucht eine ernsthafte Arbeit. Wir trailen deshalb gemeinsam. Hat man dazu Lust und Spaß daran. Empfindet man die Arbeit mit dem Hund als Freizeit und nicht als Last. Ist ein Beagle super.
    In unserem Thread erzähle ich ein wenig aus unserem Leben. Wenn es dich interessiert, dann klicke einfach unten auf den Link.
    Ein gutes Beispiel für die Arbeitsleidenschaft findest du im Thread: Spürnasen Mantrailing Laberthread. Da habe ich ein Video eingestellt, daß zeigt mit welche Passion er arbeitet.

    LG

    Franziska mit Till