Bei der ersten Läufigkeit KANN es vorkommen, dass die Hündinnen noch nicht so interessant riechen und selbst noch gar nicht soviel von der Läufigkeit mitbekommen, sie sind ja auch bei Weitem noch nicht erwachsen in dem Alter.
Ich würde engen Kontakt mit dem Tierarzt Deines Vertrauens halten und ihn über jede Veränderung informieren.
Wann soll denn das Ergebnis da sein?
Trinkt der Hund grad mehr als sonst?
Beiträge von tanzwichtel
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Die Haltestelle heisst "Hochschule Bremen", Du fährst von der Vahr aus ne gute halbe Stunde.
Wenn Du aussteigst, gehst Du einfach die Straße rein, wo auch die Hochschule ist, dann bist Du schon auf dem Neustadtswall. Die läufst Du bis fast zum Ende durch und auf der Höhe des Schwimmbadparkplatzes (Ende) ist dann auf der linken Seite die Praxis (Hausnr. 14).
Du kannst Dir das ganze sicherheitshalber ja noch mal auf einem Plan angucken oder auf der Internetseite der BSAG, da kannst Du dir auch den Fußweg prima anzeigen lassen.Ich würde versuchen, möglichst kurz vor der Sprechstunde oder gegen Ende zu kommen, sonst sind die Wartezeiten mitunter echt heftig.
Und wie gesagt, seine Praxis ist etwas gewöhnungsbedürftig, macht erstmal nicht so nen guten Eindruck was Ausstattung etc. angeht, wie die seiner Kollegen. Er hat auch keinen Empfang oder sowas. Man klingelt, die Tür geht auf und dann setzt man sich ins Wartezimmer und merkt sich, wer vor einem da war und wartet bis man an der Reihe ist.
Er ist eben tagsüber auch Landtierarzt und irgendwie merkt man das auch - was ich aber absolut nicht negativ finde.
Die Preise sind so lala, es geht günstiger - aber auch teurer. Wenn man ihn kennt, kann man aber bei größeren Beträgen auch über Ratenzahlung etc. reden. Ach ja, aber Du bekommst so erstmal keine Rechnung (wahrscheinlich auf Anforderung schon) und musst bar bezahlen!
Er versucht einem nicht irgendnen Schnickschnack anzudrehen, sondern macht in der Regel nur das, was auch gemacht werden muss... - 
					
Versuch doch mal den Pabst (Neustadtswall - Haltestelle "Hochschule Bremen", Linie 1). Die Praxis ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber er und seine Frau sind sehr engagiert und haben sehr arbeitszeitenfreundliche Sprechzeiten (Mo-Fr 17:30-20:00, Sa 11-12), in dringenden Fällen kann man ihn außerhalb dieser Zeiten aber auch auf seinem Handy erreichen.
Nachteil: mitunter laaaaange Wartetzeiten, ich saß auch schon das ein oder andere mal bis 22 Uhr oder so im Wartezimmer, weil er eben keinen wegschickt und sich für jeden viel Zeit nimmt!
LG
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Es gibt so Leuchtzapfen für das "Leuchtie" (passen evt. ja auch auf andere Leuchthalsbänder). Da wird das Licht weitergeleitet und man sieht auch einen langhaarigen Hund im Dunkeln...

--> http://www.brustgeschirr.com/zubehoer-fuer-…hthalsband.html - 
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Hm, also ich glaube an Deiner Stelle würde ich dem Hund ein paar feste, zu ihm passende Hundekumpels organisieren und diese vorsichtig, Schritt für Schritt, einer nach dem anderen, kontrolliert zusammenführen.
Das ist für den Hund ein enorm großer Unterschied, so kannst Du quasi ein "Zweitrudel" bilden, in dem jeder einen festen Platz hat und die anderen entsprechend zu nehmen weiss und vor allem weisst DU so die Hunde auch zu nehmen und kannst schnell einschätzen, wann Du ggfls. intervenieren musst.Auf der Hundewiese ist der Hund hingegen immer wieder gezwungen, sich mit neuen Tieren auseinanderzusetzen, "muss" ihnen immer wieder imponieren etc. pp. - das ist für viele Hunde Stress pur.
Wie auch immer, ich wünsche viel Erfolg bei Deinem Vorhaben! :)
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Hallo,
ich würde so einen mit einem Plastikgitterkorb nehmen, die sind schön leicht und geruchsneutral.
Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, wählt einen, der zum normalen "Kopfriemen" noch einen Stirn-/Nasenriemen hat, bei vielen Hunden ist das aber (nach einer vernünftigen Gewöhnung) gar nicht nötig.Abraten würde ich Dir von jeglicher Form der Maulschlaufen, da hierdurch der Hund weder gescheit hecheln noch trinken etc. kann - auch wenn diese am harmlosesten aussehen - und ob die wirklichen Schutz bieten, sei mal dahingestellt.
Ledermaulkörbe können mitunter stark nach Gerbmitteln riechen, sehr irritierend für empfindliche Hundenasen.
Metallmaulkörbe sind auch ok, aber eben etwas schwerer als die aus Plastik.
Soviel dazu. Wenn es wirklich darum geht, dass DU in den Situationen ruhiger bleiben kannst, finde ich den Versuch gar nicht so verkehrt.
Du löst damit natürlich nicht Dein Problem, sondern verschaffst Dir mithilfe des Maulkorbs eine Situation, in der Du ohne Gefahr daran arbeiten kannst. Auf längere Sicht sollte natürlich der Kontakt zu Artgenossen ohne MK das Ziel sein.Ganz wichtig ist eine vernünftige, langsame Gewöhnung an den Korb. Denn nur wenn der Hund damit entspannt und sicher ist und nicht permanent versucht, das Ding loszuwerden, kann er sich auf neue Situationen einlassen und dazu lernen. Erst wenn er den Korb trägt "als wäre nix", kannst Du damit arbeiten.
Aber eines noch zum Schluss. Muss der Hund denn wirklich in der Gruppe klarkommen? Wenn ja, warum?
Nicht jeder Hund ist dafür gemacht, immer mit allem und jedem zu spielen - einige brauchen ihre Individualdistanz.
Die Meinung von vielen Hundehaltern, dass es normal ist, dass man sich jeden Tag mit 20 anderen Hunden auf der Wiese trifft und alle sind friedlich untereinander ist nicht unbedingt hundegerecht.
Meine Hündin wird sich auch mit großer Wahrscheinlichkeit im Laufe des Erwachsenswerdens unabhängig von meiner Erziehung und Sozialisation so entwickeln, dass sie nicht mehr "hundewiesentauglich" ist. Ich finde das nicht schlimm, denn ich habe ja keinen Hund, um auf Hundewiesen rumzustehen...
LG
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Mach Dir keine Sorgen... Wenn er es nicht gewöhnt ist, wird er maximal ein bißchen Durchfall bekommen, wobei ich selbst das bei der geringen Menge nicht annehme.
Schweinefleisch ist halt nicht so dolle... Aber es ist auch nicht hochgiftig. Und die Sache mit dem "Aujeszky Virus" wird auch heisser gekocht als gegessen.
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Ebenso meinte die Trainerin dass er dadurch evtl. ausgeglichener wird.
Kann, aber muss nicht sein...
Schade, dass immer noch soviele "Experten" mit dieser Begründung zur Kastration raten. - 
					
Ich drücke ebenso fest die Daumen für den Hund!!!
Aber deinen Hund deswegen prophylaktisch kastrieren lassen? Ich mein, das hat ja auch Konsequenzen für ihn: sein Hormohaushalt wird komplett durcheinander geworfen, OP-Risiken etc...
Also ich würde mir (ohne erhöhtes Risiko etc.) keine Brust abnehmen lassen, nur weil ich eventuell irgendwann mal Brustkrebs bekommen könnte... - 
					
Eben, das mein ich ja. Solange es nur einmal oder eben selten vorkommt, würde ich mir keine Sorgen machen.
Zu einer Blasenentzündung gehört ein verstärkter Harndrang und auch Schmerzen beim Wasser lassen. Das merkt man, wenn man seinen Hund kennt!