Beiträge von Sylvie74

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    + 1 Barbet :smile:

    ach so, wenn die ehemaligen auch zählen, von 1994 bis 2004 bereicherte ein Berner Sennenhund unser Leben.

    Ich hab mich jetzt an einer Kindergartentasche versucht... abgesehen davon, daß der Tragegriff erst nach innen genäht war... |) ist es ganz okay geworden. Bei mir sieht vieles irgendwie noch nicht so sauber aus, manchmal fehlt mir leider die Geduld...

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    Nach 12 Wochen ist nicht Hopfen und Malz verloren, da können sie immer noch was lernen.

    Und wie das nun mit Eurer Freizeit aussieht, da steige ich nun komplett nicht mehr durch. Zwischendurch hieß es, Deine Freundin mache nur vier Wochen das Praktikum und hätte danach quasi komplett frei, und das zweite Praktikum dauert dann jetzt wie lange?

    Ach ich weiß nicht... Ich kann mir auf diese Informationen einfach keinen eindeutigen Reim machen und deshalb auch allmählich nix mehr dazu sagen. Ich würd gern noch fragen, was das für eine Züchterin ist (sachlich gemeint! nicht so "Was ist das denn für eine?", sondern so allgemein Infos über sie, wie seid Ihr an sie gekommen?)

    Danke danke für die ausführlichen Beiträge. Ich verarbeite das heute abend alles mal.

    Das "Hauptproblem" ist eigentlich nicht "normales" Ziehen ohne Anlaß, sondern eher die Begegnungen mit anderen Lebewesen, da dreht er ja auf. Großartig ziehen tut er an der normalen Leine nicht. Er flippt halt jedes Mal vor Begeisterung aus, wenn wir unterwegs irgend wem begegnen, alles im Umkreis von 100 m würde er ohne Leine anstürmen und ausgiebig begrüßen (nicht anspringen, aber anrennen, vielleicht bellen usw.). An der Leine dreht er halt durch, wenn wir einen Hund sehen - und zu Spaziergängern, Kindern, Radfahrern usw. zieht er dann halt immens hin, so wie im Ausgangspost beschrieben.

    Zitat

    Ohne Leine würde ich ihn noch gar nicht laufen lassen ... zumindestens nicht, wenn er abhauen könnte.

    Genau das tue ich ja - ich lasse ihn an der Leine, wenn er wegen anderer Lebewesen abhauen könnte...


    Zitat


    Ganz ehrlich ? Manchmal frage ich mich, was einige von einem 4 Monate alten Junghund schon alles erwarten :headbash: .

    Hier steht nirgends, daß ich das erwarte. Ich hatte bislang nur Hunde, die vom Temperament her ruhiger waren, und außerdem erwarte ich nicht, daß er vorbildlich bei Fuß läuft (steht auch nirgends), aber ich würde vielleicht erwarten, daß er nicht bei jeder Begegnung total am Rad dreht. Und deshalb fragte ich, ob ich da mehr dran arbeiten muß oder ob das - wie Deiner Meinung nach scheinbar - normal ist und sich von selbst gibt oder so.

    Deswegen bin ich nicht gleich :headbash: !

    Hallo,

    allmählich frage ich mich, ob ich mit dem Leinentraining hinterherhinke, was besser machen könnte oder von dem 4-Monate-Wusel noch nicht mehr erwarten kann.

    - er geht halbwegs in Ordnung an der normalen Leine, wenn wir alleine sind, an der Schleppleine geht er kreuz und quer, wickelt mich ein, zieht usw. (seit kurzem erst im Einsatz, nur probehalber, nicht aus speziellem Grund).

    - wenn er andere Hunde sieht, macht er einen Riesen-Terz, so daß die anderen denken müßten: Huch, was is'n das für'n unerzogener böser Hund? - er zieht zum anderen Hund hin (auch wenn ich stehen bleibe), hängt sich teilweise richtig in die Leine rein, so daß schon bald das Halsband "würgt" (er keucht, hustet usw. allein durch den von ihm erzeugten Zug, ich bleibe nur stehen bzw. versuche, normal weiterzugehen), er bellt wie sonst was - da würd ich als anderer Hundehalter auch denken: :???: :hilfe:

    - wenn er zieht und ich stehenbleibe bzw. die Richtung wechsle, dann bringt das für den Moment was, nach 2 Minuten aber nicht mehr, so daß ich richtige Stop-and-Go-Spaziergänge habe. Es scheint echt schwierig, die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. =-(

    - er begeistert sich immer noch extrem für andere Menschen, will sofort da hin, und ohne Leine könnte ich gar keinen anderen Menschen gelassen begegnen - er würde sofort hinrennen und ist dann auch nicht abrufbar. Heute liefen vier ca. 9jährige Jungs erst hinter, dann neben und dann vor mir lang - er war total hibbelig, wollte hin, wedelte wie verrückt, kläffte denen nach - fürchterlich.

    Ohne Leine kann ich ihn echt nur laufen lassen, wenn weit und breit niemand zu sehen ist - sonst würde er sofort durchstarten. Wir waren mal mit einer Hundegruppe im Wald und in 200 m Entfernung kamen nach einer Kurve zwei Spaziergänger - urplötzlich rast er los und freut sich wie Bolle über die zwei Leute, die das glücklicherweise nicht übel genommen haben, aber ich hab mich in Grund und Boden geschämt.

    Kurzum: oft interessiert es ihn nicht die Bohne, was ich davon halte, und er ist von allen anderen wie magnetisch angezogen.

    :hilfe: bitte.. Wo ist der Haken, was muß ich ändern?

    Zitat


    1.
    Wir müssen 9 Stunden mit dem Auto fahren, um den Welpen abzuholen, zurück wären es wohl 10 Stunden (mit Pausen), wie soll der Zwerg das durchhalten, wird er durchschlafen? Was tun wenn er sich übergibt? Wie sollten wir ihn "transportieren" mit Käfig ohne?

    Wie der Zwerg das durchhalten soll hätte man sich ja schon in dem Zeitpunkt überlegen können, als man überlegt hat, ob man einen Welpen aus Polen kauft... Nun ja, für den Fall, daß er sich übergibt, halt ne alte Decke und ne Rolle Küchentücher mitnehmen. Ob er durchschläft, weiß man vorher nicht. Meiner hatte zwei Stunden Fahrt und hat 1,5 Stunden davon geschlafen, eine halbe Stunde war er fit und aktiv.

    Ansonsten: auf dem Schoß transportieren, sofern man selber Ruhe ausstrahlen kann und der Hund dann nicht rumtobt.

    Zitat


    2.
    a) Wir holen den Hund in Polen ab, 50 Kilometer weiter wohnt unsere Familie, wir wollten dort vorbei schauen mit dem Welpen, ich hab 2 kleine Cousinen eine 7, andere 5 Jahre alt, wäre es zuviel Stress für den Hund, wie kann ich den Stress umgehen, ich kann meinen Cousinen ja nicht sagen, Ihr dürft den Welpen nicht sehen, weil es zuviel Stress wäre, vielleicht einzelt vorstellen? Und ganz ruhig vielleicht ein Leckerli aus der Hand anbieten?

    Direkt nach Hause fahren, kein Halligalli mehr unterwegs. Der Welpe hat mehr als genug damit zu knabbern, daß plötzlich seine gewohnte Umgebung, seine Mama, seine Geschwister usw. nicht mehr da sind, daß Ihr neu seid, daß das Auto (fahren) neu ist, die lange Autofahrt, zu Hause die neue Umgebung usw. - bitte nicht noch zwei Kinder, die die Situation des Hundes gar nicht einschätzen können und wahrscheinlich sonst was von ihm erwarten. Er würde wahrscheinlich heillos davon überfordert sein! Lasst das lieber bleiben! Lieber die Cousinen enttäuschen als den Hund irre machen. Den Hund "vorführen" kann man später immer noch lang genug. Das ist kein Spielzeug und kein Streichelzoo.


    Zitat

    b) Meine Familie wohnt auf dem Land, auf einem ca. 10 Hektar großem Grundstück, ein kleiner See ist auch dabei, aber der ist ziemlich dreckig, dort will ich den kleinen Welpen eigentlich nicht reinlassen. Kann ich ihn den einfach ohne Leine laufen lassen, nicht das er wegläuft oder etwas in der Art?

    Wie gesagt - erspart den Hund den Trip zur restlichen Familie. Egal ob sie 10 Hektar oder 10 Quadratmeter Grundstück haben, See usw. - das ist für den Hund alles zu viel. Das mit dem dreckigen See ist sowieso völlig indiskutabel. Was erwartet Ihr von dem Welpen? An sich kommen Welpen vom Züchter auf direktestem Weg nach Hause, in ihr zu Hause, erkunden das ein paar Tage in Ruhe und ganz allmählich geht es dann Schritt für Schritt weiter. Ihr dürft nicht denken, daß der Hund vom Züchter kommt und sofort Euch als sein neues Rudel ansieht, sich brav von den Kindern betatschen lässt und herumspielt, schwimmt usw., das ist sehr unrealistisch.

    3.

    Zitat

    Die Züchterin hat gesagt wir sollen nichts kaufen, können wir später immer noch machen, Sie hat das nötigste.

    Kann sein, ich würd fragen, was sie hat, mich informieren, was ich brauche und das dementsprechend entscheiden.

    Zitat


    4.
    Wo sollten wir Ihr Bettchen platzieren? Wie sieht es mit dem Krallen aus, wie oft müssen die geschnitten werden, was muss noch getan werden?

    Das Bettchen kommt da hin, wo sie halt ihren Schlafplatz haben soll. Bei mir steht eins im EG im Wohnzimmer in einer ruhigeren Zimmerecke und eins vor meinem Bett im Schlafzimmer. Und der Hund schläft, wo er gerade will. Und seine Krallen habe ich bis heute noch nicht schneiden müssen. Was sonst noch getan werden muß? Siehe Vorredner, mal ein Buch über Welpen lesen oder so...

    Zitat

    5.
    Wenn wir wieder kommen wollten wir ihn erst zuhause lassen, damit er sich an uns gewöhnt, wenn er uns vertraut, wollten wir im Park spazieren gehen (mit Leine oder ohne?) und Ihn etwas ans Wasser gewöhnen.


    Mit Leine. Und mit der Wassergewöhnung kannst Du Dir noch furchtbar viel Zeit lassen - erwartet von dem Kleinen in den ersten Wochen nicht zu viel, er wird keine Kunststückchen machen, er ist noch ein Baby! Meiner ist jetzt vier Monate alt, ein Wasserhund, und gewöhnt sich selber immer noch sehr zaghaft ans Wasser. Er ist noch nicht eine Runde geschwommen. Und alles, was ich bislang über den Labrador gehört habe, sind die meisten von sich aus wasserverrückt, das kommt dann allmählich zu seiner Zeit.

    Zitat

    6. Was sollte ich noch wissen? Wann sollte der erste TA besuch sein usw.?

    Schaff Dir ein Welpenbuch an und lies es ;) Und in seinem Impfpass wird stehen, wann die erste Impfung beim TA ansteht usw.