Die, die sich jetzt schon kümmern dürften den Test im Schlaf schaffen.
Und genau da wäre ich mir gar nicht so sicher.
Nehmen wir doch mal als Beispiel den Sachkundenachweis.
Hast du dir da mal die Fragen durchgelesen? Grausig, manchmal.
http://www.stadt-koeln.de/mediaasset/con…hweis-hunde.pdf
Na, mal ehrlich, wüsstet ihr bei jeder Frage sofort die richtige Antwort? Also ich nicht!
Ein knurrender Hund auf dem Sofa ist immer sofort dominant? Aber.. vielleicht ist doch einfach nur ängstlich?
Minimieren, ja, vielleicht schon.
Aber warum braucht man überhaupt einen Führerschein?
Gegen falsche Haltung und Erziehung anzugehen gibt es schon Gesetze und Ordnungen genug - sie werden aber nicht durchgesetzt. Und DA liegt meiner Meinung nach der Knackpunkt.
Der Mitarbeitermangel beim OA wird sich auch durch einen Führerschein nicht ändern.
Und die Leute, die rücksichtslos ihre unerzogenen Hunde offline laufen lassen und die Probleme verursachen, die werden sich auch nach einem Führerschein nicht langfristig ändern.
Wenn du dich Suche bemühst, findest du schon so einen Thread:
https://www.dogforum.de/der-perfekte-h…C3%BChrerschein
Ab Seite 3 oder 4 geht's da um dein Anliegen.
Meine Meinung hab ich da schon geschrieben, aber hier auch nochmal:
Ich bin gegen eine solche Regelung. Würde ein Führerschein nämlich falsches Verhalten ausschließen gäbe es keine Autounfälle wegen Alkohol am Steuer oder überhöhter Geschwindigkeit, etc. pp.
Da kann ich Marula nur beipflichten, auch ich kenne einige TS Podis, die auf der Rennbann laufen. Aber halt eher hobbymäßig. Ist der Hund fit und gesund, sehe ich da kein erhöhtes Verletzungsrisiko. Manche sagen sogar, das auf der Rennbahn die Verletzungsgefahr niedriger ist, weil z.B. keine Löcher oder Stolpersteine im Weg liegen.
Irgendwann will ich meine beiden wohl auch mal laufen lassen, auch wenn ich weiß, das beide keine Chance gegen die trainierten, aber Spaß macht's bestimmt trotzdem 
Floydie+Duran,
ich hab ja eh schon gerne an meinen Hunden geschnuppert, aber das sie besser riechen als andere habe ich immer als "Mein Hund ist eh der Beste" abgetan. Aber jetzt hab ich wirklich mal den Schnuppertest gemacht und hab mir andere Podencos geschnappt und nicht-Podencos. Und JAAAA, Podencos riechen wirklich auch im Vergleich mit anderen Hunden (nicht Podencos) einfach gut!
Außerdem riechen sie nicht nach nasser Hund und verlieren kaum Haare. Selbst jetzt in der Übergangszeit und bei zwei Hunden reicht es, wenn ich einmal die Woche kehre und einmal die Woche staubsauge. 
Gaby, deine haben den Will to Please nach der Arbeitsdefinition.
Und das "Jawoll Mam" ist ein Wort für das, was die meisten Menschen umgangssprachlich für Will to Please halten. Dieses, dem Menschen gefallen wollen und deshalb motiviert bei der Sache sind, wenn Herrchen/Frauchen was vom Hund will (Tricks oder Kommandos oder Sport).
Jeder der bis 3 zählen kann, weiß, das TroFu nicht das natürlichste Futter für Hunde ist.
Aber, soooo schlimm ist es auch nicht! Gerade Platinum ist ja ein wirklich sehr gutes Trockenfutter, was ja gekocht wird und dadurch sogar halbfeucht ist. Also auch nicht so auf die Nieren gehen.
Wenn du dann noch ab und an mal ne Dose dazu fütterst oder auch mal Essensreste, Joghurt, Käse oder sowas, passt das doch! Hört sich doch wirklich nach einer guten Fütterung an!
Also, so lange es deinem Hund gut geht, lass dich nicht verunsichern!
Junimond (und all die anderen), habt ihr Quellen dafür? Irgendwelche Links oder sowas?
Würde mich auch gerne schlau lesen 
Das mit den drei Tagen habe ich wohl irgendwo schonmal gehört, aber nicht mit DK in Verbindung gebracht. Aber es ist ja wenigstens schonmal super, das sie den Hund und dessen Fund veröffentlichen! Besser als hier in Deutschland 
Drei Tage sind natürlich kurz, aber da kann man einfache Vorkehrungen treffen (Marken am HB Hund nicht ohne passendes HB rauslassen). Selbst im Worst Case, wenn der Hund das HB verliert, ist er ja immer noch gechipt. Da würde ich den Hund vielleicht bei einer internationalen Datenbank registrieren - oder ist das bei Tasso automatisch mit dabei?
Die Argumentation verstehe ich nicht. Flexileinen und Schleppleinen kann man nicht benutzen, da das ja Bußgeld nach sich zieht. Äh, aber die Hunde ableinen ist ok, weil... man da kein Bußgeld fürchten muss? 
Wenn es wirklich so dramatisch wäre, würde ich mich nach einer privaten Möglichkeit umsehen. Entweder Reitvereine, Sportplätze (und glaub mir, da kommt so gut wie kein HH drauf da mal anzufragen. Und fragen kostet nichts 
) oder mal schauen ob es keinen privaten Auslauffläche gibt. Gibt's hier in Bonn einen am Rhein (von einem Verein) und dann noch einige eingezäunte Grundflächen.
Würde es gar nicht anders gehen, würde ich mich wohl selber (vielleicht mit ein paar Hundekumpels) drum kümmern, ein geeignetes Grundstück zu pachten/kaufen (und eventuell umzäunen, falls nötig).
Wer nicht will, findet Gründe.
Wer will, findet Wege.
Ach Hanne, so macht es echt keinen Spaß hier mit dir zu schreiben.
Äußere doch mal konstruktive Kritik und mach nicht nur die Vorschläge anderer zu nichte.
Du schreibst ja selbst: wenn der Hund Stress hast.
Aber das wissen wir doch gar nicht, ob der Hund Stress hast, deswegen kann man ja auch mal solch einen Vorschlag bringen.
Wie gesagt, ich würde wohl kleinschrittig das Warten aufbauen. Dadurch müsste sich der eventuell vorhandene Stress auch senken lassen.
Edit: Um auch mal den Klugschei*er raushängen zu lassen: Es kommt auf den Stresspegel an, ab dem ein Hund nichts Essbares mehr zu sich nimmt. Stress ist nicht gleich Stress.
