Beiträge von LisaSaar

    Aber wenn man am Existenzminimum lebt,
    dann spare ich doch lieber den ein oder anderen Euro am Futter, und kann mir dadurch eine OP leisten (da ich das Geld was ich spare in eine OP Krankenversicherung investiere),
    als das ich das teuerste nehme (was nicht unbedingt das beste ist) aber dadurch keine Rücklagen für TA/OP schaffen kann.
    Und eine OP von 1000€ wäre kein Problem, mal einfach so? Ich glaube, das wäre für jeden HH ein Problem, aber gut, wenn man selber das Geld nicht hat, man aber wirklcih den Hund liebt, dann besorgt man es sich halt. Eltern, Familie, Freunde, Bank. Verkauft was. Keine Ahnung, aber man bekommt das hin!

    Also, ich fand es schon arg beleidigend, als mir vorgeworfen wurde, nur weil ich das beste Preis-Leistungsverhältnis gesucht habe, ich könne mir keinen Hund leisten und mir wäre der Hund nicht wichtig.
    Ich geb's zu, ich bin geizig, ich vergleiche Preise. Ich stehe manchmal minutenlang vorm Regal und rechne aus, welche Milch/Klopapierrolle jetzt pro 100ml oder pro Blatt billiger ist. Warum soll ich mehr Geld ausgeben, für Futter, wo ich was qulitativ gleichwertiges billiger kriege? Das betrifft jetzt nicht das Aldi Futter. Aber wenn man bereit ist, das Futter aufzuwerten (mein Vater z.B. ist Koch und könnte jeden Abend Rohfleisch und Gemüse mitbringen), was spricht dann dagegen???

    MM hat "mangelhaft" erhalten da:

    Zitat

    Ca-Aufnahme überhöht. Noch vertretbar für adulte Hunde, aber sichere Obergrenze für Welpen überschritten.


    und dann war noch irgendwas mit der Deklaration. Aber da bin ich nicht wirklich draus schlau geworden, was die da jetzt dran auszusetzten haben :???: :ka:

    Aber wie gesagt, bevor man diesen Tests glauben schenkt, bitte erst mal schauen WAS denn genau getestet wurde und WIE! :)

    Wow, ich glaube solangsam kommt der Thread echt ins OT.
    Lasst uns dochmal wieder zurück zum Problem der TE kommen =)

    Mit dem Ignorieren hast du ja schon eben ein paar kleine Erfolge gehabt - vielleicht wär das ja das richtige für dich!
    Zur Sicherheit kannst du ja auch die Schlepp erstmal schleifen lassen, das beruhigt mich zumindest immer ein wenig, da ich da dann noch zur Not "schnell drauflatschen" könnte. Auch wenn man das meist gar nicht braucht, aber es beruhigt einen und dadurch beruhigt es auch deinen Hund!

    Aber auch das Runterfahren ist wohl wichtig. Dein Hund scheint wirklich ein wenig "over the top" zu sein, zu viele Umwelteinflüsse, die viiiieel zu interessant sind - vielleicht auch hier mal was runterkommen lassen. Gassizeiten verkürzen, immer nur ein und denselben Weg gehen, bis er nicht mehr soooooo neu und soooooo viele neue Gerüche hat.
    Das hat mir zu Mindest bei meinem Spezialisten gehofen :)

    Aber warum soll sich wegsein nicht lohnen, wenn man dann doch einen prima Hasenbraten sich jagen kann?!?!?
    Ich bezweifel stark, das sowas bei allen Hunden funktioniert.
    Vor allem nicht bei ex-Straßenhunde, oder ex-Jagdhunde, die es gewohnt sind/waren für ihr Futter selbst zu sorgen.
    Ich stelle mir gerade den Windhund meiner Freundin vor, die 3 Jahre lang beim Jäger war, danach auf der Straße.. Die würde lachen drüber und sich ihr Abendessen selbst holen - und das wäre besser als jedes Jokerleckerli!
    (Und das könnte dann auch ne Katze sein, die sich blöderweise im Dunkeln auf dem Parkplatz verirrt hat!)

    Vielleicht für einige Hunde gut, aber nicht für alle!!

    Wow!
    Ich bin gerade durch Zufall in den Thread gekommen, und lese so die erste Seite und denke bei mir so, och, wäre ja schade wenn's nicht klappen würde! Und sehe dann, das es noch 17 weitere Seiten gibt! Gehe zur letzten Seite und was seh ich da?!? Einen total sportlichen hübschen Aussie, der gar nicht mehr dicklich und träge wirkt!
    Er sieht wirklich wunderschön aus!
    War's einiges an Arbeit ihn so rank&schlank zu bekommen?
    Aber über mehr Fotos würde ich mich auch freuen :)
    Er ist wirklich ein Hübscher! (Und das kommt von mir, wo ich irgendwie eine Abneigung gegen blaue Augen bei Hunden habe.. die wirken für mich immer ein wenig unheimlich - aber Mitch ist klasse!!)
    LG

    Hey,
    also ich bin "nur" Pflegestelle für spanische Hunde. Zwar wurden alle schon in Spanien getestet, aber trotzdem sage ich allen neuen Besitzern, das sie den Hund nochmals testen lassen sollen - man weiß ja nie wie in Spanien gearbeitet wird, und einfach um auf Nummer sicher zu gehen!
    Ich persönlich würde jedes Jahr einen Test machen und dazu auch ein großes Blutbild. Einmal im Jahr - um notfalls auch andere Krankheiten früh genug zu entdecken. Der Bluttest kostet bei meinem TA 26€ pro Hund.
    Ich habe mal gehört, das z.B. Leishmaniose auch noch nach Jahren (bis zu 7 Jahren) noch ausbrechen kann - bin mir aber bei der Jahresanzahl nicht ganz sicher.

    Also ich würde auf jeden Fall nochmal alles testen lassen, und das auch mindestens einmal im Jahr, oder alle 2 Jahre.

    LG