Beiträge von Janosch2011

    Hallo,

    genau das Problem haben wir mit unserem Berner wenn am Tag zu viel passiert ist. Beispiel Mittwoch abend: Er war tagsüber schon ständig im Garten mit meinem Mann (hat ein bisschen vor sich hingedöst, aber nicht viel geschlafen), abends sind wir ne Stunde baden gefahren (mit dem Auto natürlich, bevor jemand denkt er wäre neben dam Fahrrad hergelaufen) und danach, als ich mich gemütlich auf die Couch gelegt habe, ist er auch völlig aufgedreht und hat mich und die Couch angebellt. Durch Nein ließ er sich nicht abbringen, ignorieren hat genauso wenig genutzt, also bin ich aufgestanden, habe ihn Sitz machen lassen (um die Situation erstmal aufzulösen) und habe ihn für kurze Zeit ruhig gestreichelt. Danach ist er in den Flur und hat bis morgens durchgeschlafen. An anderen Tagen, an denen nicht so viel los ist, passiert so was nicht. Daher nehme ich das Gebell nicht als Agression war, auch nicht als Spielaufforderung sondern als Übersprungshandlung. Nimm ihn aus der Situation heraus, aber nicht durch Spielen, sondern bringe Ruhe in ihn hinein (und in Dich natürlich auch, sonst überträgt sich das alles auf den Hund). Und vorallem, wie die anderen auch schon geschrieben haben: weniger ist mehr bei einem Welpen. Viel Erfolg.

    Hallo,

    also ich kann Dein Problem schon verstehen. Es heißt immer ein Hund beschmutzt nicht seinen Platz. Janosch hat aber auch anfangs ein paar Mal auf seine Decken gepinkelt und zwar (bis auf ein Mal) ausschließlich dahin. Hab mir schon Sorgen gemacht, dass er vielleicht nie stubenrein wird ;-) Ich denke bei uns hing es damit zusammen, dass wir nicht schnell genug waren und er nicht auf was Hartes pinkeln wollte. Er ist ebenfalls mit Gartenzugang aufgewachsen und wir haben ihn auch stets auf den Rasen geführt. Daher hat er drinne halt nicht auf den harten Holz- oder Steinboden gemacht, sondern lieber auf seine weichen Decken. Zwischenzeitlich hat sich das Problem aber auch gegeben. Gib ihm noch ein bisschen Zeit, reinige die Decken (also wir haben die Decken schon ausgewaschen, auch wegen Geruch, aber kein Waschmittel genommen) und freu Dich auf den Moment in dem Du feststellt, dass schon seit 4 Wochen kein Unglück mehr passiert ist ;-)

    Ich denke um den Ernst der Lage auszudrücken muss man nicht unbedingt schreiben, wie „minderbemittelt“ die Nachbarn sind.

    Und meine Einstellung zu der Art und Weise wie Du über Deine Nachbarn schreibst, hat nix aber auch gar nix mit Wegsehen zu tun. Hinsehen ist die eine Sache, aber etwas sehen, wo noch gar nichts da ist die andere.

    Det wars von mir, schönen Abend!

    PS: Grade in einem Forum wo doch nur das geschriebene Wort, nicht der Tonfall und der Gesichtsausdruck des Schreibenden beim Leser ankommen, werden ständig Dinge falsch interpretiert.

    Zitat

    joa... und wenn's dann mal wieder in den Nachrichten heisst: "Hund in der Wohnung verhungert", "total verwahrloster Hund in Messi-Wohnung" , "Total verwahrlostes Kind gefunden" etc.... dann wundert sich halb Deutschland warum keiner was mitbekommen hat oder mitbekommen haben will.
    Joa, weil jeder sein eigenes Süppchen kocht, wenn doch mal nachgefragt wird (hier, im Forum), kommen die wüstesten Unterstellungen und dass ja alles nicht so schlimm sei, man sieht ja immer nur Momentaufnahmen bladiblub, wird sogar noch geschimpft, dass der TS ja nur fad is.. Nur immer schön wegschauen, ist ja alles nicht so schlimm, is ja nicht mein Bier..

    Tut mir leid, so wie Threaderstellerin die Nachbarn beschreibt, kann ich mir schon ungefähr vorstellen welche Art von Nachbarn das sind... RTL2 lässt grüßen :pfeif: und SOLCHE Nachbarn möchte ICH nicht haben wollen



    Schön, was du alles über die TS weisst..

    Sorry, aber nee..

    Genau das meine ich - dieser Eindruck wird vermittelt! Nur: die TS kann sich hier gegen die Behauptung, die ich aufgestellt habe verteidigen, die Nachbarn nicht. Mal so als Denkanstoss.

    Schön, dass Du alles über die Nachbarn der TS weißt ;)

    Ja, ich unterstelle. Nur tut dies die TS ebenso und zwar so, dass wir den Eindruck erhalten sollen, dass die Besitzer dumm und verantwortungslos sind. Das ist das was ich damit ausdrücken wollte.

    Man muss nicht Leute, die sich hier nicht verteidigen können, als dumm hinstellen. Das meine ich auch mit dem anonymen Forum: Selbst nicht mit den Nachbarn drüber reden, aber hinter deren Rücken herziehen.

    Zitat

    Aber ich finds immer wieder lustig, wie jeder gewisse Threads anders liest und das für sich herauszieht was er für seine Argumentation nutzen kann.

    Genau das machts du ebenfalls (die TS ist unzufrieden).

    Klar mache ich das, habe ich mit dem Wort "jeder" ja zum Ausdruck gebracht. Ich habe die Posts gelesen und geschrieben, was mir aufgefallen ist.

    Sorry, aber ich bekomme im Job sehr oft solche Briefe/Mails o.ä. auf den Tisch. Da fängt man bei solchen Beschwerden schon mal an zwischen den Zeilen zu lesen. Solche kleinen Diffamierungen können da ne Menge aussagen. Und die Tatsache, dass die Situation die sie beschreibt noch nicht mal eingetreten ist, spricht (zumindest für mich) nicht für die TS. Im Endeffekt mache ich genau das Gleiche wie die TS. Ich bekomme eine Situation mit und stelle hieraus Behauptungen auf.

    Klar bin ich für Einmischen, aber eben dann wenn wenigstens ein halbwegs berechtigter Grund vorliegt. La_Bellas Post drückt dies wunderbar aus :gut:

    ganz ehrlich Claui, Dich möchte ich nicht als Nachbarin haben. Ich finde auch nicht, dass Du – wie jemand anderes hier geschrieben hat – „die Lage und die Lebensweise des benachbarten Pärchen eingehend erläutert“ oder netterweise einfach mal hier im Hundeforum nachgefragt hast.

    Nein, Du echauffierst Dich im anonymen Internet,

    - dass die ja so einfach gestrickt sind und so manche Argumente nicht verstehen,
    - dass sie ja mit Sicherheit nicht nach einer Lösung suchen,
    - dass sie sich nur fürs Feiern und ihr getuntes Auto interessieren,
    - dass Du Dinge besser beurteilen kannst als die beiden

    statt einfach mal mit denen zu reden. Klar die sind jung und feiern, während Du auf zwei Kinder und Meerschweinchen aufpassen musst. Und wahrscheinlich wars am Wochenende mal wieder ein bissl lauter, aber bei der Vermieterin kannste Dich ja nicht darüber beschweren, ist ja die Mutter. Also lässt Du Deinen Prass jetzt in einem anonymen Forum ab.

    Ernsthaft, Du beschreibst hier eine Situation die NOCH NICHT MAL eingetreten ist (wie La_Bella auch schon geschrieben hat). Wenn Du auch gar nicht mit denen redet, woher weißt Du denn so hundertprozentig, dass es ab heute genau so abläuft wie Du es beschreibst? Ihr scheint ja nicht das beste Verhältnis zu haben, also wieso solltest Du dann von allem wissen?

    Vom Prinzip stimme ich ja sonst dem Grundtenor hier zu. Ich bin froh meinem Hund das nicht zumuten zu müssen. ABER: Wer weiß was in 2 Jahren ist? Vielleicht muss der Hund dann auch öfter, länger mal allein bleiben. Wobei ich ihn bei täglich 10 Stunden wohl in eine HuTa geben würde. Auch wenn es unserem Hund früher nichts ausgemacht hat mal bis zu 8 Stunden allein zu sein (ja er hat geschlafen). Und ein Katzenklo für einen alten kranken Hund ist i.O., für einen gesunden Hund ist absolut tabu.

    Aber ich finds immer wieder lustig, wie jeder gewisse Threads anders liest und das für sich herauszieht was er für seine Argumentation nutzen kann. Ich finde nicht, dass es mit „Drei-Affen-Mentalität“ zu tun hat, wenn man die TS jetzt nicht unterstützt von wegen „Ja die blöden jungen Leute, die sollten wirklich keinen Hund halten sondern erstmal erwachsen werden“. Für mich ist das was sie schreibt nämlich Hund 10 h ohne Betreuung das Eine, aber diese mehrfache Diffamierung ihrer Nachbarn das Andere. Sorry, ja ich höre hier Unzufriedenheit raus und nicht in erster Linie Sorge um den Hund.

    Hallo,

    also dass sie alles erstmal ankaut oder verschleppt ist für mich ein gutes Zeichen. Sie ist interessiert an ihrer Umwelt und testet halt erstmal aus, was das alles so ist, was davon fressbar ist oder womit ihr das Spielen am meisten Spaß macht. Nach nicht mal einer Woche, würde ich mir jetzt nicht Gedanken machen.

    Das Verhalten was Du beschreibst hat auch nichts mit hyperaktiv zu tun sondern ist eigentlich ganz normales Welpenverhalten. Janosch ist mein zweiter eigener Welpe und der dritte in meiner Familie - und alle haben in der Anfangszeit alles mögliche angeknabbert und durch die Gegend geschleppt.

    Dass sie schon die Bedeutung der Wörter Aus, Nein und Komm kapiert, kannst Du mit dem Alter nicht erwarten und vorallem nicht nach so kurzer Zeit. Diese Worte wirst Du immer wieder wiederholen müssen während Du dem Hund zeigst was Du von ihm erwartest, d.h.
    bei Komm - auf den Boden hocken und sie anlocken, Du musst in dem Moment viiiiel interessanter sein als der Kauknochen. Wenns nicht klappt - ein Stück weggehen oder verstecken. So interessant der Knochen ist, allein sein will sie in dem Alter nicht und wird Dir folgen. Am besten übst Du das Komm aber nur wenn sie nicht abgelenkt ist, sie muss das Wort ja erstmal verknüpfen mit dem was sie tun soll. Wenn sie es kapiert hat, kann sie später ruhig abgelenkt werden.
    bei Nein und Aus - das unerwünschte Verhalten unterbrechen und in erwünschtes Verhalten umlenken, z.B. den Fransenteppich sanft aus dem Maul nehmen und ihr z.B. ein Kauseil geben

    Das Aus üben Janosch und ich auf die selben Weisen wie von Dir beschrieben (also mit Leckerlies auf der Hand und als Tauschgeschäft Spielzeug gegen anderes Spielzeug oder Leckerlie). Aber grade das Nein müssen wir zur Zeit sehr oft anwenden. Er zahnt und möchte derzeit auf allem rumknabbern. Er hat das Nein auch schon kapiert, sprich hört mit dem Knabbern auf wenn man es sagt - knabbert dann aber gerne weiter wenn man sich umdreht und ihn nicht mehr im Blick hat. Da heißt es konsequent bleiben bis er kapiert hat dass er da wirklich nicht dran rumknabbern soll - und ja, ggf. 50 x am Tag nein sagen. Dafür loben wir ihn, wenn er dann seinen Kauknochen oder sein Kauseil im Maul hat (auch wenn wir es ihm selbst gegeben haben).

    Manche Verhaltensweisen haben sich bei uns auch von ganz allein gegeben. Bsp. ist er auch durch im Wassernapf gehüpft oder hat diesen mit der Pfote umgeworfen. Nach ca. 2 Wochen hat er das nicht mehr getan. Da hat er einfach das Interesse daran verloren.

    Ansonsten würde ich Euch raten: räumt den Fransenteppich erstmal weg, lasst keine Schuhe und Socken rumliegen und stellt zur Not die Pflanzen dort hin wo sie nicht ran kommt. Lasst die kleine Maus erstmal ankommen und feststellen, dass Ihr viel interessanter als das Haushaltsinventar seid :smile:

    Hallo, als mit unserem früheren Hund hatten wir auch das Problem, dass er die erste Nacht in der Box fürchterlich gejault hat. Wir haben ihn dann auch raus genommen und die Box Box sein lassen.

    Bei Janosch haben wir gar nicht erst mit der Box angefangen. Ich habe ihn nachts neben mein Bett ans Kopfende gelegt und mit meiner Hand gestreichelt, dass er sich nicht allein fühlt. In der Zwischenzeit legt er sich meist in den Flur zum Schlafen obwohl die Schlafzimmertür offen ist.

    Welchen Fußbodenbelag habt Ihr denn? Grade in den ersten Nächten habe ich eher unruhiger geschlafen als der Hund und somit jedes Tappsen auf dem Laminat gehört. Ansonsten würde ich Euch auch auf jeden Fall Weckerstellen empfehlen.

    Mit der Verletzungsgefahr – wenn Ihr Euch da Sorgen macht, dann macht am besten in den ersten Nächten die Schlafzimmertür zu (Wassernapf mit ins Schlafzimmer stellen). Wenn er anfängt irgendwelchen Unsinn zu machen, hört Ihr es bestimmt.

    Wir hatten allerdings das Problem, dass wir Janosch nach ca. 3 Wochen für wiederum ca. 3 Wochen aus dem Schlafzimmer „aussperren“ mussten. Er ist nachts immer unters Bett gekrochen und dann stecken geblieben. Jetzt ist er so groß, dass das eh nicht mehr klappt.

    In der Zwischenzeit (mit 21 Wochen) ist er auch stubenrein. Wir sind immer gegen 1.00 Uhr noch mal mit ihm raus. Nun gehen wir um 22.00 Uhr und dann schläft er die Nacht durch.

    Also, viel Spaß mit dem Abenteuer "Welpe" :-)

    Hallo liebe Forumsmitglieder,

    ich fürchte zwar, dass ich mit dem Thema gegebenfalls anecken werde, aber da es mich grade beschäftigt, möchte ich Euch kurz die Situation und unsere Idee beschreiben.

    Wir haben 5.000 m² Grundstück, dieses ist zwar umzäunt (zur Straße hin 2 m hoch, zum Feld hin 1,50 m hoch), aber bei einem Hund der vielleicht eine läufige Hündin riecht (wir haben erstaunlich wenige Rüden im Dorf) weiß man ja nie. Unser Hund ist immer da wo wir sind, dass heißt wenn wir im Garten arbeiten, Rasen mähen oder einfach nur draußen sitzen ist er mit draußen; abends vor dem Fernseher und nachts ist er mit drin. Unabhängig davon, gehen wir zweimal bis dreimal täglich mit ihm spazieren. Derzeit sind die Spaziergänge noch an sein Alter von 21 Wochen angepasst nicht länger als max. 20-40 min (je nachdem wie viele Spiel- und Übungseinheiten wir zwischendrin machen bzw. wie warm es ist, da Janosch bei Wärme einfach viel schneller erledigt ist).

    Wenn ich aber beispielsweise das Haus putze (seit der Hund da ist, muss das ja doch ein bissl öfter passieren), lasse ich ihn schon mal für 15 oder 30 min alleine draußen, dass er dann nicht mit seinen Tappsern über den frisch gewischten Boden läuft und vielleicht noch ausrutscht. Oftmals möchte er auch noch gar nicht rein (vor allem wenns ein bisschen kühler draußen ist und am besten noch regnet) sondern legt sich ins Gartenhaus mit dem Kopf nach draußen um ein bisschen die Welt zu beobachten und vor sich hinzudösen. Die Tür in der er dann liegt befindet sich genau gegenüber unserer Haustür.

    Das Gartenhaus (massiv gebaut mit Betonfundament) wollen wir in diesem Herbst noch sanieren, u.a. die jetzt vorhandene Tür in der er so gern liegt verschließen und den Zugang auf eine andere für uns sinnvoller nutzbare Seite verlegen. Unabhängig von einem Zwinger oder nicht, haben wir uns jetzt schon überlegt die alte Tür nicht komplett zu verschließen sondern die Höhe herabzusetzen und den Eingang etwas schmaler zu machen und dann innen im Gartenhaus eine Art Holzverschlag/Hundehütte (gedämmt?), ca. 1,20 m tief und 2 m lang, zu machen. Dann hätte er über die eine Hälfte der Länge den Zugang wo er weiter raus gucken kann und über die andere Hälfte einen Rückzugsort an dem er sich auch mal zum Schlafen verkriechen kann. Also insgesamt eine Art Hundehütte im Gartenhaus.

    Da vor dem alten Zugang des Gartenhauses noch eine Freifläche ist die wir mit pflastern wollten, dachten wir uns jetzt, dass wir diese Fläche (ist 6 m lang und 2,90 m tief) einzäunen und somit eine Art umzäunten Auslauf oder - wenn man so will - Zwinger schaffen. Im Wesentlichen soll die Tür zum Auslauf offen stehen aber wenn mein Mann beispielsweise Rasen mäht oder Abrissarbeiten am Haus macht (wir haben noch einiges zu sanieren) muss der Hund nicht im Wohnhaus eingesperrt werden sondern könnte so trotzdem dabei sein aber an einem sicheren Ort. Beispielsweise wird mein Mann im Frühjahr einen alten Anbau abreißen. Da wird er, da er dies alleine macht, realistisch ca. eine Woche lang oben stehen und pickern und ständig Betonklumpen runterschmeißen. Dabei möchte ich nicht, dass der Hund unten frei rum läuft.

    Auch so halte ich es für sinnvoll ihm nicht die vollen 5.000 m² zur Verfügung zu stellen. Kenne das vom Hund meiner Tante der dann ab der Pubertät anfing die Grundstücksgrenzen zu bewachen und dadurch regelrecht gestresst war. Der Auslauf wäre auch nicht an irgendeiner Zaunsseite, so dass er dort wirklich Ruhe hätte. Und mein Argument wäre vor allem, dass er ja so schon immer dort liegt und ich aber dann beim Haus putzen nicht aller 2 Minuten aus dem Fenster schauen muss, ob er nicht vielleicht anfängt sich beim Nachbarn unterm Zaun durchzugraben, irgendwelche Bäumchen auszubuddeln oder auf dem Misthaufen rumzustiefeln.

    So lange Rede kurzer Sinn: ich hoffe ich habe klar gemacht, dass wir nicht vorhaben, den Hund in einen Zwinger abzuschieben, sondern lediglich unserem Hund draußen einen sicheren, zeitweiligen Rückzugsort bieten wollen. Dieser Ort soll in der Regel offen stehen aber bei Notwendigkeit auch mal verschlossen werden können.

    Nun aber mal meine Fragen:
    Welcher Bodenbelag wäre für draußen am besten – Pflaster wohl eher nicht? Erde (mit Unkraut) so wie es jetzt ist? Beton? Fliesen sind bestimmt zu rutschig? Wir würden auf jeden Fall unter die Zaunmatten rundherum ein Betonfundament machen.

    Ist die „Hundehütte“ mit ca. 2 m² eher zu klein als zu groß für einen Berner? Ein Hund zwängt sich ja bekanntlich in die kleinste Hütte andererseits schläft er nachts zum Beispiel komplett ausgestreckt. Und wie hoch sollte die Hütte und der Eingang sein? Ich dachte an ca. 10 cm höher als Kopfhöhe innen und den Zugang etwas niedriger. Kenne das von Hundehütten oft so, dass der Hund den Kopf einzieht um rein zu gehen.

    Welcher Untergrund ist für die Hütte am besten? Derzeit ist es der reine Betonboden und Janosch liegt auch gern hart und kühl. Einfach Teppich rein oder gibt es da vielleicht abwischbare Unterlagen?

    Sollte man die Hütte überhaupt dämmen oder würde die nicht schon durch die Körperwärme ausreichend aufgewärmt? Er soll ja nicht bei Minusgraden oder nachts da draußen sein.

    Wie haben die Forumsmitglieder, die einen Zwinger oder eine Hütte haben, diese gestaltet (Größe, Art)?

    Vielen Dank vorab schon mal fürs Drüberlesen und für Eure Tipps.