Beiträge von Grinsekatze1

    Ich habe gar nichts verlinkt. Ich habe bei dogs4friends.de gekauft; bzw. durch das Hundegeschäft vor Ort.

    (Das Wort Hundebett wird automatisch durch das Forum unterlegt und verlinkt. So ein Bett habe ich gar nicht)

    Zitat

    Hallo,
    Das erste Problem: Er springt an Leuten hoch und will immer ins Gesicht lecken ich kanns nicht Leiden er würde nie jemanden wehtun. Wie kann ich ihm dass austreiben dass er ins Gesicht springt??Wie kommt er da hin? Aus dem Stand?

    Dass zweite Problem: Er hört super aber sobald ein anderer Hund auftaucht hört er nicht mehr oder nicht immer er will dann immer Spielen habe schon vieles probiert Hundtrainer Hundeschule aber hilft nichts. Kann ich das irgendwie ändern? Mittels Schleppleinen-Training.

    Er wartet vor der Dusche er wartet vorm Klo aber so kann dass doch nicht weitergehen, ich will bald wieder Arbeiten gehen. Hat damit jemand erfahrung?? Das hört sich sehr nach Kontrolle an. Erziehung ist angesagt, den Hund angewöhnen auf sein Platz zu gehen. Kein Traha, wenn Du das Haus verlässt und, wenn Du zurück kommst.

    So und nun zu meinem Rehpinscher aka Zicke.
    Sie hat das Problem dass sie wirklich alles anbellt ich hasse es sie ist lieb und alles aber dass bellen kotzt mich ein wenig an. Kann man das irgendwie ändern??? Ja, auch hier Erziehung. Dem Hund das Kommando "Aus" oder sonst was angewöhnen.

    Ich Liebe meine Hunde und ich bin auch keine schlechte Hundemama aber manchma könnte ich beide erwürgen^^ ich würde es nie tun.... (Du bist keine Hundemama; wirst auch niemals eine werden, sondern Du sollst Rudelführerin sein und das fängt damit an, dass Du Regeln aufstellst und die konsequent einforderst.

    Grundsätzlich sind Verpaarungen von Hunden immer ein gesundheitliches Risiko; man weiß nicht wirklich was an "gesunden" Hunden rausfällt.

    Mit Hunden zu züchten die keinerlei Vorsorgeuntersuchungen haben, geschweige denn deren Herkunft nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden kann (keine Papiere; kein wirklicher Rassenachweis) birgt ebenfalls ein Risiko. Was wenn widererwarten plötzlich ganz andere Rassen im Wurf liegen? Irgendwo ein rassefremder Ahne durchschlägt? Wer haftet?

    Verträge werden nicht umsonst geschlossen; allerdings sollte ein Rechtsanwalt dies überprüfen. Eine Beratung kostet ca. € 30.-- .

    Muss der Rüde aus gesundheitlichen Gründen kastriert werden, geht der Vorbesitzer trotz vertraglichen Bestimmungen leer aus. Gesundheit geht vor!

    Ich lese sehr stark heraus, dass Du momentan überfordert bist, starke Zweifel an Dir und der Erziehung des Hundes hast und viel Angst hast etwas falsch zu machen.

    Es gibt Licht am Tunnel! Du stehst an einem Berg und der Berg ist jetzt riesengroß und Du willst da oben hin; sei Dir sicher, dass der Berg kleiner werden wird; der Weg kürzer und Du oben ankommst. Habe Geduld, lege Deine Zweifel ab, tief durchatmen und packe das Problem an.

    Zu erst würde ich dem Hund eine Art Rückzugsgebiet innerhalb der Wohnung verschaffen. Sein Körbchen, sein Platz, wo Du ihn hinschicken kannst, wenn es Dir zu viel wird und wo auch die Kinder den Hund in Ruhe lassen müssen. Notfalls machst Du an der Wand eine Öse an und machst den Hund dort fest. (Bitte nur in Deiner Anwesenheit!). Denn Hund kannst Du dort so auch vor Besuchern sichern. Das Abschirmen und verbringen in ein anderes Zimmer sagt den Hund "Da kommt jetzt jemand und wegen dem muss ich das Rudel verlassen; darf nicht teilhaben". Der Hund wird ungemütlich, baut sich auf und erst recht furchtbar neugierig auf den "Besuch".

    Besucher haben den Hund in Ruhe zu lassen. Keine Ansprache, kein Darüber-Beugen über den Hund. Du selbst entscheidest, ob der Hund Kontakt aufnehmen darf oder auch nicht. Darf er: dann den Hund ableinen und er soll mit ruhigen Schritten (nicht vorstürmen) den Besuch beschnuppern dürfen. Besucher dürfen dann gerne ein Leckerli geben. Du bringst den Hund eventuell auch wieder zurück an seinen Platz, oder eben auch nicht. Ganz so, wie Du das willst!

    Wann immer Du tagsüber Zeit hast (wenige Minuten, dafür aber konsequent und vielleicht öfters am Tag), nimm den Hund und übe mit ihm das "Sitz", das "Platz", das "Hier". Spiel auch zwischendrin mit ihm. Das Üben kannst Du mit viel Leckerlis (die sollten was Besonderes sein und nie im Futternapf landen) unterstützen.

    Du kannst auch eine sogenannte Hausleine benutzen. Das ist eine ganz dünne Leine (auch Schnur, Wäscheleine), die der Hund immer am Halsband hat, damit kannst Du den Hund immer erreichen, rufen und zu Dir hinziehen, wenn der Hund selbst Deinen Befehlen nicht folgen will. Mit Leckerlis belohnen; das wirkt Wunder!

    Sei konsequent und übe nur dann, wenn Du wirklich die Zeit und auch die Geduld hast. Zeitdruck, Ungeduld würden alles verderben.

    Zitat

    Nicht ganz. Wenn jemand schon von vornherein so ankommt kann man davon ausgehen das man es nicht unbedingt mit einem sympatischen Menschen zu tun hat.
    Und wer mich schon per Nachricht ohne Grund so dermaßen bedroht, der wird das auch tun wenn er in meinem Haus ist! (Davon ab, wer so schon dermassen Terror schiebt, was glaubst du was passiert wenn der noch die Adresse weiß?)


    Ihr zerreißt gerade was!

    Es kommt doch darauf an, ob ich im Vorfeld etwas erlaube, oder ob jemand unerlaubt pöbelnd klingelnd vor der Tür steht.

    Jedenfalls habe ich da 2 verschiedene Varianten verstanden.

    Aber, egal!