Beiträge von Grinsekatze1

    Ich sehe es so, dass die Grundlage der abgeschlossene Vertrag mit der "Vermehrerin" ist und dieser ist ausschließlich gültig für die direkte Käuferin.

    Wenn im Vertrag drin steht, dass der "Züchter"/"Vermehrer" vor einem Weiterverkauf informiert werden muss, dann muss ich ihn informieren, mehr aber auch nicht. Richtig wäre es, würde da stehen, dass ein Weiterverkauf nicht gestattet ist, der Hund zurück an den Ursprung geht.

    Eine 6 Monat Klausel wird - laut meines Rechtswissen - unwirksam, wenn ich den Hund käuflich, gegen einen Endpreis, erworben habe. Da müsste man sich die genaue Formulierung mal ansehen!

    Insgesamt hat die Zweitbesitzerin des Hundes gegenüber der "Vermehrerin" keinerlei Verpflichtungen. Vertragsbruch hat der Erstbesitzer begangen und der muss die Konsequenzen tragen.

    Wenn sich die "Vermehrerin" nach dem Verbleib des Hundes interessiert, so spricht das ja für sie und ich würde auch einer Ortsbesichtung zustimmen. Warum denn auch nicht? Man hat ja nichts zu verbergen! Allerdings würde ich das nur unter Zuhilfenahme zweier unabhängigen und nichtverwandten Zeuginnen tun.

    Unterschreiben würde ich nichts. Schließlich hat man als Secondhund-Hundebesitzer mit dem Ursprung nichts zu tun!

    Meine Meinung!

    An alle Fories!


    Ich wünsche Euch von ganzem Herzen alles erdenklich Gute im Jahr 2014, viel Gesundheit und viel Erfolg in allen Lebensbereichen.

    Rutscht gut rüber!

    Baden erscheint zwar in erster Linie sinnvoll, jedoch wird die Haut dadurch erst recht angegriffen. Von daher würde ich das Baden lassen.

    Vielmehr würde ich eher dazu raten das Körbchen, Decke öfters zu wechseln.

    Ich würde als erstes die Ernährung kontrollieren und vor allem hochwertige Öle dem Futter zufügen (Lachsöl. da viel Omega 3 Fettsäuren)

    Das Problem wird wohl sein, dass hier in Deutschland die Hundehaltung insgesamt teurer ist. Hier zahlt man Hundesteuer und zum großen Teil haben kleine Züchter mit nur 1 Wurf im Jahr keine Steuervergünstigungen, sondern müssen für ihre Hunde die übliche Hundesteuerpauschale aufbringen.

    Behält ein Züchter seine alten Zuchttiere und hat nur 4 Hunde zu versteuern, sind ganz schnell mal 600 -800.-- € an Kosten angefallen. Hinzu kommen die jeweiligen jährlichen Impfkosten, die ja hier in Deutschland Pflicht sind, wenn man Ausstellungen besucht, züchtet oder sonstige Hundeansammlungen aufsucht.

    In vielen ausländsichen Ländern gibt es kein Tierschutzgesetz und die damit verbundenen Voraussetzungen für die Hundehaltung. Das Tierschutzgesetz in Deutschland schreibt auch seine Gesetze vor und die müssen eingehalten werden und verursachen somit auch Kosten (Unterbringung der Hunde etc.)

    Das läppelt sich zusammen. Das soll man nicht unterschätzen!

    Zitat

    Von einem derart gestalteten Hundeführerschein halte ich gar nichts und den Freilauf davon abhängig zu machen, halte ich für falsch. Ich schätze, wir würden da auch durchfallen, schon allein deshalb, weil ich meine Hunde NIE und nimmer in der Nähe alkoholisierter Personen, Roller etc. frei laufen lassen würde, weil sich mir und meinem Hund niemand "auffällig aber freundlich Körperkontakt suchend" nähern dürfte, weil ich nicht mit dem Terrier nie und nimmer unangeleint an jagdlich interessanten (Lebend-)Objekten vorbei marschiere, wir keine Fahrstühle kennen und und und. Dieser Art Tests sind vollkommen überzogen, bar jeglicher Realität, entmündigend und dienen in meinen Augen keinem sinnvollen Zweck. Wer die ablegen will, kann das gern tun, aber Hundehalter, deren Hunde nie auffällig geworden sind, zu so einem Schwachsinn zwingen zu wollen, damit die Tiere fortan artgerecht gehalten werden dürfen .... vollkommen daneben. Das führt in meinen Augen nur dazu, unbescholtene Bürger zu kriminalisieren. Freiwillig würde ich mich zu sowas nicht zwingen lassen - da würde ich mich eher bis auf europäische Ebene hochklagen.


    Tolle Argumentation! Liest sich wie eine Rechtfertigung von Menschen deren Hunde niemals nie eine Erziehung genossen haben.

    Der erworbene Welpe hat keine so glimpfliche Erkrankung, die sich auf die Schnelle schnell lösen lässt. Es ist das Recht der Welpenkäuferin einen so erkrankten Hund - dessen Krankheitsverlauf ein unabsehbares Ende erahnen lässt - zurück zu geben.

    Wie oft, haben hier im Forum gewisse Menschen zur Rückgabe des Welpen appeliert und den Hundehalter ermutigt somit dem Züchter ein "Zeichen" zu setzen. Jetz verurteilt ihr die Hundebesitzerin, weil sie von ihrem Recht der Rückgabe des Welpen an den Züchter Gebrauch macht. Sie bleibt immer noch auf dem Kaufpreis und den anfallenden Tierarztkosten sitzen. Fair? Von dem Gefühlsleben mal gänzlich ausgenommen!

    Was erwartet denn den Welpe ? Folge von Op`s dessen Ergebnis nicht voraussehbar ist, eine Leidenszeit - wer weiß, wann die endet. Wer soll all das bezahlen - wer hat soll viel Geld?

    Auch wenn es herzlos erscheint - die Besitzerin des Welpen hat Recht wenn sie den Welpen zurück gibt. Jeder verantwortungsbewusste Züchter würde den Welpen zurück nehmen. Klar ist, dass das Leben des Welpen ungewiss ist, aber was wohl besser ist, entscheidet die Zukunft.

    Zitat


    noch einmal!ich habe 2 1/2jahre hochwertiges futter gefüttert mit dem fazit dass mein hund dadurch krank wurde!seit ich sie "karger" ernähre geht es ihr gesundheitlich besser.cani ist ein sarplaninac mix und viele herdenschutzhunde vertragen keine hochwertige ernährung.dass sind robuste hunde die vom organismus gelernt haben mit karger/minderwertiger ernährung bestens zurecht zu kommen und gesund zu bleiben!
    warum soll ich ein hochwertiges futter geben wenn es meinen hund krank macht?

    sag mir dass bitte....


    Verstehe Dein Anliegen dennoch nicht!

    Was willste denn? Karge Ernährung? Dann brauch man dafür keine Empfehlungen, dann ernähre dementsprechend karg. Was auch immer man darunter zu verstehen ist.

    Dein Hund ist ein Herdenschutzhund; hat sie sich schon immer so ernährt? Hast Du sie so übernommen?

    Dann wirst du wohl wissen, wie sie zu ernähren ist und brauchst hier keine Anweisungen .

    Liebe Foris,

    nicht für alle ist Weihnachten allgegenwärtig. Nicht für jeden ist Familie an Weihnachten präsent. Sicherlich wird sich nicht jeder outen; aber niemand ist wirklich allein, wenn er es wirklich will.

    Ich gehöre auch zu der Fraktion, die Weihnachten arbeiten muss. Dennoch, ich verliere den Mut nicht, den Sinn des Weihnachtsfestes nicht - es ist für mich eben einfach anders; hebt sich vom tradionellen Weihnachtsfest einfach ab; ist dennoch annehmbar.

    Alles ist möglich, wenn Mensch es will!

    Dieser Thread ist für alle Menschen gedacht, die Weihnachten arbeiten müssen, die sich nicht alleine gelassen fühlen sollen, die einfach ihren Job machen - weil erforderlich, die für Andere da sind und die nicht vergessen sein sollen.

    Liebe an feiertagsarbeitende Menschen - herzlich Willkommen, frohe Festtage!

    Ich persönlich lasse meinem Hund nur einen eingeschränkten Freiraum; nämlich soweit, wie ich die Situation einschätzen kann und insoweit wie er abrufbar ist.

    Einen hundertmeterlangen Abruf ist für mich ein NO GO. Der Hund hat in meiner unmittelbaren Nähe zu bleiben. Mehr geht nicht - ansonsten gehört er an die Leine!

    Zitat

    Danke für den Tip! die fahre ich mal schnell noch holen, ich hab nämlich keine Lust mehr auf dieses ewige Möhrengekoche oder jeden Tag ein Gläschen zu füttern :smile:


    Aber Du weißt schon, dass die nicht pur gefüttert werden? Die müssen mit etwas lauwarmen Wasser aufgelöst werden (ca. 3 Minuten) und etwas Öl - am besten Lachsöl (geht aber auch Sonnen-, Raps- oder Distelöl etc.) angereichert werden.

    Sind sehr sparsam! Du brauchst nur wenig zum Aufquellen!