Ich benutze auch die Fleecedecken und die werden bei mir mit 60 Grad gewaschen. Halten mindestens 1 Jahr und sterben an Lochfraß!
Das gute daran: sie sind ruckzuck trocken!
Ich benutze auch die Fleecedecken und die werden bei mir mit 60 Grad gewaschen. Halten mindestens 1 Jahr und sterben an Lochfraß!
Das gute daran: sie sind ruckzuck trocken!
Wenn die Pusteln mit Bakterien gefüllt sind, was ich vermute, da der Tierarzt welche gefunden hat, dann haben sich die Hunde irgendwo bakteriell durch einen winzigen Hautriß angesteckt.
Eine allergische Reaktion scheint mir eher ausgeschlossen.
Irgendwo sind die Hunde mit Bakterien in Kontakt geraten!
Den Mann aufsuchen und ihm die Rechnung vom Tierarzt übergeben.
Wer wirklich artgerecht die Jagd ausübt, der wird auch seinen ausgebildeten Jagdhund nicht hinter einem verwundeten Tier hetzen lassen. Vielmehr wartet der Jäger eine bestimmte Zeit ab - er sieht meist schon am Blutverlust, wann das Tier zum Liegen kommen wird - und geht dann mit seinem Hund gemeinsam auf Fährtensuche.
Wildtiere befinden sich derart im Fluchtmodus, dass sie Schmerzen, Verwundungen gar nicht wahrnehmen und einfach nur flüchten. Damit ist das Wildbret meist verloren. Deshalb wartet ein Jäger bis das Tier zur Ruhe kommt und sich legt.
Aufgabe des Jagdhundes ist nicht das Töten, sondern das Auffinden und Stellen, damit der Jäger zum erlösenden Schuß kommt.
Ziel beim Abschuß ist jedoch immer möglichst treffsicher zu sein und das Tier sofort zu töten. Das gelingt eben nicht immer!
Hier spricht jeder von Töten. Dabei ist das Töten an sich die seltenste Art des Todes, wenn der Hund hinterher hetzt.
Oftmals landet das Wild im Zaun und verheddert sich; kommt elendig um. Oder es flüchtig blindlinks über die leider viel zu vielen Straßen die sein Revier durchqueren. Der Hund bleibt leider auch nicht stehen und schaut rechts und links.
Die meisten Jagdhunde sterben als Jagdunfall bei der Hetze und Verfolgung von Wild.
Ich denke, dass es bei Einzelhaltung sicherlich wenig Sinn macht, den Hunde-Rüden zu kastrieren. Viele Probleme sind hausgemacht und könnten per Erziehung zumindest in Bahnen gelenkt werden.
Auch der Kastra-Chip ist nicht das "Non-Plus-Ultra". Den auch hier gehen die Hormone eine Berg und Talfahrt. Niemand weiß ja genau, wie lange ein Chip überhaupt wirkt. Den Chip einmalig anzuwenden um die Wirkung festzustellen halte ich noch für legitim; jedoch nur dann, wenn dann entweder eine Kastration erfolgt, oder man mit der Konsequenz eines unkastrierten Rüden leben kann.
Bei der Hündin denke ich etwas anders. Das auf und ab der Hormone mag für viele Hündinnen ein Probleme werden; insbesondere dann, wenn der Mensch es "vermenschlicht" und es als nicht natürlich ansieht. Mitleid und Bedauern schadet nicht nur der menschlichen Seele!
Dort wo der Hündinnenhalter mit der Läufigkeit zu recht kommt, sehe ich persönlich keine Indikation zur Kastration. Das setzt aber auch voraus, dass der Hundehalter verantwortungsbewußt mit seiner Hündin in der Läufigkeitsphase umgeht.
Bezugnehmend auf den Eingangsthread: Hündinnen decken zu lassen bei jeder Läufigkeit, oder aber auch nur hin und wieder mag noch für die Rassehundezucht gerechtfertigt sein. Hier geht es um Erhalt einer Rasse, um ein Zuchtziel. Eine natürliche Auslese, wie die Natur es vorsieht, gibt es doch gar nicht! Also wohin mit den vielen Mischlingen? Wir können froh sein, dass wir in Deutschland nicht die Verhältnisse haben, wie in vielen südlichen Ländern.
Ich finde es schlimm, dass wir Tierheime erfinden mussten!
Was die freilaufenden Katzen anbelangt: Wie viele weggeworfene Katzen gibt es denn schon? Sollen es noch mehr werden? Wohin damit? Die Welpen-Kitten finden noch Absatz und wenn sie größer werden, wird die Tür aufgemacht und sie sich selbst überlassen. Ein Katzenelend haben wir in Deutschland schon! Das Hundeelend kennen wir aus anderen Ländern!
Ich würde mit Futterbeutel arbeiten, denn dann ist das "Bringen" für den Hund eine Selbstbelohnung.
Der Futterbeutel kommt nur beim Üben zum Einsatz und steht ansonsten nicht zur freien Verfügung.
Angefangen wird mit einem Wurf von 1 m. Dem Hund vorher zeigen, dass da was ganz besonderes (nichts was er im Napf findet) drinnen ist und er bekommt ein Probe-Leckerli. Anfangs wird der Hund den Futterbeutel nicht direkt vor die Füße legen. Der Hund wird jedoch schnell merken, dass er nur dann zum Ziel (Leckerli verabreichen) kommt, wenn der Hundehalter auch an den Beutel kommt.
Belohnung nur dann, wenn der Hund tatsächlich bringt.
Du schreibst ja selbst - nicht erzogen von den Züchtern und Du bist inkonsequent. Leider eine Mischung, die die Dackels nur zu gerne ausnutzen.
An oberster Stelle muss Konsequenz bestehen. Das was Du wirklich willst, lasse es zu und dazwischen gibt es nichts.
Erziehe Deine Hund und gib ihm klare Hausregeln!
Das ins Bett pinkeln ist eine deutliche Dominanz. Er überpinkelt Deinen Geruch, wie er es im Hunderudel mit anderen Hunden auch tun würde. Deutliche Ansage und Hund erst mal raus aus dem Bett. Er kann auch wunderbar vorm Bett im Körbchen schlafen.
Wenn Du Hilfe bei der Erziehung brauchst, wende Dich doch mal an eine Gruppe des DEUTSCHEN TECKELCLUBS (DTK) dort findest Du kompetente Hilfe und die kennen sich auch mit der Rasse Dackel aus.
Ich würde dir empfehlen das Geschirr verkehrt herum anzuziehen, nämlich so, dass der Ring zum Anleinen an der Bauchunterseite ist. Dann machst Du sozusagen die Leine unterm dem Brustkorb fest und lässt die Leine unter dem Bauch zwischen den Hinterbeinen durchlaufen.
Dadurch sitzt das Geschirr gerade, der Hund fühlt sich durch die Leine nicht gestört, alles ist an seinem Platz.
Ausprobieren!
Freilaufen ohne Leine lief so ab, dass ich den Hund nur kurzzeitig von der Leine löste.
Das heißt, Du musst schauen, dass es erst einmal eine reizarme Gegend ist und gerade nichts entgegen kommt. Dann leinst Du ab und gibst Kommando "Fuß". Der Hund sollte dann schon bei Dir bleiben. Immer den Hund beobachten. Wenn Du die kleinste Unaufmerksamkeit Deines Hundes merkst, musst Du sofort anleinen.
Die Phasen des Frei-bei-Fuß-laufens musst Du dann immer länger werden lassen. Gelingt es ohne Ablenkung, kannst Du mit Ablenkung üben. Dann aber nur ganz wenige Meter, sofort korrigieren, eventuell sofort anleinen.
Lass Dir Zeit, bau es langsam auf. Das wird dann auch ein Erfolg!