Beiträge von Grinsekatze1

    Ich verstehe Deine Intention zu diesem Thread nicht! Andere wahrscheinlich auch nicht, sonst würde ja längst schon jemand schreiben.

    Du willst offensichtlich Deinem Dackel das Jagen abgewöhnen um ihn frei laufen lassen zu können. Du machst keine Angaben zum eigenen Hund? Andere sollen es aber tun!

    Warum kauft man sich einen Jagdhund um ihn an dem zu hindern, was eigentlich seit Jahrzehnten in seinen Genen liegt? Klar, kann man an dem Jagdverhalten arbeiten. Ein Jagdhund wird aber nie im Freilauf verlässlich sein. Dazu muss man einfach viel zu viel vorausschauend denken und sehen. Die feine Kommunikation der Wahrnehmung des Hundes kennen um entsprechend rechtzeitig und zügig dagegen zu steuern.

    Mein Vorschlag: Dein Dackel bleibt an der Schleppleine oder Langlaufleine und Du suchst für ihn eine Alternative zum Jagdverhalten. Das wäre z.B. ManTrailing. Ich kenne Dackel die erfolgreich diesen Sport ausüben. Und sie sind dabei richtig gut!

    Ich habe seit Jahren einen großen Teil meines Grundstückes zur Blühwiese gemacht. Dort wird nur 2 x im Jahr abgemäht - mit der Sense.

    Mein Nachbar sieht das nicht gerne. Seine Grundstück ist knapp bemäht und eher knapp bepflanzt. Der Pool soll ja kein Laub abbekommen! Was macht er: er baut eine sogenannte Insektenfalle außerhalb seines umzäunten Geländes auf, stellt sie in unmittelbare Nähe unseres Grenzzaunes. Und das ganze kipfelt darin, dass es noch etwa in 3m Entfernung zu dem kleinen Bach steht, der an den Grundstücken entlang läuft.

    Anrufe bei der Gemeinde Naturschutz brachte nichts. Passiert nichts, obwohl die Gemeinde sich bewirbt mit Insektenschutz und Blühwiese. Herr lass Hirn regnen!

    Es gäbe noch die Möglichkeit den Hund in einer Hundepension vorübergehend unterzubringen bis letztendlich ein neues Zuhause gefunden ist. Ideal wäre eine gestützte Tiertherapie! Das ist natürlich mit Kosten verbunden!

    Das wäre eine gute Chance für den Hund um erst einmal den Druck heraus zunehmen.

    Das wäre auch die Pflicht der Hundehalterin, denn der Hund hat sich dieses Zuhause nicht ausgesucht!

    Ich hatte Bambus im Garten. Über Jahre! :see_no_evil_monkey: Nie wieder!

    Trotz Sperre bildet er am Ende einen steinharten inneren Kern was bei der Entfernung der Pflanze ein enormer Kraftaufwand darstellt. Nein, nie wieder!

    Wie wäre es denn mit einer schönen Mispelhecke? Kann ich sehr empfehlen. Lässt sich gut in Form bringen, wächst schnell hoch und ist obendrein sehr schön anzusehen, wenn die Pflanze austreibt. Da werden die neuen Triebe rot! Und die Pflanze ict immergrün!

    WunderBeerchen

    Ich habe links zum Nachbarn auch so einen schmalen, etwa 2m breiten Wiesenstreifen. Ich habe das so angelegt, dass in der Länge, also hintereinander, aber auseinander gesetzt 3 Hochbeete stehen. Die können mit Gemüse oder auch Bienenweide bepflanzt werden. Dazwischen befinden sich Sträuche wie Johannisbeeren, Stachelbeeren.

    Man könnte jetzt bei Dir z.B. eine Reihe Johannisbeeren anpflanzen. Da kannst Du Dein Obst ernten und ansonsten dient es auch den Vögeln.

    Noch einmal zurück zur Dezimierung von Fuchs und Dachs. Die haben nicht wirklich ernsthaft Feinde (außer dem Menschen) und könnten sich wahllos vermehren. Und irgendwie wird ja dadurch auch die Jagd hoch gehalten.

    Sehen wir uns mal bei den Wölfen um. Da gibt es auch keine tierischen Feinde. Warum wohl konnten die sich so stark vermehren? Geschützte Art? Das geht nur eine bestimmte Zeit so, dann muss auch hier der Mensch regulierend eingreifen.