Beiträge von Grinsekatze1

    Ich finde eine Rüdenbinde nun nicht schlimm. Bei einem inkontinenten Hund fände ich das auch nicht schlimm. Aber doch bitte nicht bei gesunden, normalen Hunden. Außerdem könnte es ja sein, dass er die nur während der Eingewöhnungsphase braucht und später dann nicht mehr. Das zweifele ich stark an, dass das bei einem gesunden Hund funktioniert.

    Aber mMn ist es vertsändlich, dass die HuTa da halt Maßnahmen setzen muss, um die Räumlichkeiten zu schützen. Das sehe ich völlig anders. Eine Hundepension sollte nicht auf Bequemlichkeit setzen, sondern auf das Wohl des Hundes bedacht sein.


    Es ist nun mal völlig normal, dass dort wo viele Hunde sind, dass da markiert wird.

    Entweder ich sorge für leichtere Reinigungsmöglichkeiten, oder ich bleibe anwesend und störe die Markiererei und putze eben ständig nach.

    Also, solch eine Hundepension käme für mich nicht in Frage.

    Idealerweise sind nette, hundefreundliche Nachbarn sehr hilfreich. Such doch mal im näheren Umfeld. Ältere Menschen lieben so ein Tageshund und geben die Verantwortung abends gerne wieder ab.

    Unter dem Chip war er wie ausgewechselt: Er wurde weicher, draußen super ansprechbar und hat wieder besser gefressen (wobei er auch unter dem Chip kein besonders guter Esser war).

    Da hast Du Dir die Antwort bereits selbst gegeben.

    Gleichzeitig hatte er aber auch hin und wieder Probleme mit Inkontinenz, war sehr "welpenhaft" und bekam den typischen Welpenplüsch.

    Du musst selbst entscheiden, ob Du mit den Nebenwirkungen leben kannst.


    Ich würde erst einmal die detaillierte Schilddrüsenuntersuchung abwarten.


    Gleichzeitig würde ich nachschauen lassen, warum der Hund so schlecht frisst. Verträgt er das Futter nicht (Sodbrennen ......) oder liegt organisch mit Galle, Bauchspeicheldrüse was im Argen.

    Ist doch simpel - er bekommt einen Snack, wenn er dich nachts weckt.
    Du bestätigst ihn für dieses Verhalten, also macht er es weiter. Du hast es ihm antrainiert.

    Sehe ich leider auch so!


    Das nächtliche "Wecken" oder vielleicht auch Unruhe könnte ein Hinweis auf ein Herzproblem sein. Das würde ich beim Tierarzt mal abchecken lassen.

    Altersmarode? Wie alt ist der Hund?


    Ansonsten, wenn alles okay ist: scharfes Wort und es wird weiter geschlafen.

    Möglich ist, dass er in der Pupertät ist und da wird alles noch einmal in Frage gestellt. Es könnten aber viele andere Faktoren mit reinspielen: der Umzug, der Stress beim Gassi gehen, und vor allem Deine eigene Verunsicherung.


    Dein Hund spürt Deine Verunsicherung und reagiert entsprechend. Bleib mal ruhiger, gelassener und vor allem mache kein Stress.


    Wegen der Autoangst: da hilft nur Training. Mache ihm das Auto schmackhaft. Futter gibt es nur noch im Auto und ansonsten laß ihn auch mal das Auto erschnüffeln ohne daß ihr jetzt losfährt.


    Hausleine an den Hund damit er sich Deinem Zugriff nicht entziehen kann und Du nicht direkt an den Hund kommen musst.

    Grundsätzlich führt ja die Hündin ein Hunderudel an und nicht wie viele glauben, der Rüde. Er ist zwar ranghoher Rüde, aber eben nicht die Führungsstelle.


    So wird es bei Deiner 2er Konstellation auch sein. Die Hündin hat das sagen, der Rüde ordnet sich unter. Von daher irritiert ihn jetzt das "andere Verhalten" der Hündin und ihm könnte tatsächlich Führung und Sicherheit fehlen. Das verunsichert und führt zur "Aufregung".


    Der Rüde fordert zum Spiel auf - die Hündin verweigert und schickt ihn weg! Er folgt dem Befehl! Machen musst Du da gar nichts! Es sei denn er nervt ohne Ende.

    An ein Verbot glaube ich nicht. Dazu hängt zuviel an Lobby dahinter: die MwSt aus dem Verkauf würde fehlen, Wirtschaftsunternehmen brechen wohl wichtigste Einnahmen weg, Arbeitsplätze sind gefährdet ..........................


    Ich wäre schon froh, wenn das private Feuerwerk auf haushaltsübliche Mengen begrenzt werden würde, ein Verkauf nur unter Vorlage des Personalausweises erfolgen dürfte und die Personen auch registriert werden müssten.

    Außerdem: festlegen, dass die freizugebende Menge an Feuerwerk eher ein Bodenfeuerwerk sein muss und die übliche Lärmgrenze einzuhalten ist.


    Somit bliebe noch die Luftbelastung der Umwelt, die aber durch die geregelte Mengenquotenabgabe einigermaßen im Rahmen bleibt.


    Ein totales Verbot fände ich persönlich auch gut, weil das heutige Silvester aber gar nichts mehr mit Brauchtum zu tun hat.