Du stellst einfach einen Rasensprüher auf und wenn die Hunde losbrettern, dann geht der an und rufst gleichzeitig. Oder einfach nur Gartenschlauch verlegen mit Düse und den Wasserhahn im richtigen Moment aufdrehen. Wirkt Wunder, wenn die Schlange plötzlich zischt!
Beiträge von Grinsekatze1
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Die Bautenschutzmatten wären perfekt. Die kannst Du sehr gut mit Cutter passgenau auf die Stufen zuschneiden.
Ich habe damit Laufstraßen im Keller ausgelegt. Lassen sich im Sommer gut mit dem Gartenschlauch abspritzen.
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Da gebe ich Dir völlig recht. Deshalb halte ich es für äußerst wichtig, wenn man denn eine Hundepension betreiben möchte, dies mit allen rechtlichen Mitteln in die richtige Bahnen zu lenken um Probleme zu entgehen. Dazu gehört für mich auch eine Betriebshaftpflicht, Betreuungsverträge die detailiert alles genau regeln. Ohne letzteres würde ich meine Hunde nie in eine Pension geben.
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Und scheinbar hat es ja auch einen Grund warum es nicht in der Linkliste aufgeführt wird
Für die meisten Hundehalter hat Wolfsblut zu viel Kräuter-Gedöns. Es ist deshalb aber nicht schlecht. Linklisten können auch subjektiv geführt werden.
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Aber eine HP ist ein Gewerbe, insofern ist das nur in baulich ausgewiesenem Misch- oder reinem Gewerbegebiet zulässig.
Wer eine Hundepension eröffnen will muss den § 11 TSchG vorweisen. Dann erst kann man beim Ordnungsamt seiner Stadt den Gewerbeschein beantragen. Das Veterinäramt überprüft auch die vorhandenen Räumlichkeiten und letztendlich tut man gut daran sich vom Bauamt ebenfalls die Genehmigung erteilen zu lassen. Die können nämlich mitreden, was die Räumlichkeiten oder eventuelle Nebengebäude auf dem Grundstück anbelangt.
Mit Beissvorfällen hat das Bauamt natürlich nichts zu tun. Das habe ich so auch nicht geschrieben. Und das Veterinäramt wird bei Beissvorfällen allenfalls eine Kontrolle der Hundepension vornehmen.
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Wenn Du bisher Wolfsblut gefüttert hast und Dein Hund hat es gut vertragen, warum bleibst Du nicht dabei? Es gibt doch bei Wolfsblut auch getreidefreie Varianten.
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Wer eine Tierpension betreibt braucht den §11 TSchG und muss vom Veterinäramt überprüft worden sein. Erst dann kann Gewerbe angemeldet werden. Auch das zuständige Bauamt kann ein Wort mitreden. Eine Betriebshaftpflicht ist - soweit ich informiert bin - auch vorgeschrieben. Üblicherweise haben solche Hundestagesstätte auch schriftliche Verträge mit dem Hundehalter.
Hat die Hundetagesstätte diese Vorgaben nicht handelt sie als Privatperson und handelt sich somit eine Menge Ärger ein. Sie haftet, wenn der eigentliche Besitzer den Hund an sie abgegeben hat, könnte wegen Steuerhinterziehung angezeigt werden usw.
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Zum Hundetraining habe ich immer Wiener-Würstchen mitgenommen. 1 Wurst und die in dünne Scheiben geschnitten und davon noch Stückchen abgezupft zur Belohnung. Er soll ja belohnt werden und nicht satt gefüttert werden.
Tja, und wenn mein Hund mal nicht das Leckerli nehmen wollte, was ja selten vorkam, dann habe ich ihm gezeigt, wie gut das Miniteilchen mir schmeckt. Der Dackelblick werde ich nie vergessen, als er sah, dass Frauchen sich belohnte!

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Dein Hund gehört ja eher zu einer kleineren Rasse und benötigt auch nicht solch eine Riesenmenge an Futter. Meiner Meinung nach wurde der bereits mit den Leckereien satt und verzichtet jetzt auf seine regulären Mahlzeiten.
Möglich dass Zahnschmerzen eine Rolle spielen und er eher zu weicherem Futter tendiert. Da würde ich das Trockenfutter entweder einweichen oder auf ein Soft-Futter umsteigen.
Warum bekommt er seine Hauptmahlzeit mit Quark vermischt? Ab und zu gerne, jedoch nicht regelmäßig.
Ich würde 3 Tage lange keine Extra-Leckerlis verteilen - nur die angesagten Mahlzeiten. Aus den angesagten Mahlzeiten entnimmst Du einen Teil Futter für Übungszwecke. Wird der Hund beim Hundetraining ausreichend befüttert, dann braucht er nicht zusätzlich eine Mahlzeit.
Trockenfutter gibt es bei mir immer nur mit einem kräftigen Schluck Wasser/Brühe damit der Hund beim Fressen noch Wasser aufnimmt und der Kot nicht hart wird. Alternativ kann man auch etwas Öl hinzugeben.
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Alle Ups-Würfe (von denen vermutlich die Hälfte doch geplant waren), müssten richtig teuer bestraft werden.
Wäre ein guter Ansatz, wenn da der Mensch nicht wäre. Ich möchte dann nicht wissen wie viele Hunde dann "entsorgt" werden, damit der Mensch einer Strafe entgeht.
Wir bräuchten Menschen die Upswürfe, reale Verkäufe über Internetseite recherchieren und anzeigen. Diese Vermehrer anzeigen, Welpen sofort einkassieren und über den Tierschutz vermitteln lassen. Pro Welpe sollte von den Vermehrern eine finanzielle Abgabe an den Tierschutz eingefordert werden.
Im Zweifel auch der Käufer eines nicht-registrieren Welpen.
Das wäre einfach zu bewältigen, wenn man Tierärzte und Behörden (Anmeldung zur Hundesteuer) einbindet.
Bei Verstoß gibt es dann auch direkt die Kastrationspflicht. So müsste doch ganz viel sinnlose Vermehrung eingedämmt werden.
Das wiederum widerspricht dem TSchG.