Beiträge von Grinsekatze1

    Ich übe anfangs nur mit Leine und kleinschrittig. Das heißt der Junghund bekommt eine 2m Leine an das Geschirr und muss warten bis ich das Spielzeug etc. geworfen habe. Dann bekommt er mit Handzeichen den Befehl "Hol es". Rennt er los, schnappt das Spielzeug kommt bereits ein dickes Lob und der Befehl "Bring hierher". Will er losrennen und weglaufen, was er anfangs immer macht, hält ihn die 2m Leine zurück und ich kann so auf ihn einwirken. Ich ziehe ihn mit den Worten "Hierher" zu mir.

    Wenn das funktioniert, wird 2 mal ohne Leine im 2m Radius trainiert. Anschließend wird wieder angeleint, eine längere Strecke mit längerer Leine gewählt und weiter trainiert.

    Er will noch und hat Lebensfreude,

    alleine das sollte Dir zeigen, dass der Hund noch nicht am Lebensende ist.

    Es ist normal, dass Hunde Muskeln abbauen und dass sie träger werden. Opi eben! Ich würde noch eine Schmerztherapie einleiten und ansonsten den Dingen ihren Lauf lassen. Dein Hund wird zeigen, wann er nicht mehr möchte.

    Ich habe hier auch einen fast 16jährigen Dackel-Opi (10,5 kg) der bewegt und macht das, was er eben noch kann. Einfach nur da sein dürfen, ist auch eine Option. Und ja, er hat noch viel Lebensenergie!

    Wir bekommen nächste Woche Freitag unseren Kleinpudelwelpen Findus, der dann 9 Wochen alt ist. Im Moment bekommt er beim Züchter Canin Roayal Medium Starter, muss also auf jeden Fall umgestellt werden, da für das Alter nicht mehr passend.

    Von einem sofortigen Umstellung der Fütterung nach der Übernahme des Welpen würde ich abraten. Der Welpe hat durch den Umzug und die neue Umgebung genug Stress und könnte mit Magen-/Darmverstimmungen reagieren.

    Wenn das Futter noch länger gegeben wird, schadet das nicht.

    Sie hat kein Gewerbe angemeldet. Das hat sie auch stolz berichtet...um Steuern zu sparen.

    Wir finden gerade raus wer wie helfen kann.

    Finanzamt anschreiben, per Rückschein versenden, und den Fall von Hundeverkauf melden - die werden der Sache nachgehen müssen. Was auf dem Schreibtisch liegt geht so schnell nicht unter. EinAnruf wird gerne übergangen!

    Beim Ordnungsamt ebenfalls schriftlich, auch per Rückschein, und nicht anonym melden. Auf den Zustand der Hunde verweisen!

    Das Veterinäramt wird schon wegen der Verwahrlosung der Hunde einschreiten und dafür sorgen, dass die Hund innerhalb einer Frist einem Tierarzt und Hundesalon vorgestellt werden. In diesem Fall Mitstreiter/Zeugen suchen!

    Immer stets alles schriftlich und per Rückschein machen. Was auf dem Schreibtisch liegt müssen die verfolgen!!! Die machen sich sonst selbst strafbar, wenn sie sich nicht kümmern!

    Ich würde auf jedem Fall ein Blutbild machen lassen. Einfach mal um zu schauen , wie und ob die Organe gut funktionieren und wie der IST-Zustand ist.

    Termin beim Dermatologen, beim Facharzt, erspart Dir ein Rumprobieren und viel Geld. Futterumstellung auf Monoprotoin halte ich für richtig. Da würde ich mich fachlich beraten lassen. Vielleicht ein Anruf bei Vet-Concept!

    Ganz ehrlich: der Hund ist 14 Jahre und wird an einen anderen Ort gebracht. Auch wenn er die Person kennt und vielleicht auch noch das häusliche Umfeld; für manche alte Hunde ist das einfach schon zu viel! Und dann noch eine Person, die den Hund nicht leiden mag!

    Hilfreich wäre vielleicht ein TA-Besuch - bei seinem betreuenden Tierarzt, der den Hund kennt - . Kein fremder Tierarzt! Hilfreich wäre vielleicht Karsivan das die Durchblutung fördert.

    Einen Hund deshalb einzuschläfern, finde ich mehr als schäbig. Auch die Hundehalterin wird mal alt, will sie dann auch so "entsorgt" werden?

    Ich habe selbst wieder einen fast 16jährigen Opi; da läuft auch vieles nicht mehr rund. Aber der Gedanke ihn deshalb einzuschläfern ist mir bis heute noch nie gekommen. Er da alt sein, da sein und die Altersmacken akzeptiere ich!

    Was das Lecken im Genitalbereich sein könnte: vielleicht nur überfüllte Analdrüsen. Die müssen manuell ausgedrückt werden und gut isses.

    Tierheim anrufen und abklären, ob man nicht einen Tierarzt in der Nähe aufsuchen kann. In dringenden Notfällen ist das erlaubt, auch, wenn es vertraglich anders geregelt ist.