Beiträge von Grinsekatze1

    Ich glaube auch, dass Tierärzte bei KK-Versicherungen für den Hund ganz anders abrechnen. Ich glaube auch, dass durch solche Versicherungen auch verstärkt Untersuchungen durch den Tierhalter wahrgenommen werden.

    Klar, dass am Ende der Versicherungsbeitrag steigen muss.

    Schade eigentlich, den so eine Versicherung ist an sich eine gute Sache. Aber jeden Furz mit der Versicherung abrechnen ist halt auch so eine Geschichte!

    Im Alter von 14 Wochen reichen 3 Mahlzeiten. 4 kleinere Mahlzeiten sind von der Menge her auch nicht mehr als nur 3 Mahlzeiten. Der Hund muss auch das Gefühl haben was im Magen liegen zu haben und richtig satt zu sein. Mit nur Nassfutter geht das nicht, weil das zu viel Feuchtigkeit enthalten ist und von daher die Futtermenge schnell im Magen reduziert wird. Ein langanhaltendes Sattgefühl hat der Hund damit nicht.

    Ich würde jetzt nicht nur auf Trockenfutter umstellen. Sondern eine gemischte Vielfalt an Futter anbieten. Zum Beispiel: morgens Trockenfutter, mittags Nassfutter, abends wieder Trockenfutter, oder auch mal Futter austauschen und zum Selbstgekochten greifen, wenn gerade Nudeln, Reis auf dem eigenen Ess-Programm stehen.

    Entspann Dich! Lehne Dich zurück! Atme tief durch!

    Triff für Dich eine Entscheidung was Du im Hundefutter nicht haben willst: das kann Getreide sein, Mais, Zellulose, Rübenschnitzel ......................... Danach wähle das Futter aus und sofern keine gesundheitlichen Bedenken bestehen, wechselst Du einfach in dieser für Dich gegebenen Grundform ab: mal Nass-, mal Trockenfutter, vielleicht auch Barf, oder Selbstgekocht.

    Alles ist erlaubt, was Dein Hund verträgt und was ihm gesundheitlich nicht schadet!

    Derzeit - seit ca. 3 Jahren - füttere ich meinem Senior (16) von SALINGO das Geflügel mit Gemüse. Ist Monoprotein mit ausschließlich Hühnerfett. Wird super vertragen! Mein Oldie frisst das tatsächlich noch die Kroketten. Vor dem Füttern kommt lediglich etwas lauwarmes Wasser über die Kroketten (damit Opi genug trinkt). Wird nicht eingeweicht, sondern direkt verfüttert.

    Ich würde wahrscheinlich groben Rindenmulch dick aufstreuen und Kübeln aus Ton plazieren und die entsprechend bepflanzen. Oder: Mörtelwanne (Löcher in den Boden einbringen) und die rundum aufstellen, begrünen.

    Rindenmulch hat den Vorteil, dass Du denn zusammenfegen kannst und im Garten wieder entsorgen kannst. Die Mörtelwannen sind ebenfalls schnell entfernt. Die könntest Du komplett später an den neuen Wohnort mitnehmen.

    Ich hab letztens beim Fressnapf (dort wo man auch die Kexis zum abwiegen nehmen kann), welche von diesen fast weißen mitgenommen. Stangerl, welche die ausschauen wie kleine Knochen, u in Brezelform. Alle umwickelt mit diesem getrockneten Hühner- bzw Entenfleisch.

    Meines Wissens nach sind gerade die weißen Kauartikel in einer Lauge gebleicht. Und ob das farbig umwickelte tatsächlich Hühner-/Entenfleisch ist bleibt dahin gestellt. Meist wird das entsprechend eingefärbt.