Beiträge von Grinsekatze1

    Ich würde meine Einwände gegen diesen Hundehalter einfach schriftlich geltend machen. Somit muss der Vorstand sich damit auseinander setzen und zudem ist der Vorfall auch noch schriftlich hinterlegt.

    Man kann ja so ein Schreiben freundlich, sachlich verfassen ohne dass gleich die Keule geschwungen wird. Ein Hinweis und die Bitte auf Sicherung durch einen Maulkorb oder eine Schleppleine wäre kein Verbrechen und für beide Teile (Hundehalter und Vereinsmitglieder) tragbar. Das tut keinem weh!

    Ich finde den Dreh mit dem Dalmatiner auch sehr krass und ich hätte den Leuten bereits beim 1. Mal eine klare Ansage gemacht, wie unerzogen der Hund ist und dass sie sich damit keinen Gefallen tun. Rütter gebe ich recht: der Hund ist erst 9 Monate alt und der wird im Laufe der nächsten Monate noch deutlich an Übergriffigkeit zulegen. Bereits jetzt zeichnet sich doch schon ab, dass sie den Hund nicht unter Kontrolle haben.

    Irgendwann geben die das Tier ab, weil sie es nicht mehr kontrollieren können. Ich hoffe, der Züchter ist vernünftig und nimmt den Hund zurück. Bezweifele ich aber, denn so ein kräftiges Tier an ältere Menschen zu verkaufen und dann noch mit dem Hintergrund das sie was zum "verbobbeln" brauchen. Ein No-Go. Da hat der Züchter in die Tonne gegriffen!

    Wenn er im Tierheim landet, hat das Tierheim den nächsten Problemhund!

    Ich habe nach 6 Wochen den Verkäufer kontaktiert, aber er nimmt sie nicht zurück, also 1500€ in den Sand gesetzt.

    Das hier finde ich persönlich ganz grausam, 1.500 € gezahlt und in den Sand gesetzt! Wie würdest Du über Deine Kinder urteilen, wenn sie nicht dem entsprechen was Du in Deinen Vorstellungen in sie hinein gesetzt hast.

    Ja, irgendwer schreit jetzt wieder auf: Kinder/Hunde kein Vergleich. Aber irgendwie stimmt es eben doch, weil beide sind Lebewesen haben sich nicht selbst in die Welt gesetzt und sie haben sich nicht einmal ihr Zuhause aussuchen können. Sie wurden in die Familie aufgenommen und müssen nun klar kommen.

    Ich an Deiner Stelle würde von einem 3. Hund absehen und froh und dankbar sein, dass Deine Familie da doch irgendwie mitzieht. Lass Deiner Frau die "Schlaftablette", den sie scheint ja mit diesem Hund sehr glücklich zu sein.

    Man kann nicht einfach sich Hunde anschaffen, Erwartungen in sie stecken und wenn diese nicht erfüllt werden sie wieder zurück geben. So was tut man nicht! Nicht mit Lebewesen!

    Übertreib es mit Deinen "Sporthunden" nicht, den irgendwann ist vielleicht die Frau mit Kindern und Deinem ungeliebten Hund weg!

    Ist es das wert?

    Ich stoße bei meinen Kunden und auch im Internet immer mal auf die Aussage, dass Hunde vermehrt Nierenprobleme entwickeln, wenn sie mit Trofu gefüttert werden. Weil sie nicht genug trinken würden.

    Ich füttere seit Jahren und mehr immer nur Trockenfutter. Nicht ausschließlich, aber überwiegend. Keiner meiner Hunde hatte je ein Nierenproblem entwickelt. Ich hatte auch nie den Eindruck, dass die Hunde zu wenig Wasser getrunken haben.

    Für mich ist heute die Trockenfütterung immer noch in Ordnung, wenn dem Hund jederzeit und immer erreichbar Wasser zur Verfügung steht.

    Darüber hinaus füttere ich das Trockenfutter nie pur, sondern gebe immer eine Brühe, oder Wasser (jetzt im Winter ist das lauwarm) über das Trockenfutter und füttere direkt. Nicht eingeweicht, sondern Wasser drüber und dem Hund den Futternapf sofort hinstellen.

    Nierenprobleme durch Trockenfütterung kenne ich nicht!

    Die Nachbarin darf nur abschneiden was über den Zaun drüber geht. Vorher muss sie jedoch den Nachbarn selbst aufgefordert haben. Einfach Löcher in die Hecke schneiden geht gar nicht!

    Das würde ich so nicht hinnehmen. Schriftlich und im freundlichen Ton hinweisen, dass das rechtlich nicht in Ordnung war und sie das zu unterlassen hat.

    Nimmst Du das des lieben Friedens einfach hin, werden solche Nachbarn gerne dreister und das nächste Mal schneiden die noch mehr ab.