Beiträge von Grinsekatze1

    Ganz ehrlich: ich würde dem alten Hund keinen weiteren Stress zumuten. Er wird dankbar sein für ein warmes und ruhiges Plätzchen und das würde ich ihm auch geben.

    Mein Rat: haltet beide Hunde durch die Türchen getrennt und gönnt jedem Hund seinen eigenen Freiraum. Das muss man managen und den Tag gerecht aufteilen.

    Ein 14jähriger Hund jetzt mittels Trainer dazu zu bringen mit einem ungeliebten Hund zusammen zu leben........ ehrlich, finde ich nicht gut.

    Remus seine aktiven Beschnupperungen sind erst einmal Neugierde und auch Stress. Es muss keine hormonelle Interaktion hinter der Rammelei stecken. Tatsache ist, dass der alte Ben das als aufdringlich empfunden hat und seine Ruhe haben will.

    Ich finde, dass mittlerweile aus der täglichen Hundefütterung eine Wissenschaft gemacht wird und dass das nun wirklich nicht zwingend notwendig ist.

    Wo bleibt denn das Bauchgefühl, die Beobachtung des Hundes (Zunahme/Abnahme von Gewicht)? Kann man denn nicht mit einem guten Gefühl das Füttern, was dem Hund augenscheinlich schmeckt, gut verdaut wird?

    Ich würde umziehen, weil auch Senioren noch sehr gut mit einer Veränderung zurecht kommen. Man muss dem Alltag einfach die normale Struktur geben und gut isses.

    Und wenn Du auf diesen Senior jetzt auf den Umzug verzichtest, dann hast Du in den nächsten Jahren Dein Zweithund als Senior. Das würde bedeuten, dass Du nie umziehen könntest.

    Außerdem, alleine Dein Umfeld: Willst Du das wirklich noch Jahre so ertragen?

    Meine Meinung:
    Sogenanntes Lightfutter ist wie das ganze Diabetikergebäck für Menschen einfach unnötig. Schadet dem Geldbeutel und im Grunde völlig überflüssig. Von dem normalen gewohnten Futter einfach weniger füttern und schon wird das Problem behoben.

    In so einem Fall rate ich gerne zur Zweitmeinung.

    Meine persönliche Meinung: Amputieren kann man immer noch. Das würde man beim Menschen nämlich auch so machen. Bevor man ein Bein abnimmt versucht man das Bein zu erhalten und schneidet erst einmal raus. Danach ergibt sich entweder das Ergebnis, dass alles gut ist oder es wird in einer 2. Op amputiert.

    Bis jetzt ist doch gar nicht bekannt, dass es ein Tumor ist. Oder? Natürlich ist es eine blöde Stelle und da ist in der Tat nicht viel Haut um die Wundränder zusammen zu ziehen. Dennoch wäre das für mich nicht eine Option gleich das Schwanzteil abzunehmen.

    Der Fleck stammt von einer Verletzung vor Jahren und wurde dann immer ein wenig größer.

    Das könnte daran liegen, dass Pigmentzellen kaputt gegangen sind und nicht mehr schwarz erscheinen. Ein weitere Verschlechterung könnte daran liegen, dass Nervenzellen durch schlechte Durchblutung kaputt gegangen sind und nun langsam absterben, oder abgestorben sind.

    Alternativ wäre auch eine erbliche Erkrankung möglich.