Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (55% frisches Huhn,davon 10% Fleisch),
Nach diesen 55% kommt der Anteil von Mais, Reis und Co!
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (55% frisches Huhn,davon 10% Fleisch),
Nach diesen 55% kommt der Anteil von Mais, Reis und Co!
Kennst Du nicht einen Humanmediziner der Dir eine neue Blutanalyse erstellen kann? Geht ja nur darum den IST-Zustand festzustellen und danach holst Du Dir telefonisch beim Tierarzt Deines Vertrauens eine Auskunft und Therapie ein.
55% frisches Huhn kann alles vom Huhn sein. Huhn wird auch gerne vermischt mit Strauß, Ente, Pute etc. Einschließlich Federn, Klauen, Schnäbeln etc. Man sollte nicht davon ausgehen, dass es sich da nur um Hähnchenfleisch handelt.
10% Fleisch ist unklar deklariert und sofern das Futter nicht als Monoprotein ausgewiesen ist, kann es Fleisch von allem sein.
Wäre das reines Hühnerfleisch, dann könnte es so auch da stehen. Wäre ja ein Qualitätsmerkmal.
Ich empfehle den Hersteller anzuschreiben und konkret nachzufragen. Du kannst ja schreiben wegen bestehenden Allergien gegen bestimmte Stoffe frägst Du nach!
Vielleicht hättest Du die Möglichkeit eine Blutprobe nehmen zu lassen und sie nach Deutschland in ein Labor zu schicken? Da würde ich noch einmal eine komplette Blutanalyse nehmen lassen und gleichzeitig Schwerpunktmäßig noch die Schilddrüsenwerte.
Oder Du fährst mit Hund in eine deutsche Tierklinik - wenn der Zustand des Hundes es erlaubt und vorausgesetzt, dass Du eventuell in Grenznähe wohnst.
Am Geschirr hast du 0,0 Kontrolle über den Kopf des Hundes.
Aus einem normalen Geschirr kommt ein Hund zudem ähnlich schnell raus, wie aus einem unpassenden Halsband.
Von nur Geschirr-Führung habe ich gar nicht geschrieben. Aber ich gebe Dir Recht: an der Führung am Kopf ändert eine Nur-Geschirr-Führung gar nichts.
Alternativ könnte man dem Hund unter dem Maulkorb ein Halti anbringen, was den Zugriff (Umlegen) am Kopf erleichtert.
Das Geschirr war nur als Zugriff gedacht; nicht zur Führung eines derartig aggressiven Hundes.
Es ist ganz schwierig - ohne den Hund gesehen zu haben - eine Beurteilung abzugeben. Von daher würde ich empfehlen mehrere Besuche und Gassigänge zu tätigen um den Hund näher kennen zu lernen.
Es ist möglich, dass die Hündin sich in ihrer vertrauten Umgebung ganz entspannt verhält; in fremder Umgebung aber ganz anders reagiert. Kann so sein, muss aber nicht!
Vielleicht habt ihr aber auch die Möglichkeit einen Hundetrainer mit einer nachweisbaren Prüfung als Verhaltenstherapeut für Hunde, zu einem Besuch im Tierheim mitzunehmen. Er könnte das sicherlich vor Ort besser einschätzen.
Also ich finde den Umgang mit den aggressiven Hunden doch sehr bedenklich. Auch wenn der Hundehalter von Sky (Rottweiler) viel Empathie mitbringt unterstelle ich ihm doch eine gewisse Verantwortungslosigkeit.
Einen derartig hochgehenden Hund würde ich besser sichern: Hundegeschirr zum Beispiel würde eine größere Sicherheit für den Hundehalter bedeuten, wenn er mit der Hand eingreifen muss. Dazu auf jedem Fall ein im Notfall engsitzendes Zugstopphalsband. Sicherung Geschirr und Halsband mit Leine!
Beim Zuschauen hatte ich schon Angst, dass der Hund aus dem Halsband rutscht. Ich rechne damit, dass das auch irgendwann passieren wird!
Durch das manuelle Ausdrücken kann durchaus eine Schwellung entstehen schließlich wird ja Druck auf das umliegende Gewebe ausgeübt.
Wieso ruft man nicht das Veterinäramt an und lässt sowas prüfen?
Bitte halte Dich an alle medizinischen getroffenen Vereinbarungen Deines Tierarztes.
Ja, besuche eine Hundeschule. Jedoch erst, wenn der Hund Giatrienfrei ist.
Wenn der Welpe aus derartigen schlechten Verhältnissen kommt, bitte mache eine schriftliche Anzeige beim Veterinäramt. Die sind zur Verschwiegenheit verpflichtet! Du hilfst damit Vermehrern das Handwerk zu legen und auch weiteres Tierleid zu verhindern.
Den Hund nur das Hoch Springen zu Deckeln, bringt nichts. Dann Entwickelt sie eben andere Neurotische Verhaltensweisen zum Stress Abbau.
Das kann so sein, muss aber nicht!
Erst einmal muss man dem Hund zeigen, dass das Verhalten unerwünscht ist und zeitgleich an der Problemursache suchen. Die findet man eben nicht auf Anhieb. Von daher muss das Unerwünschte erst einmal dem Hund "gezeigt" werden sonst verfestigt es sich. Ist die Ursache gefunden erledigen sich alle andere "Lösungen".
Der Hund macht ja auch Vieles durch Übersprungshandlungen. Von daher ist es den Menschen auch vorbehalten unerwünschte Eigenschaften auf sanfter Art (ins Leere laufen lassen) unvermittelt zu beenden. Das sagt aber nicht, dass der Auslöser für "das Anspringen" nicht gefunden werden soll.