Ich habe in meinem Bekanntenkreis die Erfahrung gemacht, dass, wenn eine Hundeversicherung besteht, viel mehr an Untersuchungen eingefordert wird, als unbedingt zwingend notwendig. Man steht da auf dem Standpunkt: "ich zahle da rein, ich hole dann zumindest den eingezahlten Beitrag raus".
Ich persönlich finde so was erschreckend! Führt nur dazu, dass die Versicherungen einiges aushebeln oder die Beiträge steigen.
Mein Hobby muss niemand finanzieren. Es sollte möglich sein, die einfachsten Dinge (jährliche Impfungen und Wurmkuren, Durchfälle oder Bagatellen...) selbst zu finanzieren. Wem das zu viel ist, der sollte sich wohl besser kein Lebewesen zulegen.
OP Versicherungen für den Fall der Fälle, aber ansonsten sollte doch Hobby Hund doch eher ein Hobby bleiben.