Beiträge von Grinsekatze1
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Ich würde sagen ja, weil die Speiseröhre durch den Eingriff gereizt ist.
Ich würde die nächsten Tage einfach leicht verdauliches und breiiges Futter verabreichen.
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Es gibt bei Hunden gerne mal sogenannte Lipome; das sind Fetteinlagerungen.
Woher sie kommen, weiß man nicht. Man geht von einer genetischen Veranlagung aus. Sie sind ungefährlich und können sich auch von selbst auflösen.
Gerade im Bereich der Rippen wird diese Geschwulst gerne fest und ist bedingt durch die dazwischen liegenden Knochen unverschiebbar.
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Ich sehe eigentlich keinen Anlass den Hund auf den Arm zu nehmen, wenn ein entgegenkommender Hund angeleint und ansonsten gut geführt wird. Da soll der Kleine lernen dürfen, dass eben nichts passiert.
Etwas anders sehe ich dass, wenn freilaufende Hunde angerannt kommen. Da darf der Kleine auch mal auf den Arm und sich in Sicherheit wiegen.
Ansonsten empfehle ich solchen "unsicheren" Hunden ein Gruppentraining auf dem Hundeplatz.
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Die Hündin hat seit etwa einem Jahr (langsam zunehmend, vor einem Jahr entdeckt) über dem (aus Hundesicht) rechten Auge so eine Vertiefung. Zwei Tierärzte, der aktuelle und ein anderer, sagten, dass das wohl der Kausmuskel ist, der da erschlafft, dieser führt von oben..........................
Vor Jahren hatte ich einen 10jährigen Dackel, der mit Durchfall, Erbrechen, Fressunlust (Schübe) krank geworden ist. Behandlung über Magen-Darminfekt ....... Zog sich auch einige Monate hin, bis ich eines Tages bemerkte, dass seine linke Gesichtshälfte komplett an Muskelatur verloren hatte. Sah aus, als sei diese Gesichtshälfte, die Knochenkontur nur noch Haut. Sah makaber aus! Selbst mein TA konnte sich das nicht erklären! Bis der alte Vater von meinem TA (auch TA, in Rente) einmal in der Praxis auftauchte. Er sah mich, sah meinen Hund und sagte mir, dass diese Gesichtshälfte nicht mehr von Nerven versorgt worden ist und deshalb die Muskulatur zurück gegangen ist.
Da schubweise Fressunlust - Hunde hätte gerne gefressen, ekelte sich aber sichtbar - wurde der Bauchraum geschallt. Ergebnis: Tumor in der Leber.
Das heißt jetzt aber nicht, dass es bei Deinem Hund ebenso ist. Es kann so Vieles sein. Deshalb unbedingt Ultraschall und Röntgen!
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Als ich vor zig Jahren meine Ausbildung anfing, waren 120 Bewerber da. 25 wurden genommen!
Nach 1 Jahr waren es nur noch 18, zur Prüfung zugelassen waren dann 15 und bestanden haben 12.
Wer letztendlich wirklich im Beruf geblieben ist - keine Ahnung!
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Was sollte man tun, wenn eine Katze einen Krampfanfall hatte?
Alles in unmittelbarer Nähe der Katze entfernen damit sie nirgendwo anstößt. Handy nehmen und filmen! Damit der Tierarzt das selbst sieht. Ansonsten warten bis der Anfall vorbei ist.
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Ist zwar ein völlig anderes Thema. Aber alle meine Hunde bisher sind zur Tierkörperverwertung gebracht worden und ich sehe keinen Grund das zu ändern.
Jeder, wie er mag!
Dann solltest Du Dir mal die Methoden der Tierkörperverwertung anschauen.
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Vor einem halben Jahr habe ich erstmalig den Sonntagsdienst in Anspruch genommen. Notfall, wie ich meine!
Auch hier wieder der Klassiker: Hund hat seit einigen Tagen Durchfall, ist munter, frisst und trinkt gut. Als sehr hundeerfahren habe ich selbst therapiert, weil, wegen nur Durchfall geht man nicht gleich zum TA.
Dann Sonntagnacht blutiger Stuhlgang und das Blut tropfte nach.
Die Tierärztin war sehr nett. Kein Vorwurf wegen zu spätem Erscheinen. Konnte sich vor Ort (Hund hat wieder Kot und Blut abgesetzt - leider in der Praxis) selbst davon überzeugen, dass das ein echter Notfall war. Sie hat alle möglichen Untersuchungen durchgeführt. Unter anderem auch ein Giardien-Schnell-Test. Spritzen verabreicht, Medikamente mitgegeben und die Ansage morgen zum Haustierarzt zu gehen. Sie würde auch einen Bericht mailen. Hat sie auch getan!
Mein Hund wurde dann am Montag von meinem Haustierarzt weiter behandelt.
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Die Tiere werden herumgereicht, gefährdet, entsorgt und wie auch immer möglich zu Geld gemacht
Pferde kann man noch zum Schlachter bringen. Dafür gibt es dann noch Geld.
Hunde müssen irgendwie "entsorgt" werden. Die einen bringen die Kadaver ins Schlachthaus in den Abfallcontainer (ja, eine Freundin von mir hat das wirklich gemacht; "ist ja nur ein Hund"), andere beerdigen den Hund auf ihrem Grundstück, andere lassen den Hund kremieren.
Fazit: Für die würdevolle Entsorgung seines geliebten Haustieres muss der Mensch viel Geld bezahlen.