Beiträge von Grinsekatze1

    Du schreibst "wieder kurz schneiden lassen". Dann weißt Du ja, wie Du mit kurzen Haaren aussehen wirst.

    Ich finde kurze Haare zeitsparend, weniger pflegeintensiv und man sieht nie zerzaust aus.

    Nachteil: alle 4-6 Wochen zum Friseur nachschneiden lassen.

    Ich hatte die Haare auch jahrelang schulterlang und mit Dauerwelle. Ich habe die Zeit beim Friseur gehasst. Nahm mir viel Freizeit weg. Jetzt mit kurzen Haaren - ich bin eher der sportliche Typ und mir steht der Kurzhaarschnitt auch gut - bin ich in 20 Min. beim Friseur durch und ich liebe es nach dem Duschen die Haare mit dem Handtuch zu trocknen, durchkämmen, fertig! Frisur sitzt!

    Ein "JA" zum Kurzhaarschnitt!

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    würde ich empfehlen. Da kann der Hund liegen und die Tasche lässt sich in beide Richtungen (Straßenverkehr oder Fußgängerseite) auf den Gepäckträger setzen. So ist der Hund nicht komplett den "vorbeifliegenden" Dingen ausgesetzt; hat mehr Ruhe, weil Rückseite noch geschlossen ist.

    Wenn sie sich erblicken rennen sie den Zaun auf und ab und bellen sich an wie blöd

    Ich behaupte mal, dass es Dir nur eingeschränkt - wenn Du dabei bist - gelingen wird, das abzutrainieren und zu verhindern. Die Beiden sind schon viel zu sehr angespitzt!

    Ich würde den direkten Kontakt verhindern und einen kleinen Zweitzaun (50 cm Höhe) etwa 1m hinter dem Grenzzaun ziehen und Deinen Hund trainieren, dass das die Grenze ist.

    Meinen Vorgarten vor der Haustür habe ich mit einem 30 cm hohen Stecksystem versehen, damit meine Hunde nicht quer über den Vorgarten rennen. Mit Leichtigkeit könnten sie den überspringen - tun sie aber nicht, weil sie die Grenze akzeptieren. Auch Nachbars Schäferhunde bleiben dadurch verschont - die laufen nämlich direkt hinter dem Grenzzaun.

    Große Reden gegen die Rassehundezucht schwingen viele. Wirklich liefern tun nur die wenigstens.

    Nach seitenlanger Diskussion erscheinen mir diese beiden Sätze als äußerst sinnvoll.

    Interessant wäre doch, was all die Gegner, Befürworter, Studienbefürworter und vielleicht sogar Besserwisser als "Lösung" präsentieren wollen.

    Nicht der Verband macht einen guten Züchter aus, sondern seine persönliche Einstellung zur Zucht, zur Hundehaltung und seine Liebe zum Tier.

    Ein Verband kann die Rahmenbedingungen zum Züchten festlegen, aber nicht die Gesinnung des einzelnen Züchters.

    Ich persönlich tendiere zum Verbandszüchter, wobei mir der Verband fast egal ist, wenn der Züchter ordentlich und tierschutzgerecht züchtet.

    Vorsorgeuntersuchungen wären wir sehr wichtig, wobei mir ein Schreiben vom Haustierarzt mit dem Allgemeinbegriff "ist gesund" nicht ausreichen würde.

    Das Internet ist ja voll von Angeboten, da wirst Du fündig werden.

    Allerdings, wenn Dein Hund eh nicht draußen bleiben will oder soll, würde ich nicht zwingend eine Vollisolierte Hütte hinstellen. Da reicht eine einfache Hütte, die mit einem Vetbed, dicken Kissen/Matraze und einer dicken Decke ausgestattet ist. Draußen will der Hund ja sehen können und wird damit eh, wenn überhaupt, nur am Eingang liegen.

    Meine Hunde benutzen gerne eine Liege (gibt es für Hunde). Kissen drauf, Decke drauf und wer mag kuschelt sich ein. Draußen sind meine Hunde nur, wenn auch ich im Garten bin. Ansonsten schleichen die eher um mich rum. Sie könnten ja was verpassen!