Beiträge von Grinsekatze1

    Hallo Lenti,

    ich finde es sehr mutig von Dir sich selbst Fehler einzugestehen, gut zu reflektieren und diese im Forum noch einzustellen. Dazu gehört Mut!

    Was Du brauchst: einen hundeerfahrenen Menschen der Dich bei Deinem Objekt Hund begleitet, der einfach für Dich da ist! Das kann ein erfahrener Hundetrainer oder ein Hundeverein sein, oder ein netter Hundemensch aus Deiner Umgebung.

    Ich wünsche Dir, dass Du an Deinem Projekt Hund nicht scheiterst und Dir nach einigen Überlegungen wieder zutraust einen Neuanfang zu starten. Mit einem Hund der zu Dir passt und vielleicht doch eher einen Welpen den Du als Anfänger selbst formen kannst.

    Ich wäre dafür, dass die reine Vermehrung von Hunden/Katzen unter Kontrolle gestellt wird. Alles was nicht unter einem Verband und unter Veterinärkontrollen stattfindet, sollte verboten oder zumindest erschwerd werden.

    Es kann doch nicht sein, dass jeder seine Hündin/Kätzin decken lässt und für die Nachsorge sind dann die Tierschutzvereine zuständig.

    Ich behaupte mal ganz frech: viele der kranken Hunde kommen aus einer sinnlosen Vermehrung, ohne Kenntnisse von Zucht, Aufzucht etc. und da steht die Selbstproduktion von merlefarbenen Hunde - die sind ja so hübsch und so bunt - ganz vorne.

    Dringend großes Blutbild veranlassen um zu sehen wo der Hund gesundheitlich steht. Ultraschall Magen/Darm oder auch Röntgenbild.

    Aufgrund dessen, dass sie wenig frisst, kann es auch zu einer Magenschleimhautentzündung kommen. Schonkost und viele kleinere Mahlzeiten verabreichen. Spätabends auch noch eine Mahlzeit - z.b. trockener Zwieback.

    Wie sieht der Schleim und der Kot aus?

    Im übrigen ist diese Erkrankung derzeit kein Grund einen 15jährigen Hund einzuschläfern. Da kann im Grunde was ganz harmloses dahinter stecken, welches bei richtiger Diagnose noch gut behandelbar ist.

    Ich habe auch einen uralten Hund (16,8 Jahre) und aufgegeben wird erst, wenn es wirklich nicht mehr geht.

    Eine Hundebox ist immer noch die sicherste Variante.

    Ich würde die Hundebox zuhause aufstellen, den Hund darin füttern (mit offener Tür) und zum späteren Zeitpunkt erst einmal die Tür beim Fressen anlehnen - sie sollte sie nicht aufstoßen und von selbst rauskommen - also rechtzeitig öffnen! Dann schließen und den Zeitpunkt entsprechend dem individuellem Bedürfnis des Hundes beim Füttern schließen und wieder öffnen.

    Zwischendrin mal Leckerli in die Box werfen um den Hund zu animieren die Box zu betreten. Mit dem Schließen nicht zu früh beginnen! Der Hund muss Vertrauen fassen!

    Wegen einer eventuellen Anzeige beim Vetamt würde ich mir keine Sorgen machen. Selbst wenn die vorbei kommen; na und? Dann kriegst Du eine Bestätigung, dass bei Dir alles in Ordnung ist. Die sehen doch auch, ob ein Hund nach Draußen kommt; alleine durch sein Verhalten und das Sozialverhalten.

    Dort arbeiten auch nur Menschen und die wissen, dass einige Menschen auch boshaft sind!

    Jetzt hatte ich mir solche Fliegengitterrahmen zum Einsetzen gekauft. Aber der Rahmen stand, trotz Bürstendichtung, viel zu weit ab, sodass Spinnen trotzdem reinkommen würden.

    Gibts da was wirklich dichtes, ohne das man das Fenster beschädigen muss? Preislich fände ich bis 150,00 Euro okay.

    Ich habe an mehreren Fenstern Fliegengitter mit festem Rahmen. Die werden in den Rahmen der Fenster eingehängt und sind fest. Da kommt nichts durch.

    Ich habe diese aus dem Fachhandel und auch ausmessen und montieren lassen. Hat seinen Preis! Bin damit aber auch auf der sicheren Seite und habe 10 Jahre Garantie.