Beiträge von Grinsekatze1

    Zur Info:

    Am 31.11. musste mein Hund dringend in die Tierklinik. (Uhrzeit 05:00 in der Früh) .Notfallgebühr komplett bezahlt.

    Geplante Nachbestellung durch die behandelnde Tierärztin am folgenden Feiertag (01.11.) erneut Notfallgebühr. Diese wurde mit dem halben Satz berechnet.


    Kennt ihr das auch, dass die Notfallgebühr trotz Termineinstellung erhoben wird?

    Es ist eben immer die Frage, inwieweit man als Hundehalter das persönlich aushalten kann. Ich bin durch meinen Pflegeberuf stark geprägt. Habe viel unsagbares Leid gesehen; bin dadurch aber auch innerlich stark geworden.


    Ich würde mit dem alten Hund keine Gassigänge außerhalb des Grundstückes machen. Einfach, weil er die Aufregungen draußen nicht mehr braucht und, weil er keinen Stress haben soll. Wenn nach draußen: fahrt in den Wald und genießt beide die Ruhe und die Stille. Da kann man so schön abschalten !


    Noch eine schöne Zeit! Genießt sie miteinander!

    Erst einmal, Dein Hund muss sich auf das Herzmedikament erst einmal einstellen. Da kann es schon passieren, dass es erst einmal zu Begleiterscheinungen kommen kann. Ich würde dem Hund noch einige Tage eine Chance geben!


    Du musst Dir das so vorstellen: ein Motor (Herz) bekommt nicht genug Energie und stottert, dann bekommt er Unterstützung wie mehr Benzin (oder eben Medikamente) und fängt an langsam "rund" zu laufen. Das tut der Motor (Herz) eben erst einmal langsam. Das alles nur zur Info!


    Lasix, ist ein schwer und schnell entwässerndes Medikament. Bekommt er das täglich, obwohl er ja eigentlich kein Wasser in der Lunge hat?


    Zur Info: Für den täglichen Bedarf gibt es mild entwässernde Diuretikas. Zusammenbruch könnte von daher auch kommen, dass dem Blutkreislauf das Wasser fehlt! Hier empfiehlt sich die Rücksprache mit der Ärztin!


    Mit 15 Jahren hat Dein Hund ein sehr schönes Alter erreicht und man könnte ihn deshalb auch sterben lassen. Das würde ich persönlich nur machen, wenn der Hund keinen Lebensmut mehr zeigt und am aktiven Leben nicht mehr teilnehmen möchte. Oder die Therapie nicht anschlägt und es für den Hund einfach unzumutbar wird.


    Aus eigener Erfahrung: Auch ich hatte eine 15jährige Hündin mit Herzproblemen. Gut mit Medikamenten eingestellt, aber irgendwann war eben das Ende der Fahnenstange erreicht. Herzpumpen, Atemnot, starkes Hecheln......... die Hündin kam aus ihrem Anfall nicht mehr raus. Tierklinik angerufen, losgefahren und vor Erreichen der Tierkliniktür ist meine Hündin gestorben. Sie hat mir sozusagen die Entscheidung abgenommen. Die fremde Tierärztin war sehr nett; hat den Tod bestätigt und mich in den Arm genommen. Sie hat keine Rechnung gestellt! Natürlich kam mein Hund mit mir nach Hause zurück.

    :shocked: "Auspowern" = sinnloses Bällchenhetzen. Gerade beim Dackel.

    Da kann man erzählen was man will, die Menschen benutzen immer wieder das Bällchen, weil es so herrlich bequem ist und der Hund am Ende hechelnd und ächzend vor einem steht. Die Menschen finden es für den Hund schön! :face_vomiting:

    Leid tat mir die schwarz-rote Hündin, die da mitgeschleppt wurde und sich sichtbar unwohl fühlte. Da fehlte jede Empathie! Was ist aus ihr geworden?


    Meine Meinung: der Dackel Ludwig wurde sich bisher selbst überlassen und hatte kaum Erziehung. Dann machen Dackel eben was sie wollen. Das tat er! Dabei ist er ein Beispiel wie arbeitsbereit Dackel sein können, wenn die Arbeit ruft. Mit nur Leckerli wird auf Dauer nicht funktionieren. Ebenso halte ich nichts davon dem Hund innerhalb des Hauses nicht zu füttern. Warum auch?