Beiträge von Grinsekatze1

    Man sollte auch nicht vergessen, dass bei einem Unfall das Rettungspersonal an die Verletzten kommen muss. Da braucht man keinen zähnefletschenden Hund oder ein Angsthund der um sich schnappt.

    Und auf den Hund, der vielleicht aus dem Auto heraus hüpfen könnte, würde niemand Rücksicht nehmen. Menschenleben geht vor!

    Deshalb eine vernünftig gesicherte stabile Hundebox.

    Ich rate von der Entfernung dieser Drüse ab. Sie hat ja auch eine Funktion: Schutz des Auges und der Tränenfunktion. Wenn die Drüse wegfällt, dann fehlt auch die Tränenfunktion und das braucht das Auge um feucht gehalten zu werden. Du wirst nicht glücklicher, wenn Du Kosten einsparst und am Ende wieder in teure Augentropfen ein Leben lang investieren musst.

    Ich empfehle Methode 2 und den Rat, die OP von einem TA machen zu lassen, der Erfahrungen mit solchen OPs hat.

    Es ist Deine Entscheidung!

    Jetzt bin ich gespannt, warum ihr genau zu "euren" Tierärzten fahrt. :nicken:

    Weil ich ihm vertraue! Weil ich seit -zig Jahren dort in der Praxis bin und jetzt von der nächsten Generation betreut werde!

    Weil mein Tierarzt mir offene und ehrliche Gespräche und Beratung bietet und ehrlich zugeben kann, wenn er mit einer Op überfordert ist und der Gang zum Spezialisten ratsam ist.

    Mehr Ehrlichkeit und Offenheit kann ich doch gar nicht erwarten. Ich vertraue dieser Tierpraxis und weiß mich in guten Händen!

    Verstehe ich das richtig, dass theoretisch, wenn die Hunde sich einigermaßen ruhig verhalten, man auch 50 haben könnte, solange sie nicht übermäßig bellen? Also "die haben so viele Hunde und ich hasse sie, denen kann ich ans Bein pinkeln mit einer Beschwerde" alleine aufgrund der Anzahl nicht ginge?

    Bei 50 Hunden im eigenen Wohnhaus kann man wohl kaum noch von einer artgerechten Haltung sprechen, da die Menge an Hunden das übliche Maß übersteigt. Was das übliche Maß ist, daran scheiten sich die Geister und wird von den Gerichten meist an der Ortsüblichkeit und der Nähe der Nachbarschaft festgemacht.

    Ich rede von Wohnhaushaltung und davon, dass die Hunde nicht im Garten kläffend dauerhaft rumrennen und ihren regulären Ausgang außerhalb des Grundstückes bekommen.

    Wer Nachbarschaftsstreit sucht, der wird sich auch an einem Hund oder zwei Hunden stören und damit vor Gericht den ein oder anderen Erfolg erzielen. Meist werden hier ja sogenannte "Bellzeiten" festgelegt.