Beiträge von Grinsekatze1

    Dein Bauchgefühl hat sich doch längst gegen diese Beziehung gewehrt und sagt Dir, dass Du gewisse Dinge gar nicht möchtest.


    Dein Verstand hat es noch nicht begriffen: Diese Beziehung ist einseitig und wird Dich nicht glücklich machen.


    Eine Beziehung besteht aus "nehmen" und "geben" und nicht darin dem Partner seine liebgewordene Dinge zu verbieten.


    Frage doch mal Deinen Freund, ob er auf seine "liebgewordenen Dinge" verzichten möchte/würde.


    Heute verzichtest Du auf die Tiere und morgen ...........? Und dann bist Du alleine!


    Was, wenn Deine Kinder Dreck in die Wohnung bringen oder mit den Schuhen übers Sofa laufen? Wenn sich Eure Kinder nicht richtig entwickeln?


    Überdenke Deine Beziehung. Ich könnte nicht damit leben, wenn mein Partner mich einschränken wollte. Zumal er Dich ja mit Tieren kennen gelernt hat.


    Gruß Grinsekatze1

    Fühle Dich ganz lieb gedrückt und geknudellt.


    Mein ehrliches Mitgefühl. Auch ich habe meinen Hund an Blasentumor verloren. Auch im Endstadium Lähmung der Hinterbeine. Ich weiß, was Du durch gemacht hast.


    Alles Liebe (und Dein Hund springt jetzt mit meinem durch die Wolken - beschwerdefrei und lebenslustig)


    Grinsekatze1

    Ich kann Dir einen ähnlichen Fall beschreiben. Da ging es aber nicht um einen Hund, sondern eine Nachbarin hatte sich zur Aufgabe gemacht das Nachbarhaus (dort wohnt meine Mutter) zu bewachen und alle Besucher bösartig und ausfallend anzupöbeln.


    Ein verbale Aussprache brachte gar nichts. Diese Frau war so bösartig und streckte dann noch den Hintern hin mit hochgelupfter Kittelschürze. Die verbale Ansage folgte dann auch noch!


    Letztendlich war auch nur noch der Gang zum Anwalt der Weg. Der schrieb die Dame an und hat ihr heftigst die Meinung gegeigt unter Androhung eines Gerichtsverfahrens und, dass, weil ja Zeugen da sind, sie die Kosten des Gerichtsstreits tragen müssen zuzüglich die Verurteilung als Solches. Es wurde ihr dringend untersagt, derartige verbale und körperliche Entgleisungen zu unterlassen.


    Es hat 2 Jahre komplett gewirkt. Dann meinte sie, erneut anfangen zu müssen. Ein 2. Schreiben hat dann für Ruhe gesorgt. Heute ist sie in den ewigen Jagdgründen.


    Gruß Grinsekatze1

    Ich würde Dir empfehlen gar nicht erst solche Situationen entstehen zu lassen, damit können sich Beissereien erst gar nicht entwickeln.


    Das heißt, die Hunde dürfen auf einer Decke alle abseits vom Esstisch liegen und beobachten. Klare Ansagen, dass jetzt keine anderen Dinge erwünscht sind.


    Das Futter aus der Tonne holen - auch hier keinem Hund überhaupt die Gelegenheit geben, sich zu beteiligen. Alle bleiben außen vor und Du richtest in Ruhe alles vor.


    Futter bekommt jeder Hund auf seinem Futterplatz. Es wird nicht erlaubt, dass der eine an die Schüssel des anderen läuft. Auch dann nicht, wenn der Napf leer sein sollte. Du hast die Ressource über das Futter und Du sagst mit aller Konsequenz, wo es lang geht!


    Ich habe selbst ein Hunderudel. Ich füttere alle gemeinsam und nebeneinander. Jeder sein Napf, aber keiner darf an die Schüssel des anderen. Wer fertig ist, wird nach draußen geschickt. Klappt super!


    Damit Du mit Deinen Hund so weit kommst, musst Du Deinen Hund erst einmal klar machen, dass sie keine Macht über das Futter haben.


    Gruß Grinsekatze1

    Ich persönlich würde für eine gute Box tendieren und zwar für jeden Hund einzeln. Warum? Wenn sie mal im Auto verbleiben müssen sind sie vor Gaffern geschützt und es werden auch Beissereien verhindert, die durchaus durch klopfen an der Autoscheibe ausgelöst werden können.


    Vielleicht gibt es die Möglichkeit eine Box im Fußraum unterzubringen und die andere Box auf der Rückbank. Oder beide Boxen in den Kofferraum (Ablagedeckel entfernen) und Gepäck obenauf stapeln.


    Bitte bei der Box auf gute Belüftung achten!


    Angurten würde ich 2 Hunde nicht. Die verheddern sich!


    Gruß Grinsekatze1

    Hallo Sabine,


    Möglich wäre, dass er das Trockenfutter gar nicht verträgt; dass da ein Stoff drin ist, der allergisch wirkt. Lass jetzt erst einmal das Dosenfutter komplett weg. Nach 3 Tagen müsste der Kot in Ordnung sein.


    Warum fütterst Du 8 x?


    Gruß Grinsekatze1

    Hallo,


    ich habe auch einen Hund der mit 1,5 Jahren deutlich erkennbare Epilepsie-Anfälle bekommen hatte. Deswegen wurde er kastriert, weil die Anfälle immer im Zusammenhang mit läufigen Hündinnen aufgetreten sind.


    Medikamentös wurde nichts gemacht, da die Anfälle - wie gesagt nur in einen bestimmten Zeitraum fielen. Heute ist er 10 Jahre alt, hat auch seine Herzerkrankung (Herzklappenfehler) und diese wird medikamentös behandelt. Von Anfällen monatelang keine Spur!


    Hin und wieder passiert es eben doch. Ich habe gelernt, damit umzugehen. Beruhige ihn, streichele ihn und lege ihn in sein Körbchen. Decke ihn zu und versuche ihm Ruhe und Nähe zu vermitteln.


    Wir kommen gut zu recht!


    Gruß Grinsekatze1

    Hallo,


    den hat man operiert und angeblich macht er ständig Fortschritte.


    Ich persönlich muss sagen, ich hätte nicht operieren lassen. Es wäre sicherlich tierschutzrelevanter gewesen so ein Tier, das ja nicht einmal die Hinterbeine bewegen kann, einzuschläfern. Dem Tier wäre viel Leid erspart geblieben. Ob die Blase je wieder in Ordnung kommt, bleibt ebenfalls dahin gestellt. Entlassen wurde er mit Blasenkatheter und mit der Tatsache, dass er die Beine nicht selbständig bewegen und sich aufrichten kann.


    Na ja, jeder wird es anders sehen!


    Leben retten - ja, aber nicht um jeden Preis!


    Gruß Grinsekatze1

    Hallo,


    Dein Hund ist erst 4 Monate alt und klar, er weiß in einer fremden Stadt auch nicht wo er jetzt hin zumachen hat.
    Junghunde haben, was den Kot/Urinabsatz anbelangt, ein an einen Ort gebundenes Ritual, das sie erst ablegen, wenn sie in die Geschlechtsreife kommen.
    Bis dahin kann es durchaus sein, dass Junghunde nur die ein und selbe Stelle zum Urinieren und Koten benutzen oder eben nur bekannte Umgebungen.


    Dein Hund geht in der Stadt nicht "gassi", weil er eben seine bekannte Umgebung nicht hat, ist zudem gestresst und macht dann in die Läden.


    Ich würde den Hund weiterhin beim Stadtgang mitnehmen, ihm die Gelegenheit zum Gassigang geben und wenn ohne Erfolg, in den jeweiligen Läden auf den Arm nehmen. Damit gibt man dem Junghund nicht nur Sicher- und Geborgenheit sondern erst recht nicht die Gelegenheit hier seine Geschäfte zu verrichten.


    Gruß Grinsekatze1