Warum sie das jetzt macht? Dazu habe ich leider keine Antwort. Kann dieses Verhalten Unsicherheit/Angst sein; was sie veranlasst nach vorne zu gehen?
Ich würde sie mit Maulkorb sichern; sofort eingreifen, wenn sie losstürmen will (Schleppleine).
Warum sie das jetzt macht? Dazu habe ich leider keine Antwort. Kann dieses Verhalten Unsicherheit/Angst sein; was sie veranlasst nach vorne zu gehen?
Ich würde sie mit Maulkorb sichern; sofort eingreifen, wenn sie losstürmen will (Schleppleine).
Gerade vor 8 Tagen hat jemand bei mir gejammert, weil sein Hund jetzt alt ist und den Kot nicht mehr halten kann, diesen vorher verliert.
Ich habe ihn angelächelt und ihm gesagt: "Auch Sie werden einmal alt und dann werden Sie Pampers tragen. Sie wollen dann doch sicherlich Verständnis dafür, oder?"
Das kam an. Er hats verstanden; war mir auch nicht böse!
Ich habe Erfahrung mit Mehrhundehaltung und ich kann Dir nur sagen, lass es so nicht laufen; auch nicht draußen!
Wenn die beiden hinter Deinem Rücken das Spielchen so weiter führen wie bisher, so trenne sie während Deiner Abwesenheit.
Und draußen, bring ihnen Disziplin bei. Notfalls erst einmal den einen Hund alleine laufen lassen, dann anleinen und den anderen Hund frei geben. So hältst Du Kontrolle!
Erst einmal innerhalb der Wohnung für "Deine Rangordnung" sorgen und danach das Problem draußen angehen.
Die Hunde haben unter sich keine Rangordnung auszumachen.
Ich verstehe auch nicht, wieso man so ein rüpelhaftes Verhalten durchgehen lassen kann.
Chef bist Du und zwischen den Hunden gibt es keine Rangordnung!
Du gibst die Spielregeln vor und daran haben sich die beiden zu halten. Keiner der Beiden hat den anderen Hund rüpelhaft anzugehen. Spielen ja, aber kein Mobben und Niedermachen!
Diese Impfmüdigkeit führt aber auch dazu, dass alte Krankheiten wieder aufbrechen.
Ich bin schon dafür, dass der Hund regelmäßig - nach Herstellerempfehlung - geimpft wird.
Das sind wir (Hundehalter) unseren Hunden gegenüber einfach schuldig.
Ich denke, dass dieses Schnappen/Beissen eine Folge von schnellen Grapsch-Attacken seitens des Hundehalters sind.
Was tut der Hund? Er wird mißtrauisch, geht dem Hundehalter aus dem Weg, schnappt und beißt, wenn es im zu viel wird.
Ich würde die Körperlichkeiten gegenüber des Hundes einstellen und mehr auf Vertrauensbasis und verbale Kommunikation setzen.
Dann ergibt sich der Rest meist von alleine!
Und ja, ich halte es für äußerst wichtig eine gute Hundeschule aufzusuchen, damit der Hundehalter den richtigen Umgang mit dem Hund lernt.
Ich war ja vielleicht ein bisschen garstig - aber böse gemeint habe ich das nicht.
Also, ich weiß von meinem Tierarzt, dass manche Hunde, die jahrelang regelmäßig geimpft wurden, dennoch nicht auf die gewünschte Titterzahl gekommen sind.
Woran das lag? Keine Ahnung.
Ob das wirkliche eine (geistige) Bankrotterklärung von Tierärzten ist? Ich glaube kaum, dass sich eine Tierarztpraxis nur von reiner Impferei finanzieren kann.
ZitatJa... Welpen müssen natürlich noch nicht viel bespaßt werden. .
Wer so denkt, hat von Welpenaufzucht wirklich keine Ahnung.
Gerade Welpen brauchen viel Zuwendung und Aufmerksamkeit und sollten innerhalb einer intakten Rudelstruktur aufwachsen dürfen.
Das funktioniert nur dann, wenn der Züchter sich die Zeit nimmt Welpen und Altrudel gemeinsam zu überwachen und zu fördern.
Nur so, aber nur so, bekommt der Welpe von Anfang an eine gute Sozialisation mit. Kennt die Hundesprache und kann mit seinen Artgenossen kommunizieren.
Wahrscheinlich bekommen die Welpen Papiere vom DRC (Deutscher Rasse Club). Papiere zum Wegschmeissen!