Du meinst, Sie ist tragend und hat Blutungen?
Nein, das geht nicht. Da ist irgendetwas nicht in Ordnung.
Bring die Hündin bitte sofort zum Tierarzt.
Du meinst, Sie ist tragend und hat Blutungen?
Nein, das geht nicht. Da ist irgendetwas nicht in Ordnung.
Bring die Hündin bitte sofort zum Tierarzt.
Inkontinenz nach der Kastration tritt nie unmittelbar nach der OP auf; sondern erst Monate nach der OP, weil dann die Hormone abgebaut sind.
Seine Reaktion lässt darauf schließen, dass er diese Spielaufforderung eines Welpen nicht kennt; er nie solche Erfahrungen machen konnte.
Er kam als 9 Wochen alter Welpe zu einem 3jährigen Hund. Spielten die Beiden miteinander? Oder war es eher so, dass die Aktivitäten von dem kleinen Welpen ausgingen und er entsprechende Erfahrungen gemacht hat. Vielleicht wurde er immer vom älteren Hund gedeckelt und hat somit Angsterfahrungen.
Hätte der heute erwachsene Hund ausreichend gute positive Erfahrungen mit Spielaufforderungen gemacht, würde er heute nicht so reagieren. Es sei denn er wäre krank!
Aus der Fütterung kann man auch eine Wissenschaft machen und wenn Du so vieles an Futter schon durch hast, da frage ich mich, wann konnte sich den der Körper Deines Hundes auf das "richtige" Futter einstellen.
Es genügt nicht einfach nur mal zu probieren und wenn einem der Output nicht gefällt, wieder ein neues Futter zu probieren.
Mit was bist Du denn unzufrieden? Mit dem Output? Denn muss man unter Umständen auch mal so annehmen. Jeder Hund verstoffwechselt anders. Mit dem Geruch? Dann darf man stark riechendes Futter erst gar nicht verfüttern, denn der kommt hinten wieder heraus.
Ich schlage Dir vor, doch mal eine Futtersorte konsequent durchzufüttern und sich mit dem Erfolg - sofern keine gesundheitlichen Probleme da sind - abzufinden.
Gute Fleischqualität hat ZiwiPeak (hat auch seinen Preis) oder 0`Canis.
Das Pupsen kommt von der Hefe. Den Hefe gärt, bläht auf.
Von den vielen Zusätzen halte ich gar nichts. Wenn Du Biotin zufüttern möchtest, dann tue das in reiner Form. Also Biotin pur (gerne vom Diskounter).
Ansonsten füge dem Futter ein hochwertiges Öl zu (Lachsöl, Leinöl, Rapsöl, ....)
Ich finde es schon sehr erschreckend, dass man nach ein paar Tagen und voraussehbaren Problemen gleich die Flinte ins Korn wirft.
Ist der Hund tatsächlich so lieb? Sind die Problemen mit den Katzen so drastisch? Könnten diese Problem nicht gelöst werden?
Kinderschutzgitter zwischen die Türen, den Katzen einen festen Raum geben mit der Möglichkeit dort auch eine Katzentoilette aufzusuchen.
Dem Hund, wenn er denn so lieb ist, einen festen Platz in den restlichen Räumen zuweisen.
Der Hund tut mir leid; von den Vorbesitzern weggegeben und jetzt kommen Probezeiten mit wechselnden Besitzern und jeder geht anders mit dem Tier um.
Ich könnte das nie und nimmer verantworten und würde zu meiner Entscheidung - der Hund zieht hier ein - stehen.
Das sieht alles sehr natürlich aus.
Darf ich fragen, wo Du die Paddockplatten gekauft hast? Wie hast Du die verlegt? Auf den vorhandenen Bodengrund und dann mit Sand aufgefüllt?
Ich frage deshalb, weil ich Paddockplatten für einen meiner Hundeausläufe vorgesehen habe und jetzt nicht ganz sicher bin wie ich das genau verlegen soll.
So, wie das sich für mich liest, ist doch zwischen den beiden Hunden alles im grünen Bereich.
Ganz klar, dass die Hündin eine Ansage macht, wenn es ihr zu wild und zu viel wird. Das ist ein völlig normales Verhalten. Im Rudel hat meist die Hündin das Sagen.
Wenn Du das unterbindest, beide Hunde angeleint bleiben, können die niemals die Grenzen für sich ziehen. Woher soll der Kleine wissen, wie weit er bei der Großen gehen kann/darf.
Lass die Beiden machen. Das beruhigt sich nach einiger Zeit von selbst; nämlich dann, wenn Beide wissen was sie voneinander zu halten haben.
Das Veterinäramt wird nicht einfach so, ohne rechtlichen Hintergrund Hunde beschlagnahmen. Dazu brauchen die einen rechtlichen Hintergrund. Anders läuft das nicht!
Du solltest Dich informieren, warum die Abgabe erfolgte. Ohne Grund schreitet das Veterinäramt nicht ein!
Ich habe mich als Nicht-Katzenmutter in einen Katzenfindling, Alter ca. 8-12 Wochen, total verliebt.
Das kleine Kätzchen lief morgens um 6.30 h mitten im Berufsverkehr auf der Straße umher. Sie lief den Menschen nach, wurde weggetreten, stand vor den Autos und ich habe angehalten, sie eingepackt.
Zuhause bezog sie das Badezimmer, weil ich sie vor meinen jagdintensive Hunden - so glaubte ich - schützen musste.
Die Kleine, ein Mädel, benutzte keine Krallen, war sehr neugierig und aufgeschlossen. Kurzum: sie freundete sich mit meiner 14jährigen Hündin an, auch die beiden Jungspunden von 9 Monaten fand sie als Spielkameraden sehr angenehm.
Für mich eine völlige Überraschung; dachte ich doch, dass meine Jagdhunde eher katzenfeindlich sind und mit Katzen nieundnever miteinander können. Am Ende hat die Katze mit den beiden Junghunden gespielt.
Ich habe Aushang im Ort gemacht "Wer vermisst diese Katze?". Leider haben sich die Besitzer gemeldet. Mit einem gebrochenen Herzen, aber auch mit einer ganz neuen Erkenntnis bin ich zurück geblieben.
Ich hätte die Kleine so gerne behalten!