Beiträge von Grinsekatze1

    Ich lasse jetzt ganz bewusst den Namen weg und poste die Zusammensetzung eines kaltgepressten Trockenfutters:


    Lammfleischmehl (15%), Kartoffelmehl. Maismehl, Reismehl, Topinambur, Rübentrockenschnitzel, Rinderfett, Fischmehl. Molkepulver, Sonnenblumenkerne, Sonnenblumenöl, Kräutermischung, Leinsamen, Algenkalk, Bierhefe, Hämoglobin, Schlämmkreide, Lecithin, Monocalciumphosphat,


    Rohprotein 24 %, Rohöle und -fette 10,0%, Rohfaser 4 %, Rohasche 6,9 % Feuchte 10 %, Kalcium 1,6 %, Phospor 0,8 %


    Bin gespannt auf Euere Meinungen. Danke!

    Ich würde es auch lassen und die Katze lieber vor Ort von der Nachbarin betreuen lassen oder in eine Tierpension geben.


    Auch wenn die sich unter Aufsicht zurücknimmt, so kann es dennoch im unachtsamen Augenblick zu einem Kampf und zu ernsthaften Verletzungen kommen.


    Es macht auch keinen Sinn die Tiere mit Nachdruck aneinander zu gewöhnen, wenn das ganze kein dauerhaftes Zusammenleben ist. Bei letzterem würde ich eine Zwangsvergesellschaftung sehr gut überlegen.

    Für mich liest es sich so, als ob der Hund Stress mit/in der Box hätte.


    Da er offensichtlich Kissen und Decken zerreißt, würde ich Dir vorschlagen dem Hund entsprechende Windeln (je nach Größe von Kindern/Menschen) anzuziehen. Kleines Loch etwas oberhalb, Schwänzchen durchziehen und die Windel um den Körper fixieren.


    Zusätzlich einen Babybody. Auch hier wieder entsprechend der Größe des Hundes von Babys, Kindern oder sogar von Erwachsenen (Damenbody).Damit würdest Du sicherlich gut zu recht kommen!


    Ich würde Dir empfehlen den Hund nicht mehr in die Box zu tun, sondern wie bislang händeln.


    Idealerweise wäre es sinnvoll ihn auch mehrere Nächte neben Dir zu überwachen, damit Du gegebenenfalls sofort eingreifen kannst, wenn er Rupfaktionen starten würde.


    Ich weiß, dass inkontinente Hunde sehr anstrengend sein können; jedoch, das Problem lässt sich eindämmen.

    Mich wundert es immer wieder, wie schnell der Kastrations-Chip gesetzt wird; aber gegen eine endgültige Kastration unendlich viel gewettert wird.


    Dabei ist beim Kastrations-Chip das Auf und Ab der Hormone für den Rüden sicherlich alles andere als gesundheitsförderlich.


    Aber ja, ist ja so einfach und das "Verstümmeln" muss man sich auch nicht nachsagen lassen.

    Alleine die Wortwahl im Eingangsthread und der amüsante Schreibstil, sowie die eigene Erkenntnis "mehr kann ich ja nicht tun", spiegeln die Einstellung der Themeneinstellerin wieder.


    Dein Hund ist aggressiv gegen Artgenossen und Du weißt Dir selbst nicht zu helfen. Gerade bei diesem Punkt hätte ich schon längst einen Trainer aufgesucht um an dem Problem zu arbeiten. Außerdem wäre mir bewusst, welche Konsequenz im Angriffsfall - egal, vom wem der Angriff ausgeht - solche Vorfälle haben.


    Dir fehlt da die Einsicht und Du sprichst von "Warum soll meiner einen Maulkorb tragen?" Ja, vielleicht um andere Hunde/Menschen zu schützen, oder auch den eigenen Hund selbst. Wie schnell haben Großhundebesitzer eine Anzeige und bekommen Auflagen. Dir ist das offensichtlich gar nicht bewusst.


    Ganz ehrlich: würde ich von einem großen Hund ständig attackiert, wäre zwangsläufig eine Anzeige fällig. Wenn Hundehalter uneinsichtig sind, haben sie auch nichts anderes verdient. Anders herum sollen Kleinhundebesitzer auch keinen Freischein erhalten. Auch hier wäre vielleicht eine Anzeige angebracht - und wenn es nur eine Abschreckung werden wird.


    Ich halte persönlich nichts davon wenn sich Hundehalter gegenseitig anzeigen; wenn jedoch die Einsicht fehlt, wäre das für mich das Mittel der Wahl.

    Ganz ehrlich:


    Mir tun solche Threads "Kleinhund gegen Großhund" echt weh. Warum? Weil ich es sehr schade finde, dass man so aufeinander los geht. Wir sind doch alle Hundehalter!


    Ja, so manchem Kleinhund mangelt es an Erziehung. Ist da, der Hund Schuld? Soll er wegen der fehlenden Inkompetenz seines Hundehalters der Dumme sein? Der Hund kann doch nichts dafür; hätte es sicherlich gerne anders!


    Ich danke allen Großhundehaltern die Verständnis für so einen "toll gewordenen" Kleinhund haben und ich verteufele Hundehalter von Kleinhunden, die ihren Hund einfach so "los schicken".


    Natürlich wäre der Kleinhund "selbst Schuld"; doch bei Beissunfällen geht es weder dem Kleinhundehalter gut, noch dem Großhundehalter und erst recht nicht seinem Hund. Letzterer wird die Konsequenzen zu spüren bekommen.


    Muss das alles sein? Nein - Hundehalter könnten unter sich gegenseitiges Verständnis zeigen. Dann ging es beiden Teilen - Klein- u. Großhundebesitzern - gut.


    Respekt und Rücksicht sind die Schlüsselwörter! In der heutigen Zeit wohl eher Fremdwörter!