Wenn ich sie allein gelassen habe, hat sie jedoch komischerweise nicht gepinkelt. Das zeigt eigentlich ganz deutlich wo das Problem liegt. Wird sie von Euch zu oft zur Ordnung gerufen? Nehmt ihr sie als Hund mit Bedürfnissen wahr?
Hier noch eine Beispielsituation: Gestern Abend war es besonders extrem. Mein Freund und ich lagen auf dem Sofa, Susis Körbchen stand wie immer im Schlafzimmer. Sie rannte die ganze Zeit unruhig auf und ab die Unruhe hätte ich als Hundehalter ernst genommen und ich wäre mit dem Hund nach draußen gegangen. und als wir sie ins Körbchen schickten (bestimmt, aber nicht streng), pinkelte sie hinein. Das geschah aus der Unsicherheit des Hundes
Nachdem wir alles gereinigt und eine Decke hineingelegt hatten, schickten wir sie wieder ins Körbchen, doch sie blieb einfach nicht dort. Spätestens jetzt wäre ich doch mit dem Hund nach draußen gegangen Nach langem hin und her pinkelte sie auch die Decke wieder voll. Für den Hund vielleicht eine logische Aufforderung erneut zu pinkeln und aus der Not geboren. Velleicht wäre ein Gassigang sinnvoller gewesen.
In der Nacht wurde sie auch zweimal wach und ging zu meinem Freund und auch heute sucht sie viel Nähe zu mir.Sie sucht deshalb die Nähe, weil sie in unterwürfiger Absicht um Wiederaufnahme ins "Rudel" bittet
Euer Hund braucht mehr Verständnis und klare Regeln von Euch. Vor allem ein geregelten konsequenten Ablauf