Grundsätzlich wäre ich dafür, dass Hundehalter sich im Vorfeld über Hundehaltung informieren müssten (Die meisten Menschen tun das auch). Staatlich verordnete Zwänge halte ich dennoch für Unklug; denn dort wo kein Interesse ist, wird auch nichts hängen bleiben!
Grundsätzlich wäre ich für die Einführung des Hundeführerscheins, wobei natürlich Abstriche gemacht werden müssten (z.B. bei alten Hunden oder Hunden die bislang unauffällig in einer Mensch/Hundebeziehung gelebt haben, für langjährige Hundehalter die nie auffällig geworden sind). Für Hundeneulinge halte ich so eine Verordnung für sinnvoll.
Und ja, meine Hunde würden den Hundeführerschein bestehen, weil sie von klein auf die notwendigsten Kommandos "Sitz", "Platz", "Bleib" und "Hier" beherrschen. Anstandsregeln im Umgang von Mitmenschen eingeschlossen.
Das wäre meine Anforderung an einen Hundeführerschein und ich glaube, damit wäre ein respektvoller Umgang und ein gutes Miteinander gewährleistet.