Also wenn mich ein Mensch draußen festhalten würde.... Was meiner Meinung nach Vergleichbar ist, würde es auch eine Reaktion auslösen ;-)
Beiträge von Wanjanini
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Erstmal tut es mir sehr Leid und ich wünsch dir alles Gute für die nächste Zeit.
Ich bin Tierarzthelferin und auch ich muss sagen, dass es leider vorkommen kann, dass eine Euthanasie so abläuft.
Man hätte sicher andere Medikamente wählen können.... Und das mit dem ins Herz spritzen muss auch nicht sein.Aber um dich etwas zu beruhigen: Meist ist es so, dass die Hunde das in diesen Momenten, in denen sie so krampfen, schon nicht mehr selber mitbekommen, weil das Bewusstsein schon getrübt/ganz weg ist. Das sieht sehr schlimm aus, aber vielleicht beruhigt es dich, dass er es gar nicht so mitbekommen haben muss.
Eine Decke über den Augen hätte vielleicht Linderung gebracht, da das Tier die Lichtreize nicht mehr verarbeiten muss und ruhiger wird. Der Zustand ist dann etwa wie ein epilept. Anfall vorzustellen, und da bekommt der Betroffene bei den Grand Mal Anfällen auch nichts mit.
Und das Mittel wird in so großen Mengen gespritzt, dass es wirklich schnell geht, der Hund war also sehr wahrscheinlich schon nicht mehr am Leben, als der TA wiederkam.
Den Rest hat er sicher nicht mehr mitbekommen.Tut mir Leid dass es so gelaufen ist. Und hätte, sollte, könnte bringt nicht mehr viel. Aber denk dran, dass es nicht unbedingt so schlimm für deinen Kleinen gewesen sein muss, wie für dich.
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Also bei uns ists komplett, dass unserer aufreiten will, seit er kastriert ist.
Mal allgemein dazu: Ich finde, das aufreiten ein so massives körperliches einschränken ist, dass meiner das nicht brauch. Man sieht ja schon, wenn ein anderer Hund (was bei uns zwar selten ist, aber hin und wieder kommt es halt doch vor) aufreiten will und dann gehe ich da schon zwischen und hol ihn da weg. So ist bei meinem erst einmal einer aufgeritten und das fand Djabba absolut beschissen und hat sich mit eingezogenem Schwanz hingesetzt und sich ganz klein gemacht. Da ist es einfach meine Aufgabe, ihn von dem, der da rumrammelt zu erlösen. Gott sei dank hat er sich noch nicht gewehrt, weil ers eben so selten erlebt hat, aber das wäre richtig scheiße für den anderen.
Meiner Meinung ist aufreiten keine vernünftige Kommunikationsart und wirklich sehr übertrieben. Nicht immer ist das aus Dominanz, es kann eben auch um Bewegungseinschränkung gehen, wenn der andere z.B. zu dynamisch ist, oder um fehlgesteuertes sexuelles Verhalten.
Schön ist es für den Hund unten wirklich nicht, daher finde ich, es muss nicht sein. Egal ob Rüde oder Hündin.Mal noch was zu dem riechen: In unserer Hundeschule wurde einer kastriert, da er zu sehr nach Rüde gerochen hat, allerdings unglaublich zurückhaltend und lieb war und sich niemals anderen Rüden gestellt hätte. Der hat dann von anderen Rüden wirklich massiv einen drauf bekommen beim spazieren gehen..... Jetzt ists wieder gut.
Wollt ich nur mal anmerken ;-)
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Wenn es ein schönes Spiel ist, klappt der Rückruf.
Wenn es ein nicht so schönes Spiel ist, er z.B. gemobbt wird, odr er mobbt, klappts nicht ganz so super, weshalb er jetzt wieder die Schlepp durchgehend dran hat.
Waren letztens aber mit anderen Hunden aus der Hundeschule unterwegs, da ging es super, weil die eben alle nicht mobben (dürfen) und da wusste jeder, was Sache ist. Sehr cool und das merkte man sofort, er hörte wie ne eins :-) -
Übrigens: Mein Hund hat mind. schon 3 x in den U Bahnhof gekackt.... Weil wir am Rhein spazieren gehen und dann direkt U Bahn fahren. Obwohl der Herr dann 1 h am Rhein war, muss er dann manchmal einfach und das dann schnell. Und dann macht er eben da hin. Stubenrein ist er aber ;-))
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Da er recht gerne kontrolliert, wenn man es zulassen würde, würde er jeden Streit, jedes Mobben unterbinden, und das eben auch ruppig.
Wenn also Hunde andere Hunde mobben, meist kommen die auf rückrufen nicht, geht er dazwischen bzw. möchte es. Daher gibts, wenn ich weiß, ich gehe in Gebiete mit unkontrolliert laufenden Hunden, immer die Schlepp. Sonst erzieht Djabba in der Gegend rum. Und eben so, wie eine BX das macht.... Und ich finde eben, er muss dies nicht tun und bleibt dann eben bei mir und wir suchen kontrolliertere Kontakte.
Das das super klappt hat die Wanderung heute echt gezeigt. Da wurde sofort reagiert, wenn was zu dolle wurde. Und zwar vom Besitzer.... lief absolut traumhaft :-) -
Ich würds trotzdem üben. Es kann auch sein, dass er jetzt mit Leckerbissen anfängt, dann aber irgendwann auch andere Dinge, die er z.B. findet, verteidigt.... Es muss ja nicht sein.
Wie gesagt, ich würd ihm z.B Lachscreme anbieten als Tausch gegen nen Schweineohr, eben was tolles, was er super gut findet. Die Creme kommt aus der Tube, die bekommt er dann auch nicht für sich, daher ganz gut geeignet.
Man muss ja nicht den Knüppel rausholen sondern kann bei einem so kleinen das noch so liebevoll beibringen.
Aber beibringen sollte man es.... finde ich jedenfalls, weil es eben auch eine Vetrauenssache ist.Und zu dem oben:
Wir sind aber nicht unter Hunden. Und ich muss meinen Hund schützen können, indem ich ihm z.B. auch mal was wegnehme. Meinem bleibt z.B. immer mal wieder das Schweineohr im Halsstecken und er würgt und es blutet sogar hin und wieder und er bekommt es einfach nicht runter. Dann muss ich da reingreifen und es ihm nehmen. Er bekommt dafür was tolles. Aber es muss dann einfach sein, dass ich es ihm von ganz hinten wieder herhole, weils echt nicht weitergeht.Wie gesagt, ein liebevolles beibringen schadet nicht.
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Das kann ich so gut verstehen....
Viele Leute nehmen sich einfach Dinge raus, da weiß man gar nicht, was man sagen soll.
Ich schmunzel darüber nur noch. Ein kläffender Hund wäre für mich viel schlimmer als eine liebe Hündin, die einfach nur unsicher ist und in neuen Situationen noch nicht so sicher ist.....
Naja. Vielleicht waren sie auch neidisch und möchten auch einen ruhigeren Hund, weil sie von ihrem Kläffer genervt sind..... ;-)
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Das aufnhemen von Pferdeäppeln z.B. haben wir mit einem Korrekturwort taburisiert..... Das nehm ich auch, wenn er Knochen o.ä. findet, er schluckt nämlich im wahrsten Sinne im Ganzen.....
Aber auch sowas würde ich mit nem Trainer üben und aufbauen. Man muss doch nicht immer erst/nur zum Trainer, wenn irgendwas sehr brenzlig wird. Warum nicht vorbeugen und richtige Futter aggressionen gar nicht erst aufkeimen lassen, weil er Hund mir soweit vertraut, dass das abgeben von Futter nichts schlimmes bedeutet....
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Von 10 bis 15 Uhr in 10er Hundetruppe gewandert und noch was essen gegangen (die Kellner haben sich gefreut bei so vielen Kötern;-))
Jetzt schläft er. Ich denke dabei wird es heute bleiben.... Noch ne Pipi Runde nachher.