Beiträge von Wanjanini

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    Das kann ich so bestätigen,obwohl, der Hund ist noch recht jung. Ich würd ihn mal abhören lassen,
    vielleicht hat er auch nur Halsschmerzen.
    Ansonsten sind nächtliche Unruhe und nächtliches Husten ein Anzeichen für eine Herzerkrankungen!

    War auch mein 1. Gedanke....

    Schwer zu sagen, dass das nach einem Jahr noch davon ist.... Klar, macht so ein Gift einiges kaputt: Bauchspeicheldrüse,Leber, aber das würdest du alles im Blut sehen.

    Ich persönlich würde mal 1-2 Tage nichts füttern und dann langsam anfangen nur eine Fleischquelle, die sie noch nie hatte und eine Kohlenhydratquelle zu geben und nichts anderes. Das würde ich beobachten. Gerade die Fell und Geruchsproblematik hört sich für mich so an, als vertrage sie irgendwas an ihrem jetzigen Futter gar nicht.

    Wurde ein Sono der Organe gemacht? Denn wenn in dem Gesäuge schon was gefunden wurde, würd ich auch auf Nummer Sicher gehen und gucken, dass da nicht noch mehr ist, was man übersieht und was auch zu solchen Problemen führen kann.

    Ich finds im übrigen nicht richtig einen älteren Hund nur wegen Blutabnahme usw. zu sedieren.... der auch so schon immunschwach ist...

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    Mich nerven HH die glauben ich könnte schon aus 100 Meter entfernung erkennen, das ihr Hund Probleme hat an meinem vorbeizugehen (aus welchen Gründen auch immer ) und mich dann auch noch anpampen, weil ich am Wegesrand stehenbleibe und meinen Hund nur absitzen lasse, anstatt mit ihm ins Gebüsch zu springen und zu fragen ob der Abstand so ausreichend ist. Mal ehrlich, hellsehen kann ich nicht. Warum soll ich denn auch immer die Doofe sein nur weil es bei den anderen nicht klappt?


    Da wärst du vorbildlich und genau so, wie es sein soll. Dann würd ich auch nicht in die Büsche gehen ;-)

    Ich rede von Hunden, die sonst wo sind und deren Besitzer sie nicht ins Sitz oder zu sich heran bekommen, wenn sie rufen....

    Bei dir hätt ich sogar noch gefragt ob ein Hundekontakt ok wäre, wenn ich sehe, dass deiner hört. Meiner ist ja kein Monster, aber ich will es aus Prinzip auch einfach nicht immer, dass alle Hunde ankommen.

    Wie gesagt, wir haben ja auch Hundekontakte und so, aber eben kontrollierter....

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    :lol: Dankööö.... :D

    Quergelesen scheint mir, als wenn einige von euch nur wenig Spaß an euren Spaziergängen
    mit euren Hunden habt und Begegnungen mit anderen Hunden, ob mit oder ohne Kontakt,
    meistens unentspannt sind, weil euch wohl jedes Mal depperte HH über den Weg laufen. :???:

    Ist das wirklich so oder kommt es mir nur so vor? =)


    Leider muss ich dir da recht geben.

    Ich überlege immer ganz genau, wo ich langlaufe, bereite mich auf alles vor, gucke schon auf 100 erte Meter genau, ob da Hunde kommen, mache meine Wege oft davon abhängig, ob uns da gerade nen Hund entgegen kommt und wenn ja, welcher und wie die Leute sind.

    Wenn ich die kenne, dann gibts auch nen netten Hundekontakt, aber eben erst, nachdem man sich abgesproche hat, Djabba ist ja prinzipiell freundlich, aber nicht an der kurzen Leine.

    Ich kann mich nicht mit ihm z.B. am Rhein auf ne Decke in die Sonne setzen, da muss er zuhause bleiben, weil ständig Hunde ankommen.
    Es ist schon sehr schwer.

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    HERRJE! :D Also praktisch als Einladung gedeutet: Kommt mit in die Büsche! :lol:

    Keine Ahnung was das sollte. Ihr Hund war natürlich frei und dann pflaumt die mich da noch an....

    Ist aber normal auf der Strecke.... Und wie gesagt, jetzt haben se sogar die Erlaubnis, ihre Hunde da alle abzuleinen....

    Nebenan ist direkt das Tierheim, aber da laufen die meisten eh mit Maulkorb, warum also Rücksicht nehmen, beißen können die ja nicht mehr..... :explode:

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    Das ist für's nächste mal ein super Tip, danke!

    Lilly ist eigentlich ein sehr selbstwußter Typ. Was ja nicht zwingend heißt, das sie nicht trotzdem unsicher sein kann.

    Überhaupt nicht! Denn gerade selbstbewusste Typen können meist sehr gut beschwichtigen.... Sie müssen nicht abschnappen oder so, sondern bleiben dabei ganz souverän und ruhig und gelangen so aus Situationen.

    Beschwichtigen heiß nicht unbedingt, dass sie unsicher sein muss, bei fast jedem Hundekontakt beschwichtigen Hunde (mal nur einer, mal abwechselnd). Und dann eben nicht rufen, weil es wichtig für sie ist, das auch zu Ende zu bringen.

    Manchmal würd ich den dann auch gern auf den Arm nehmen ;-)

    Naja mittlerweile geht es gut, an anderen Hunden vorbei, auch wenn er frei ist. Er soll dann auf meine Hand gucken, eben damit er nicht so darauf achtet, ob fixiert wird oder nicht....
    Er bekommt dann auch Futter oder nen Spiel, wenn wir vorbei sind. Oft geh ich auch ins Gebüsch und lass ihn was suchen.... ich hatte halt aber eben auch das Problem schonmal, dass die Leute mir dann ins Gebüsch hinterher sind...
    Und ausdiskutieren mussten, warum meiner keinen Kontakt haben darf, schließlich sei hier keine Leinen pflicht.


    Und das kotzt mich eh tiersich an: Ist in Gebieten wo keine Leinenpflicht mehr herrscht denn kein Respekt mehr gegenüber anderen Haltern geboten?

    Da ruft man, lassen sie ihren bitte nicht zu meinem und als Antwort kommt: Aber hier dürfen Hunde frei laufen. :-(

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    Ich find das schwierig einzuschätzen so aus der Entfernung.
    Beim Labbitier würde ich jetzt als erstes an eine Übersprungshandlung denken.
    "Schauuuuuu mal, Meeeeenschen. Schnell, lass uns da hin" *wuff* *spring* *freu* Schneeeeell...Beeeiiluuuuung!"

    Lena wufft aber zum Beispiel auch, wenn ihr was nicht passt auf SPaziergängen - Brix hin und wieder auch. Da ist es dann unsicherheit. "Oh..hm...da hinten, schau mal *wuff* Seltsames Ding *wau*"

    Was nicht schadet und womit du ihr zeigst, dass du es gesehen hast und das alles ok ist: Sie kurz sitzen lassen, du gehst nen Stück auf die Menschen zu und dann wieder zu ihr und geht weiter.

    Oder aber du fragst zusätzlich die Leute, ob ok ist, dass du ihnen die hand gibst, während dein Hund hinter dir bleibt.

    Es kann eine Art Unsicherheit gewesen sein und sie wollte drauf aufmerksam machen. Indem du zeugst, dass du es siehst und dabei locker bleibst (kein ruhiges Zureden, in ihrer Unsicherheit), würde sie ruhiger werden, wenn es daran lag.