Man muss auch bedenken, dass dies total untrainierte menschen und Hunde sind. Und man sieht nur 3-4 Monate.
Wenn ich zurückdenke haben wir fast 1,5 Jahre gebraucht um alles zu probieren und viele Möglichkeiten der Beschäftigung zu beherrschen....
Man braucht auch Zeit und darf Hund wie Mensch nicht überfordern.
Beiträge von Wanjanini
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Ich habe meinen Hund ja frueher auch immer mit Reizangel, Agility (nicht professionell, Hausfrauenhundeschule) und Ballwerfen "ausgelastet".Er wurde immer hibbelilger, war 30 Minuten fertig und wollte dann mehr.
Seit ich das lasse und stattdessen ZOS mache und ruhige Spaziergaenge, ist mein Hund ruhig wie nie.
Ich mag diese Angel einfach nicht bei diesen Hibbelmurshunden.
Laufbaender fuer unterforderte Hunde zeigen nur die Unfaehigkeit des Trainers sich etwas anderes auszudenken und die Dummheit der Besitzer.Falbala, der Hund war total einfach zu motivieren und von daher glaube ich dass das eine gute Art der Auslastung waere, vor allem um ihn runterzufahren. Nach 15 Minuten ZOS ist meiner im Eimer.
Ich halte persoenlich nichts von Sportarten die Hunde hochfahre wenn sie eh schon Knaller sind.Ich gebe dir teilweise recht, aber finde, die Mischung machts :-)
Ich finde, ein Hund darf auch mal aufdrehen und wenns kontrolliert ist, ists doch ok.
ich mache beides, ZOS und Agility und Dummyarbeit und er ist bei allem dabei und ist auch nach 40 min ZOS nicht k.o. sondern immer noch voller Eifer dabei.
Aber abschalten kann er trotzdem. Da kommt es eher auf die Erziehung in der Wohnung an.
Klar, wenn ich einen Hund täglich immer mehr zum Leistungssportler erziehe, wird er fitter, aber der Rest ist Erziehung. Da wird auf Einfordern von Beschäftigung nicht eingegangen und prompt hat sich das eigentlich erledigt, er weiß ja, das es auch Aktion gibt.
Ich finde es bringt nichts, einen Hund, der sich gerne bewegt dazu zu zwingen, nur noch ruhige Dinge zu machen, damit er allgemein ruhiger wird.
Das ist doch ein junger Hund, und zu einer artgerechten Beschäftigung gehört auch das jagen und somit bewegen!
Klar muss ein Hund auch lernen runterzufahren, aber diese Übungen, mit absitzen vorm apport usw. gehen da ja in die richtige Richtung.
Für ZOS o.Ä. hätter dieser Hund vermutlich erstmal gar nicht die Nerven gehabt. -
Hallo,
ich weiß, es passt hier eigentlich nicht soooo gut rein, weil Dummyarbeit ja weniger die Arbeit mit dem Futterdummy ist, aber ich wusste nicht, wo ich es sonst posten soll....
Ich lese hier immer wieder, dass ihr Dummys mit Nassfutter oder Rohem befüllt. Könnt ihr mir sagen, welche Dummys da gut geeignet sind?
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Hallo zusammen,
ich klinke mich hier mal ein, weil ich ein ähnliches Problem habe.
Ich werde jetzt wieder Student.... Und das mit 2 Katern und einer Bordeauxdogge.... Da muss man Abstriche machen, leider auch die Tiere.
Für die Kater habe ich einen Weg gefunden, beim Hund überlege ich noch.
Momentan bin ich wieder bei der Frischfütterung angekommen, aber ich möchte nur Teilbarfen vorerst, da ich mir (obwohl ich es schon gemacht habe) immer so unsicher bin. Außerdem machen wir viel Hundesport (was auch weniger werden wird.... :-((() und da finde ich es einfacher ein Trockenfutter zu füttern.Könnt ihr mal eure Erfahrungen (Fell/Kot usw.) mitteilen? Z.b. zu Josera, Platinum usw....?
Wäre super. -
Meiner ist wohl eine Mischung aus Bane (Batman) und Dobby aus Harry Potter.
Dobby, erstmal wegen den Ohren und weil er seinem Frauschen sehr gefallen will, immer fröhlich und mutig ist.Bane: Muskelclown...., außerdem proletisch und meistens bei Hundebegegnungen ziemlich selbstdarstellerisch.... bis dann der andere Hunde zeigt was Sache ist - dann wird er zum Dobby.... ;-))
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Außerdem würde ich beim Tierarzt die Reflexe der LWS testen lassen.... um sicherzugehen, dass dort alles funktioniert
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Lob sie draußen mal weniger doll.... ein leises "Fein" reicht.
Viele Hunde trauen sich auch dann nicht mehr, wenn Herrchen und Frauchen da zu viel Tamtam draus machen.... Versuchs einfach mal....
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Aber nicht um jeden Preis. Ein nicht abrufbarer Hund gehört gesichert. Bei so einem kleinen
Hund ist es noch wichtiger auf die eigene Körpersprache zu achten. Wenn du sie ranrufst,
dreh dich etwas seitlich zu ihr und geh in die Hocke. Beuge dich nicht über sie und versuche
nicht sie mal schnell zu greifen.
Kann sie Sitz? Dann nutze das, lass sie sich hinsetzen und kraule sie etwas, dann erst anleinen.
Vorerst würde ich das nur auf gesichertem Grundstück üben, damit du nicht in die Situation
gerätst, dass du sie schnell einfangen mußt.
Jagdtrieb ist klar bei einem Jagdhund, schau dir mal Reizangeltraining an. Damit kann man gut
an fliehender Beute üben. Auch ansonsten ist Impulskontrolle das Zauberwort.
Nein. Du solltest ihn auch so entsprechend beschäftigen können! Hier wurde schon so vieles genannt, alles schöne Methoden.
Meiner ist seit 1 Monat nur an der Schleppleine und er entspannt dabei viel besser. Jetzt haben wir ihn mal wieder hin und wieder abgemacht, und es klappt auch.
Aber wichtig sind nicht, die langweiligen Spaziergänge, sondern deine gezielten Unternehmungen mit deinem Hund! -
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Höre nicht auf Andere / vergleiche nicht mit Anderen !
So nimmst du auch den Druck raus.
Ja. Und wirklich, wie gesagt mal austauschen in Welpengruppen.... Da siehst du dann mal die Realität.
der Hund meiner Freundin war auch nach 2 tagen stubenrein . und wie? .Er wurde ins Pipi getunkt..... Da warte ich doch lieber meine 2 Monate und brauche sowas nicht anzuwenden....Also hinterfrage auch immer: WIE sind die anderen wozu gekommen.....
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Mein "Wunderkind" war mit 8/9 Monaten endlich mal ZUVERLÄSSIG stubenrein.
Also, durchhalten. Eine Woche erst bei euch? Das ich nicht lacheIhr schafft das.
Dem kann ich mich anschließen.... Unserer war mit 4 Monaten dann maaaal laaangsam stubenrein.... Also nach einer Woche - was willst du da erwarten. Außerdem gibts wichtigeres als Stubenreinheit, die kommt, wenn du schnell bist (alle 2 st., nach jedem Fressen, Schlafen und Spielen raus), von ganz alleine.