Sollte auch so gemeint sein, dass es 2 verschiedene Dinge sind....
Und bei manchen Hunde finde ich es sinnvoll. Nötig ist was anderes, nötig ist Beschäftigung, Kontakt..... sicher nicht die Tabuzone.
Schaden nehmen sie aber nicht und bei uns bewerte ich es eben positiv....
Beiträge von Wanjanini
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Das dürfen sie ja auch, klar, sind die bei uns überall. Aber da ist eben ihr Futter und daher das Gitter. Und ich finds halt entspannter, dass er es auch so weiß, statt ihn schicken zu müssen.
War hier nicht die Frage, wer damit positive oder negative Erfahrungen gemacht hat? Also zurück dazu: Ich fand es bei uns gut, dass wir es so gemacht haben. Erspart einiges an rumerziehen.... Und da er in der Wohnung eh meist ignoriert wird, umso entspannter, wenn er diese grenze dann auch so hinnimmt, ohne Ansprache oder so.
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Hundegitter haben wir auch, aber eher wegen den Katzen als aus erzieherischen Gründen. Trotzdem finde ich es nicht falsch. Denn der geht auch wenn es auf ist, jetzt nicht mehr rein.
Das finde ich halt angenehmer als immer rumzuzergeln, dass er nicht rein darf. Dadurch, dass er immer gelernt hat, da wo das Gitter ist, ist Katzenzone, geht er eben auch nicht rein, wenn ich dusche und es steht mal offen....Und das hätte ich nicht, wäre es mal so mal so.....
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Klar macht man das nicht. Aber ihn z.B. nicht ins Arbeitszimmer zu lassen, ist da doch eine einfach gesetzte Grenze, durch die niemand Schaden nimmt. Es sollte ja nicht der Hauptort sein. Also wenn ich 8 St. zuhause lerne oder so, klar, hat er Zugang zum Arbeitszimmer, vermutlich auch irgedwie dort seinen Platz. Aber wenn ich z.B. das Bad verbiete....
Es geht ja darum, ob es nötig ist bzw. ob der Hund davon Schaden nimmt....
Ich finde es ist bei manchen sehr territorialen Rassen eine Hilfe.
Und schaden tut es auch nicht. -
Keine ne Idee? Immunsystem stärken o.Ä?
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Sehen wir es mal andersrum: Ich erlaube meinem Hund von Anfang an, freien Zugang zu haben.
Dann ergeben sich Situationen (Kinder z.B.) und es wird nötig, dass der Hund nicht mehr freien Zugang zu allen Räumen hat. Da finde ich es einfacher, wenn ich ihm es schon anfangs beigebracht habe, dass er nicht immer überall freien Zugang habe, als wenn ich dann noch rumerziehen muss und eine höhere Belstung habe, weil ich es ihm nicht schon als Welpe, wo er noch komplett formbar war, gezeigt hatte.... -
Ich komme übrigens auch vom Dorf.... Und habe viel dazugelernt.
Die Wissenschaft hat Sprünge gemacht, man weiß heute viel mehr über die Psyche des Hundes, und was ihm wichtig ist.
Und ich habe gelernt, dass er als Familienmitglied leben muss. Dass dauernder Freilauf (z.b. auf einem Hof) nicht nötig ist, dass es um gezielte Beschäftigungen geht.... Und daran solltest du arbeiten und dir Hilfe in einer Hundeschule holen, nicht zuletzt (denn du bist denk ich schneller zu überzeugen) um deine Eltern zu überzeugen, dass die Maßnahmen, wie man Hofhunde hält, längst überholt sind. -
Zitat
Naja mein Fazit für so ein Forum ist jetzt hm naja, also ich bin jetzt nicht begeistert. Ich habe mich angemeldet damit man sich meinen speziellen Problem annimmt also direkt auf mich bezogen nicht allgemein auf das abrufsignal. Aber ich find es weniger hilfreich, dass hier die meisten gleich behaupten mein hund vereinsamt weil er im zwinger lebt und macht deswegen halli galli, was er ja nicht tut, er reagiert wie gesagt nur nicht auf abruf sondern tut einfach das komplette gegenteil. Man kann sich wahrscheinlich nicht genug hineinverstezen in den alltag den ich mit meinem hund erlebe. Vielleicht auch, weil ihr es alle nicht kennt, dass der Hund im Zwinger gehalten wird? Ich weiß ja nicht wo ihr alle so herkommt, aber ich komm halt vom Dorf und jeder zweite hat hier nen Hund, alle im Zwinger draußen, nix mit ins Haus nehmen oder so. Wobei ich nochmals erwähne, dass ich haushaltung auch bevorzuge. Aber es geht mir ein bisschen auf die Nerven, dass alle hier schreiben der Hund ist in sooooo schlechten verhältnissen, nennt mich am besten noch einen tierquäler! das ist ja absoluter quatsch. Ich sags einfach noch ein letztes Mal, das Zwingerleben hat auf meinen Hund, auf mich, auf unsere Bindung schon gar nicht!, auf ihre gesundheit, auf die erziehung einfach keinen Einfluss. Eher wie Wanjanini schreibt, dass ich sie zu viel alleine rennen lasse! Das wird sicher ein guter Grund sein.
Wenn ich mir das so durchdenke, dann ist ja jeder Hund der im Zwinger lebt eine arme sau, einsam und unkontrolliert, auf sich selbst gestellt. Wollt ihr mir sagen ihr klebt den ganzen tag an eurem Hund, weil ihr ihn mit im Haus habt? Dann macht ihr aber auch was verkehrt, würd ich sagen. Vielleicht sollte ich das Thema umbennen in. Zwinger- oder Haushaltung? aber trotzdem danke für die wenigstens teilweise hilfreichen antworten!Und dann noch was Lunasmama
Sorry ich bin nicht so schnell im schreiben und kann nicht immer jedem sofort antworten. Ich will dich auch nicht beleidigen aber mir geht es auch auf den nerv, dass du kein verständnis dafür aufbringst, und so behaupte ich mal deine vorurteile gegen zwingerhaltung auslässt. Ich habe von dir wirklich den Eindruck bekommen, dass du bestimmt ein paar gute Tipps zum Umgang hättest, nur dummerweise gibst du keine Tipps sondern lediglich unnötige vorurteilige Kritik mit der ich nichts anfangen kann und die auch niemandem was weiter hilft. Danke für deine Anteilnahme, meinem Hund gehts super, keine Sorge!
Liebe Grüße von der naiven Bellaman nimmt sich hier deinem Problem an, aber wenn das Problem doch nunmal in der Zwingerhaktung liegen könnte? Dann ist es nur ehrlich das hier auch mal offen anzusprechen.
Ihr könnt an den Problemen rumdoktern, aber an der Bindung und Beziehung wird sich nichts ändern.Du schreibst teilweise auch recht außenstehend von deinem Hund, so würdest du, wenn es dein Familienmitglied wäre, nicht schreiben. Kann gerade nicht sagen welcher Wortlaut genau, aber ich würde so nicht über meinen schreiben, selbst wenn er oft zum schreddern scheiße ist.....
Überleg mal, ob man hier nicht doch Recht hat.... Und versuche, schnell was an eurer Beziehung zu ändern. besuche eine Hundeschule, nehm deine Eltern mit, damit auch sie einen Einblick bekommen, wie Hundehaltung heute aussieht und was ein glücklicher Hunde für Bedürfnisse hat....
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Starre Erziehungsvorgaben sind nicht immer passend für jeden Hundetyp.
Bedenken leider die wenigsten...
Manchen Hunden ist es durchaus wichtig, wer sich wohin bewegt. Wenn unsere Katze z.B: jagt (hinter Bällchen oder so herrennt) muss Djabba auch immer kontrollieren, was da abgeht) Da finde ich es z.B. gut, dass er dies eben nicht immer und überall kontrollieren kann. (Klar erlaube ich es auch nicht, aber wenn ich z.B. dusche und er macht das, hab ich weniger Einfluss).
Manche Hunde lassen keinen ins Haus, manche keinen mehr raus...... Das alles hat schon mit Bewegungseinschränkung zu tun.
Und daher find ich es bei manchen Rassen auch sehr sinnig, da direkt Grenzen zu setzen, die einfach immer da sind und nicht erzogen werden müssen (bzw. Teil der Erziehung sind)Dennoch denke ich nicht, dass es schadet. Und ich finde man kann nicht Mensch/Hund und Hund /Hund vergleichen....
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Und für manche ist es ein teil der Erziehung, dass der Hund nicht in bestimmte Räume darf. Finde ich absolut nicht verwerflich. Klar soll er es gut haben und sich frei bewegen dürfen solange er mir nicht nachrennt.
Aber es tut sicher der Beziehung nicht schlecht, wenn man einen Raum hat, wo man nur selber bzw. die Katzen z.b. rein dürfen....Bei uns hat es mit dazu geführt, dass er sich gut Grenzen setzen lässt, da mussten wir kaum dranrumerziehen, es war eigentlich schon da.
Daher find ichs nicht verwerflich. ist sicher auch wieder von Hund zu Hund unterschiedlich wichtig und unterschiedlich zu empfehlen....