Der Beagle einer Freundin hatte auch einen Hoden im Bauchraum.
Er wurde von klein auf ständig arg bedrängt, Rüden (auch mein Kastrat) und Hündinnen wollten ihn ständig nur bespringen. Er hat heftige Allergien auf diverse Nahrungsmittel und Pollen, sehr häufig Durchfall, nun steht noch IBD im Raum..
Hmh damit hatte Frodo in den 6,5 Jahren noch nie Probleme, aber intakte Rüden hatten mit ihm auch noch nie ein Problem, nicht mal, wenn die im gleichen Haushalt wie der andere Rüde lebende Hündin gerade läufig war. Er wird einfach nicht für "voll" genommen und läuft wohl geruchstechnisch immer noch als Welpe/Junghund rum
Ich auch. Interessantes Thema, insbesondere durch Erfahrungsaustausch.
Bei dem Großen hier ist es so, dass er von Anfang an die Proteinunverträglichkeit hatte, dazu ein sehr instabiles Immunsystem (hat sich vielfältig geäußert). Zähne, Hüften, Ellenbogen etc sind aber o.k.
Ob die Stoffwechselgeschichte nun auch mit dem Kryptorchismus (einseitig) zusammenhängt, weiß ich nicht. Jedenfalls ist sein Allgemeinbefinden (auch was die immer wiederkehrende Follikulitis betrifft) seit der Kastra um Welten besser.
Hmh Probleme mit dem Immunsystem und der Verdauung hat Frodo auch, allerdings habe ich das noch nie mit dem Kryptorchismus in Zusammenhang gebracht, sondern eher mit seiner langwierigen Giardieninfektion im ersten Lebensjahr
Er ist gesundheitlich auf jeden Fall sehr empfindlich im Vergleich zu Finya und anderen Hunden aus dem Verwandtsschafts- und Bekanntschaftskreis, aber woran das nun liegt, werde ich nicht mehr rausfinden.
Bei ihm hat die Kastration mit 2,5 Jahren im Übrigen nur minimalst etwas am Verhalten geändert. Er ist einen Ticken entspannter geworden. Das war aber so wenig, dass es eigentlich nur für mich ersichtlich war und für sonst niemanden
Ich habe den Eindruck, dass es auch mit Kieferfehlstellungen einhergeht .
Das find ich auch interessant. Hab ich noch nicht gehört.
Das finde ich spannend!
Frodo hatte zwei Bauchhoden und als Welpe einen Zangenbiss, der sich leider zu einem gruseligen Vorbiss verwachsen hat.
PL hat er Grad 1, bei HD hab ich mich letztlich gegen eine Röntgenuntersuchung entschieden. Dazu weiß ich also nichts.
Er ist aber anatomisch allgemein nicht unbedingt besonders gut gebaut. Seine Gebäudefehler sind bei Pudeln allerdings relativ häufig zu finden, scheint mir.
Kryptorchiden haben auch häufig HD, Nabelbrüche oder Probleme mit der Fehlstellung der Läufe, welches auch alles Defekte sind, die man einfach nicht in die Zucht bringen sollte.
Weißt du vielleicht, wo man dazu Genaueres nachlesen könnte?
Man sollte mit so einem Hund nicht züchten. Es ist schon kompliziert genug, weil die Mutterlinie das Ganze scheinbar ebenso vererben kann. Da braucht man nicht noch Rüden mit Kryptorchismus in den Linien.
Samstag ist der Galcier in Größe 60 geliefert worden, heute morgen wurde er gleich anprobiert.
Leider ist er doch zu groß
Im Moment is tendiere ich eher dazu, den kleineren zu behalten, der größere ist einfach zu viel Material rund um den Hund, ich wollte ja einen Mantel, der ihr möglichst viel Bewegungsfreiheit bietet...
Auf den Fotos siehts gar nicht so schlimm aus, in natura wirkt er schon ziiiiiiemlich sackmäßig.
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Vielleicht hilft es, wenn du das Halsteil noch etwas zurrst?
Bei Finya hab ich das auch ziemlich eng gestellt, damit es gut sitzt und war ja wirklich lange skeptisch, aber jetzt bin ich so froh, dass ich diesen riesigen Mantel behalten habe. Der sitzt einfach richtig super und deckt viel ab, ohne dass er sie behindert.
Sie hat Rückenlänge 36cm und trägt S
Vorteil, wenn man einen zu großen Mantel an der Hündin hat - das Bauch ist perfekt eingepackt
Hier einmal Frodo im Expedition Parka.
Als Wintermantel taugt der für ihn absolut überhaupt nicht. Selbst mit Pulli ist der viel zu dünn für mein verforenes Elfchen.
Aber ich wollte ihn ja hauptsächlich zum Drüberziehen über den Fleeceoverall (dafür ist der Feek viel zu wuchtig) oder als Übergangsmantel (also über +5°C bei Sonnenschein) und dafür ist er absolut perfekt.
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Finya trägt jetzt wieder ihren alten Softshellmantel, den ich vor Jahren nach dem Vorbild vom Pomppa genäht habe. Der deckt viel ab und hält das Spritzwasser von unten problemlos aus, dafür ist er halt nicht so hübsch
Tarigs Rucksäcke (für Hunde) gehen bis 16 kg Hundegewicht.
Ich frage mich wirklich wie irgendjemand mit diesen Rucksäcken einen 16kg Hund tragen kann. Mein Rücken war nach 2km mit diesem Rucksack mit Finya auf dem Rücken (zu der Zeit 7,5kg) tot. (beim Kurgo sind wir nicht mal so weit gekommen, weil sie in dem engen Ding Angst hatte, aber ich schätze da wäre es kein bisschen anders gewesen)
Da tut mir das 4lazylegs Tragetuch weniger weh und Finya sitzt wirklich sehr brav und hampelt nicht rum.
Weder der Tarigs, noch der Kurgo Rucksack, haben wirkliche Hüftgurte. Die haben halt so Bändchen um die Hüfte, aber diese Gurte können die Last nicht auf die Hüfte übertragen. Die Last liegt auf den Schultern. Das ist mMn schlicht und einfach eine Fehlkonstruktion, aber natürlich einfacher zu produzieren.
Ich bin dank Finya recht gut im Bilde, was es so an Rucksäcken zum Hundetragen gibt und kann dir sagen, dass der Markt, für das, was du suchst, extrem klein ist. Ich kann nämlich auch nur wirkliche Wanderrucksäcke nutzen, alles andere macht mein Rücken nicht mit (getestet hab ich den Tarigs und den Kurgo K9)
Ich hatte für Finya früher einen Deuter Futura Bello. Ein richtiger Wanderrucksack mit Fach für den Hund oben. Damit konnte ich sie stundenlang tragen, aber sie kann leider nicht mehr drin sitzen. Sie bekommt da Angst. Dein Welpe wäre dafür aber wohl von Beginn an zu groß.
oregano schlimm. Ganz schlimm . Dabei müsste man doch gerade von seinem Partner unterstützt werden, aber was machen sie stattdessen? Fallen einem in den Rücken, die elenden Verräter .
Meiner weiß, dass hier in den nächsten Jahren sowieso ein (Reit)Pony für mich einziehen soll, also wären die Miniponys nur vorübergehend da (haben nur noch eine freie Box) und wenn sie mal da wären, gäbe es keine Leute mehr, die gut genug für sie wären, also würden sie bleiben und wir hätten keinen Platz für mein (Reit)Pony.
Er sorgt sich also nur um mein Glückseligkeit
Ich hab übrigens noch nie ein Tier mitgehen lassen. Keine Ahnung wie er darauf kommt, dass ich direkt losfahre und die einsammle...wobei...hätte er zugestimmt, hätten wir jetzt wohl 7 statt 5 Pferde
Liege gestern mit dem Mann auf dem Sofa, als der Feuerwehrmelder alarmiert. Der Mann sprintet los und liest beim Anziehen noch vor, was los ist: die Feuerwehr wird gebeten zu schauen, ob sie auf der Suche nach einem vermissten Hund mit der Drohne unterstützen können.
Ich hole Luft, als es von dem Mann tönt: "Ja, natürlich werden wir die Suche unterstützen und nein, du darfst den Hund nicht behalten, falls wir ihn finden."
Hmpf. Hole wieder Luft.
Kommt vom Mann sofort: "Nein 'wer findet darfs behalten' zählt hier eindeutig nicht."
Doppel-hmpf.
Leider wurde der Hund auch nach stundenlanger Suche nicht gefunden .
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Das erinnert mich an eine Situation letztens...
Wir stehen draußen und quatschen mit der Nachbarin. Die hat einen kleinen Pferdehof und wurde letztens gefragt, ob sie nicht Platz für zwei Miniponys hätte. Die hätte jemand geschenkt bekommen und jetzt würden sie hinterm Mistschieber im Kuhstall stehen.
Ich am ansetzen... "Wir hätten eigentlich..."
Mein Freund: "Wir haben eigentlich keinen Platz. Wenn wir damit anfangen, haben wir nächste Woche auch noch gerettete Schweine, Schafen und Ziegen. Also keine Ponys für dich!"
Pff, dabei würden Miniponys so toll zu meinen Minihunden passen