Terri_Lis_07
Norweger kenne ich tatsächlich keinen einzigen. Irgendwie sind die hier nicht so verbreitet, kommt mir vor.
Die klassischen "Westernpferde" sind mir alle schon zu groß. Das sind keine Ponys mehr. Es muss schon ein Pony sein (und kein Haflinger) 
Zauber_Kröti
Der ist ja süß 
Ja, genau so stelle ich mir das vor. Das Pony muss nichts "Besonderes" können. Es sollte nur einfach entspannt und lebenslustig sein.
Also quasi sowas, was man gerne als Reitschulpony hätte 
Fullani
Wunderschön, deine Maus!
Ich hab mich bei Fotos schon oft gefragt, was sie wohl für eine Rasse sein könnte. Auf Huzule wäre ich nie gekommen 
Mit 1,47m wäre sie mir allerdings schon zu groß. Unser kleinster Araber ist nur knapp über 1,50m. Das ist mir einfach schon zu viel Pferd.
@Frufo
Ich kann zurzeit überhaupt nicht einschätzen, wie viel Zeit ich letztlich wirklich haben werde. Die nächsten Monate wird sich hier sehr viel verändern und bevor ich nicht weiß, wie es hier weitergeht, wird sowieso kein Pony einziehen, aber grübeln kann man ja schon mal 
Die Shettyoma war nie dick, obwohl sie immer genauso viel wie die Araber auf der Weide gestanden ist. Alternativ gibts ja immer noch die Möglichkeit das Pony zeitweise auf den Hackschnitzelplatz zu stellen oder in den schlechter bewachsenen Teil der Weide.
Cerberus2021
Naja da hier schon 5 Pferde leben, würden sich die Kosten für Stroh, Einstreu, Kraftfutter (wenn es denn welches bekäme) und Hufschmied erhöhen. Dazu Versicherung, Ausrüstung und Unterricht. Einstellgebühr, Heu und Tierarzt muss ich nicht zahlen (solange das Pony nicht in eine Klinik müsste).
Haflinger kenne ich noch aus meiner Reitschulzeit. Mit denen werde ich einfach nicht warm, warum auch immer.
Welshponys bin ich immer gern geritten, aber ich denke, dass sie dafür, genau wie Reitponys zu spritzig sind. Das New Forest, das ich mal geritten bin, wäre mir dafür auch zu sensibel, aber ein Pony sagt da wenig aus. Connemara kenne ich keine.
Hmh es gibt eben die Überlegung zwei Ponys zu kaufen, sollte die Shettyoma dann nicht mehr sein und die zwei extra zu stellen.
Die Pferde stehen hier nachts in Einzelboxen (ohne Gitter) und sind tagsüber im Sommerhalbjahr auf der Weide und im Winter entweder draußen am Auslauf oder in der Halle (meine Schwiegereltern stellen ihre Pferdchen nicht gerne in den Regen...).
Ich hab eigentlich geschrieben, dass es die restliche Tage Freizeit, Bodenarbeit, Kutsche fahren, Spazierengehen, etc. fürs Pony gäbe 
Ich will mich schon mit ihm beschäftigen, sonst würde ich mir keines kaufen, aber ich kann halt nicht garantieren, dass ich es zeitlich mehrmals die Woche aufs Pony schaffe. Im Sommer wohl eher als im Winter, weil es so lange hell ist. Longieren kann man im Winter hier auch gut in der Halle am Abend, aber zum Reiten ist die zu klein.
Da bin ich auch dabei. Früher mochte ich die Herausforderungen, es beißt, buckelt, tritt oder/und steigt? Her zu mir! (So war auch picassos Mama 😅). Jetzt fühle ich mich zu alt für sowas, die Zeiten sind vorbei 😄
Wirklich...mein Pflegeisi war anfangs auch so eine Hexe, die echt viel rumgetestet hat, ob man das wirklich ernst meint, was man von ihr will...hier ein bisschen buckeln, da ein bisschen steigen, weil man die Pferde auf der Weide drüben nicht besuchen darf, usw.
Später war sie dann ein absolutes Verlasspferd.
In den Reiterferien haben sie mich und meine Schwester gern auf die Durchgänger gesetzt, weil wir ruhig geblieben sind (wenn unsere Eltern das gewusst hätten) 
Heute würde ich mich da nicht mehr drauf setzen. Allein die Vorstellung mich ernsthaft zu verletzen...dafür hätte ich überhaupt keine Zeit 
Wobei bissige Pferde fand ich schon immer furchtbar, wie bei Hunden auch. Damit kann ich überhaupt nicht.
Inzwischen wäre mir ein Pony am liebsten, dass man eher bitten als bremsen muss. Bremsen kann ich nicht mal meinen Pudel wirklich gut. Ich bin ja selbst so ein Hüpfdoing. Wenn ich jemandem erklären soll, dass er sich beruhigen soll, ist das als würde ein Strauß einem Seeadler erklären wie Fliegen geht 