Beiträge von oregano

    Finya hatte nie ein 100%iges Gehör. Sie ist auch jetzt nicht komplett taub oder extrem schwerhörig, aber wenn sie gerade in irgendwas vertieft ist, nimmt sie meine Stimme einfach nicht mehr so gut wahr.

    An machen Tagen hört sie richtig gut, an anderen geht alles mit ihr durch und sie springt rum wie eine Verrückte. Das blockiert scheinbar ihr Gehör und sie macht was sie will :see_no_evil_monkey:

    Ihre Augen waren auch nie super gut, aber jetzt merkt man ihr schon sehr an, dass sie vieles nicht mehr so einschätzen kann. Besonders bei schlechten Lichtverhältnissen hat sie da große Mühe und bei Leuten, die sie nicht gut kennt, ist sie wieder sehr schissig geworden.

    Letztens hat sie nach dem Opa von meinem Freund geschnappt, der ihr einfach aus dem Nichts den Kopf tätscheln wollte. Sowas hatten wir eigentlich seit den ersten Monaten bei mir nicht mehr.

    Ein Hund, der schützt, muss auch passend geführt werden. Nämlich so, dass er das eben nicht unkontrolliert tut.

    Ich meine in Deutschland darf ein Hund nicht mal einen Einbrecher im eigenen Haus stellen und beißen. Ich würde mir also gut überlegen, ob du sowas wirklich willst oder dir das Leben nicht einfacher machst und davon Abstand nimmst.

    Wenn deine Frau Sorge hat, dass ihr Hund sie nicht beschützen kann, soll sie ihm beibringen, auf Kommando laut zu bellen. Das macht auch auf die Situation aufmerksam. Man kann dem Hund zB beibringen auf "Hilfe!" zu bellen.

    In der Regel suchen sich Täter aber leichtere Opfer als solche mit Hund.

    Meine Ersthündin ist klein, weiß und plüschig. Die hatte früher eine heftige Angstaggression (heißt sie hatte Angst und ist deshalb mit bellen und knurren nach vorne eskaliert) gegenüber Männern. Da machen die allermeisten lieber einen Bogen um einen, egal wie klein oder groß der Hund ist.


    Zu netter Allround Familienhund passen viele Rassen...Labrador Retriever, Golden Retriever, Großpudel (die drei wurden für den Apport bei der Wasserjagd gezüchtet); Collie (ein moderater Hütehund), Cocker Spaniel (Stöberhund), Eurasier (werden als Begleithunde gezüchtet), Wolfsspitz, Großspitz (Spitze sind Wachhunde) usw.

    Kommt halt drauf an, was einem sympathisch ist, was man dem Hund bieten kann und will und ob man selbst eher ein sensibler Mensch ist oder eher grob im Umgang.

    Ich hab mal wieder eine Mantelfrage - während mein Geldbeutel im Hintergrund weint :lol:

    Das Non-Stop Glacier Jacket, wie ist das denn von der Wärme her? Also ist das so ein richtig warmer Wintermantel? Oder eher Übergangs-mäßig? Evtl. im Vergleich mit dem Pomppa Kevyt?

    Geht wie so oft um den Pudel, also Hund ohne Unterwolle aber jetzt keine extreme Frostbeule.

    Bei dem Pomppa Kevyt nervt mich im Moment, dass der irgendwie immer so rutscht (droht angenähter Beinschlaufen), dass eine Hüftseite am Ende total durchgeschlammt ist und entsprechend trocknet der Mantel ewig nicht :roll:

    Außerdem hätten die Mäntel von Non-Stop ja Öffnungen fürs Geschirr :pfeif:

    Kommt halt immer drauf an, wie kälteempfindlich der Hund ist.

    Hier tragen manche Hunde ja den Expedition Parka bei wirklich niedrigen Temperaturen und für Frodo ist das nur ein Übergangsmantel oder ne Ergänzung zum Overall :rolling_on_the_floor_laughing:

    Finya hat den Keyvt und das Glacier Jacket.

    Das Glacier Jacket ist auf jeden Fall wärmer! Es ist ein Wintermantel. Für mein Empfinden etwas dünner als der Pomppa Perus.

    Finya hatte das Glacier Jacket aber noch nie ohne Pulli an, weil der alte Glacier ja das blöde Netz hat und sie da immer nass und kalt geworden ist.

    Ich fände für einen Zwergschnauzerrüden Thorin ja super süß. Aus irgendeinem Grund will mein Freund das nicht für den Riesen :lol:

    Columbo fände ich bei nem pfeffer-salz Zwerg auch lustig.


    Wie der Hund am Papier heißt, ist uns völlig egal. Frodo hab ich noch nie mit seinem Papiernamen angesprochen und Finya hat von mir auch einen neuen Namen bekommen.


    Hier gibts aktuell 3 Welpen mit dem Namen Olaf und eine Katze (weiblich), weil sie dachten, es wäre ein Kater. Passt aber gut zu ihr :D

    Ich mit kleinem Kläfferitis auf dem Schoß frage mich im ersten Moment, wie man bei Bellen automatisch an Wachtrieb denken kann :rolling_on_the_floor_laughing:

    Ich kann die nichtmal sagen, was es bei uns genau ist. Wenn jemand im Dunkeln am Haus vorbei läuft wacht sie denke ich. Das klingt dann auch anders als Frustbellen.

    Bei Pizzaboten wird erst aufgeregt gewufft und wenn ich sie dann ins Körbchen schicke wird ein frustiges Quietsch-Bellen draus. :lol:

    Ist sie vielleicht Pizzafan und bekommt ab und an ein Stück ab? :D


    Quietschbellen kenne ich vor allem als "Ui, oh mein Gott, ich freu mich so, aber ich muss mich ja zusammenreißen, aber oh mein Gott...aaaaaaaaargh *imkopfschreiendimkreisrenn*" xD

    Warum ich den Pomppa an Finya bei Matsch immer noch liebe!

    Bauchlatz von außen nach über 1h Schlammpfützen Gehopse

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    Bauchlatz von innen (falls man es nicht gut erkennt, er ist nur an der schmalen Stelle, die zwischen den Beinen sitzt an den Rändern auf etwa 1cm Breite nass und ganz unten in der Mitte ein kleines Dreieck)

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    Hunde Unterboden dazu :applaus:

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    Glückliches Schlammschweinchen :herzen1:

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    Der Wachtrieb kam bei meinen auch erst mit der Zeit...

    Ich mit kleinem Kläfferitis auf dem Schoß frage mich im ersten Moment, wie man bei Bellen automatisch an Wachtrieb denken kann :rolling_on_the_floor_laughing:

    Pudeli konnte schon als Minimini bellen, wenn er gefrustet hat (also sehr oft, weil dem Herrn prinzipiell alles außer Daueraufmerksamkeit nicht gepasst hat).


    Andererseits - wir haben hier auch zwei Hunde, die nur zu Wachzwecken (oder beim Spielen) bellen, aber das prägt halt nicht so extrem. Das soll so und fällt deshalb wohl nicht wirklich auf. :grinning_squinting_face:

    Ich glaube, dass es von Seiten des TE einfach auch ein Verständnisproblem gibt, weil er scheinbar einfach nicht weiß, wohin das möglicherweise führen kann, wenn man einen Mali falsch händelt.


    Im Gegensatz dazu wissen viele erfahrene Malihalter aus dem Forum aber ganz genau wohin das führen kann und sehen die Katastrophe bereits anrollen.


    Nur so als Beispiel und zum besseren Verständnis - ich habe einen sehr reizoffenen Kleinpudel. Reizoffen bedeutet, dass er auf jegliche Bewegungsreize, Geräusche, usw sehr schnell anspringt. Reagiere ich nicht sehr zackig und mache ihm klar, dass ihn das nicht zu tangieren hat, bellt er. Das ist nervig, aber kein bisschen gefährlich (wofür ich schon sehr oft sehr dankbar war).

    Ein Mali wird irgendwann nicht mehr nur bellen, wenn du nicht regelnd eingreifst (wie man das macht, musst du wirklich zügig lernen!). Malis regeln (mit ihren Zähnen) ihre Konflikte in den allermeisten Fällen irgendwann nach vorne (also dem entgegenkommenden Menschen gegenüber zum Beispiel) oder nach hinten (das wärst du) und spätestens dann habt ihr ein riesiges Problem.

    Meine haben früher auch oft Haferflocken, Buchweizenflocken, Reisflocken oder Hirseflocken in der restlichen Brühe eingeweicht bekommen. Das hat immer gut geklappt.

    Haferflocken vertragen beide nicht mehr. Buchweizenflocken gingen bei Finya sowieso nie und Frodo jetzt auch nicht mehr. Reisflocken gibts für Finya immer noch im Notfall, wenn ich vergessen habe Reis zu kochen und es schnell gehen muss.

    Für Frodo hab ich beim letzten Einkauf Hirseflocken mitgenommen für eben diese Notfälle und hoffe inständig, dass er die so gut verträgt wie das ganze Korn :see_no_evil_monkey:

    Es ist wirklich anstrengend, wenn die Hunde so empfindlich sind. Inzwischen muss Frodo, wenn ich nichts Gekochtes mehr da habe und auf die Schnelle nichts kochen kann, entweder eine Mahlzeit fasten oder Trofu fressen. Alles andere, was ich ihm bisher als Ersatz angeboten habe, was Finya so für ab und an gut verträgt (Milchprodukte, Ei, Nassfutter) geht bei ihm kolossal daneben :frowning_face:

    Vielleicht klappt es ja mit Hirseflocken und Babybrei. Das wäre schnell und einfach und Pudeli fände es toll :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Also, ob Einhoder jetzt eine höhere Neigung haben mit dem Immunsystem Probleme zu haben, glaube ich jetzt nicht. Da kann man doch derzeit bei jeder Gruppe, die man sich bastelt blind reingreifen und findet ad hoc jede Menge Hunde mit dieser Problematik. Braucht man nur mal die passenden Stichworte hier in der Suche eingeben - wird man direkt erschlagen.

    Und mein Beispiel war anekdotenhaft. Die Population meiner Rasse ist viel zu klein für eine allgemeingültige Aussage.

    Bei einem Einhoder fände ich das auch eher unlogisch. Die produzieren in der Regel ja ganz normale Mengen an Testosteron, im Gegensatz zu Rüden mit zwei Bauch-/Leistenhoden.