Beiträge von oregano

    Hat hier eigentlich noch jemand einen Oldie, der jeden Infekt mitnimmt?

    Finya ist seit September fast durchgehend krank, kommt mir zumindest so vor. Kaum sind die Mandeln wieder auf Normalgröße fängt es wieder von vorne an. Ich kann ihr doch nicht wochenlang Antibiotika reinhauen :dizzy_face:

    Sie ist immer warm angezogen, ich schau, dass sie zugfrei liegt, sie bekommt ihr Futter immer angewärmt, aber ohne Milz nimmt sie jetzt wirklich jeden Mist mit.

    Hustensaft hilft absolut nichts und von Schonen hält Madame auch nix :woozy_face:

    Ich würde gerne anfangen meine Blumenbeete anzulegen, aber bisher fehlt mir noch die ultimative Idee, wie ich mein Grünzeug dann vor dem gefräßigen Ponytier schützen soll :see_no_evil_monkey:

    Am liebsten hätte ich einen Staketenzaun, aber die sind viel teurer als ich gedacht habe und alle Alternative gefallen mir irgendwie nicht (oder ich hab bisher nicht die richtigen gefunden) :frowning_face:

    Ums Gemüse kommt wohl schlicht eine Stromlitze, nicht schön, aber effektiv. Nochmal lassen wir uns nicht den ganzen Salat wegfressen :grinning_squinting_face:

    Finde ich z.B. ne sehr legitime Abwägung! Ich habe einen Lapphund und bei mir war bspw. auch Teil der Überlegungen, dass ich einen Hund im Notfall gerne tragen können möchte, deswegen waren Retriever bei mir bspw nicht in der engeren Auswahl schlussendlich.

    Lapphunde können schon auch sehr zum aufgeregt sein neigen, es sind eben doch recht reizoffene Hütehunde, ich persönlich empfinde da die Retriever bspw. als gechillter. Aber generell denke ich sowas wie überdrehte Welpen wird man nie vermeiden können. Aber klar, es ist natürlich super gut und richtig, dass Du Dir keinen Border Collie o.ä. anschaffst!

    Wie sind denn deine Lappis so und denkst du, ein Anfänger kann die händeln? Sind sie sehr "mitteilsam", dh neigen sie zum Bellen oder eher weniger?

    Den Elo hatte sich seinerzeit auch mal auf der Liste, aber so wie ich das verstanden habe, ist der so eine genetische Wundertüte^^

    Panini Welche Dinge sprachen denn für dich gegen einen Kromfohrländer?

    Ich hab mich letztes Jahr im Frühling auch sehr für die Lappis interessiert. Die klangen in der Theorie so, als könnten sie wirklich perfekt passen.

    Ich hab dann in der FB Gruppe geschaut, ob es welche in der Nähe gibt und mich mit ein paar getroffen und vom ersten Moment hat dann alles in mir "Nein!!!" geschrien, obwohl sie äußerlich ja total mein Beuteschema sind.

    Die drei Lappis haben mich und meinen Rüden mit einem Gejodel begrüßt, dass mir die Ohren geklingelt haben. Dagegen ist mein Pudel (der mich mit seinem Gekeife schon irre machen kann) ein Scherz :grinning_squinting_face:

    Laut den Haltern ist diese Lautstärke bei denen durchaus normal, wenn sie aufgeregt sind. Den dreien war es egal. Die konnten damit gut.

    Für mich war es das Ausschlusskriterium schlechthin :see_no_evil_monkey:

    Achso und durch ihre Herkunft haben sie mit heißen Sommern scheinbar durchaus ziemliche Probleme. Je nachdem wo man wohnt und wie der eigene Alltag so ist, finde ich das auch schwierig.


    Ich bin immer noch traurig, dass die so gar nicht zu mir passen. In der Theorie finde ich sie noch immer toll :smiling_face_with_hearts:


    Elos kenne ich inzwischen ein paar (die stehen bei mir auch noch auf der Liste).

    Da reicht die Spanne scheinbar tatsächlich von tiefenentspannt und sehr leicht zu händeln bis zu super schnell drüber und sehr laut und alles dazwischen. Gibt welche mit und ohne Jagdtrieb.

    Aber bisher waren alle, die ich kennengelernt habe, sehr menschenfreundlich und auch mit anderen Hunden recht unkompliziert.

    Ich hab das bei beiden Hunden über Zeigen und Benennen aufgebaut, wobei ich bei Finya nicht benannt habe (kannte das in der Form damals auch noch nicht), weil es bei ihr nicht notwendig war und sie keinen Spaß an sowas hat.

    Frodo kann Lebewesen wie Hund, Mensch, Vogel, Hase, Bambi mit dem Wort verknüpfen. Wenn ich also sagen "Frodo, wo ist der Hund?" sucht er mit den Augen den Hund und starrt dann dort hin.

    Was mir aber ganz wichtig war, ich wollte NIE, dass meine Hunde ihre Umwelt ignorieren. Im Gegenteil. Sie sollen ihre Umwelt wahrnehmen und entsprechend dem Gelernten darauf reagieren.

    In den meisten Fällen heißt das als erstes stehen bleiben und gucken, was Mensch dazu sagt. Von mir kommt dann entweder, dass sie weiter laufen dürfen, warten sollen oder zu mir kommen sollen.

    Das ist so entspannt, weil ich nicht ständig die Umwelt scannen und meine Hunde dann schnell ranrufen muss. Sie denken mit und passen selbst etwas auf.

    Beim Jagen ist das auch praktisch - Hund sieht Wild, bleibt stehen und fragt, was er jetzt damit tun soll. Bei Finya gabs dann, wenn sie sich nicht selbst hingesetzt hat, ein Sitz und ganz viele Kekse und danach Spur nachgehen. Bei Frodo einen Abruf und sein Spielzeug.


    Jetzt wo Finya quasi wie ein junger Welpe durch die Gegend stolpert und nichts mehr mitbekommt, bin ich oft richtig gestresst, weil ich ständig aufpassen muss und dann den Hund irgendwie ranangeln muss. Ist mir ein Rätsel wie man lebenslang so spazieren gehen kann. Ich würde das nicht aushalten :see_no_evil_monkey:

    Sagt, wie verhindert ihr denn, dass eure Katzen die Direktsaaten wieder ausbuddeln?

    :see_no_evil_monkey:


    Netz drüber? Gitter?

    abgeschnittene Rosenranken drüber legen.

    Bloß keine Rosen. Ich kann die überhaupt nicht leiden :see_no_evil_monkey:

    Schätze, ich werde das mit dem Netz oder Gitter mal testen, sobald die Beete stehen.


    Hat das mit den Melonen denn bei jemandem von euch schon mal geklappt? Ich denk immer, dass Melonen hier nicht herkommmen und es dann auch nix werden kann. Hattet ihr schon Erfolg? War das lohnenswert?

    Wir hatten vorletztes Jahr Honigmelonen und letztes Jahr Mini-Wassermelonen. Bei der Honigmelone war leider nur eine dran. Bei der Wassermelone immerhin zwei kopfgroße.

    Die waren richtig gut, allerdings erst so spät reif, dass man kaum mehr Lust auf Melone hat, sondern eigentlich schon auf Herbst eingestellt ist.


    Ich hoffe, hier kommt kein Schnee mehr, aber ich schätze den Gefallen wird uns Frau Holle nicht tun :frowning_face:

    Wir haben drei Hofkatzen und die dürfen von den Hunden natürlich nicht verjagt werden - sind doch ihre Kumpels :smiling_face_with_hearts:

    Sobald die Pflanzen groß genug sind, ist es eh egal. Sie wühlen die Beete ja nicht um, aber sie wuzzeln sich gern in der warmen Erde, besonders wenn wir im Garten arbeiten, damit man ihnen das Bauchi krault :woozy_face:

    Wir hatten auch mal die Überlegung ihn direkt auf den Misthaufen zu pflanzen, aber das ist halt etwas unpraktisch :grinning_squinting_face:

    Man kann ihn auch am Fuss des Misthaufens pflanzen - halt an einer Seite, wo man nicht ran muss. Die Ranken kann man, wenn sie zu sehr auf die anzufahrende Seite rüberwuchern, auch vorsichtig umdrapieren.

    Der Misthaufen ist an drei Seiten von einer Mauer umgeben und über den Sommer wird er 2x geräumt. Das wird also wirklich nichts.


    Sagt, wie verhindert ihr denn, dass eure Katzen die Direktsaaten wieder ausbuddeln?

    :see_no_evil_monkey:

    Netz drüber? Gitter?