Beiträge von oregano

    Wenn du deine Schwester bearbeitest, dass sie doch bitte auf deinen Hund aufpasst, während du mit der Uni auf zweitägiger Exkursion bist, damit sie nicht zum Hundesitter muss und du dann drauf kommst, dass du die Maus dann 2 GANZE TAGE nicht siehst und plötzlich nicht mehr zur Exkursion willst^^
    Aber ich bin sowieso irgendwie geschädigt: Ein Grund dafür, dass ich noch nicht hier weggezogen bin - meine Katze. Wir würden uns so vermissen :( :

    Weil vorher jemand was von einer Pferderanch geschrieben hat.
    Ich hab in Kalifornien auf einer kleinen Ranch mitgearbeitet, die Hippotherapie mit behinderten Kindern macht. Die haben die Pferde besser gehalten, als ich es hier in den Ställen meist gesehen hab.
    Jedes Pferd hatte einen eigenen Paddock mit Unterstand. Sie waren halt nicht zusammen, aber über den Zaun hinweg war Kontakt möglich und sie kamen regelmäßig zusammen raus zum Laufen.
    Dort war es wirklich toll!
    Meine Gastfamilie hatte zwei Katzen. Die wurden so gehalten, wie meine auch - konnten rein und raus, wie sie wollten. Das einzige was ich ziemlich erschreckend fand, dass manchmal einfach vergessen wurde, sie zu füttern :/ Das hab dann meistens ich gemacht und allgemein wurden die Katzen sehr oft ignoriert. Sie wurden übrigens angeschafft, weil sie weniger Aufmerksamkeit brauchen, als ein Goldie, den sie davor hatten...



    Griechenland kann ich mich noch erinnern...das hat mich damals schwer geschockt und ich nehme es meinen Eltern noch heute übel, dass ich dem Kätzchen nicht helfen durfte.
    Da ist vor einem Supermarkt immer eine kleine Katze gesessen. Ganz schwarz und sicher noch keine 8 Wochen alt. Sie war unheimlich süß. Ich hab sie Jeany genannt. Nach ein paar Tagen hinkte der kleine Kerl und benutzte ein Hinterbein nicht mehr richtig. Es war furchtbar anzusehen. Ich hab mich dann mit meinen 12 Jahren überwunden in gebrochenem Englisch im Supermarkt nachzufragen, ob die Katze wem gehört und was sie hat.
    Da hat die Verkäuferin gemeint, es wäre ihre und der hätte halt ein gebrochenes Bein, nicht schlimm. Ich hab sie gefragt, ob sie nicht zum Tierarzt gehen will, weil er nicht laufen kann. Sie meinte das wäre nicht nötig. Ich war wirklich kurz davor, die Katze einfach einzustecken und wegzulaufen, aber meine Eltern hätten mich gezwungen, sie zurück zu bringen. Ich war einfach zu blöd und jung, um da selbst was zu machen. Das tut mir noch heute so Leid. Tage später war die Katze weg. Ich hab Rotz und Wasser geheult :( :

    Ich behaupte einfach mal, man kann zu einem erwachsenen Hund eine ebenso gute Bindung aufbauen, wie zu einem Welpen. Wenn es passt, dann passt es. Vollkommen egal, ob der Hund 2 Monate oder 2 Jahre alt ist ;)


    Deine Brüder dürften offiziell noch gar nicht mit dem Hund spazieren gehen, was ich bisher hier im Forum so mitbekommen habe. Willst du das trotzdem, sollten sie dem Hund wenigstens körperlich gewachsen sein und da kommen dann eigentlich nur noch Kleinhunde in Frage.


    Ein 10jähriger mit einem pöbelnden Labrador an der Leine stell ich mir nicht so toll vor :hust:

    Was mich wundert...hier sieht man zurzeit nur sehr vereinzelt Hunde auf den Wiesen. Eigentlich nur die, die ich auch so öfter treffe :???:


    Ich bin nur langsam mit den Klamotten am Verzweifeln. Heute hab ich dann mal meine dicken Schneehandschuhe getestet - hilft nix. Sogar darin sind mir die Finger eingefroren. Langsam nervt das :muede: Dabei finde ich das Wetter so super toll und würde am liebsten stundenlang laufen, aber nach einer Stunde bin ich so durchgefroren, das nix mehr geht. Naja Fini soll eh nicht zu lang laufen.


    Fini im richtigen Schnee werd ich diesen Winter wohl auch nicht mehr erleben, obwohl am Wochenende sollen ein paar Flocken fallen. Wahrscheinlich 3 oder so :roll:

    Stimmbänder durchgeschnitten :shocked:


    Ich hab in Kalifornien einige Leute kennengelernt, die zwar einen Hund hatten, aber sie sind kaum mit ihm spazieren gegangen. Der hat halt einfach dazu gehört und durfte in den Garten, aber das wars meistens auch.
    Gab aber auch andere: Eine Familie hatte einen alten Cocker (mei war die süß!) und einen jungen Malteser. Den Zwerg haben sie vor der Tötung gerettet und mit den beiden sind sie ganz normal spazieren gegangen, wenn auch nicht zu exzessiv wie hier im Forum oft "angeführt" ;)



    Malta hätte ich noch: Meine Gastfamilie dort hatte einen Dackelmix namens Woody. Ein unglaublich süßer Hund, hat sich über jedes kleine bisschen Aufmerksamkeit gefreut. Er wurde nie erzogen, war aber trotzdem total brav. Wir sind oft mit ihm spazieren gewesen. Von der Gastfamilie wurde er meistens nur in den Hof geschickt. Das ganze Haus war extrem dunkel, der Hof auch. Keine Ahnung, wie oft der die Sonne gesehen hat.


    Aber ich glaub das kann man nicht so allgemein sagen. Das passiert hier auch alles. Hängt also nicht unbedingt mit den Ländern zusammen.

    Mara, gut, dass ich das gelesen habe. Ich wollte nächste Woche das Fleisch bei Petfrost holen, aber wenn du jetzt meinst, dass dein Hund das nicht frisst und die Qualität nicht so gut ist :???:
    Vielleicht sollte ichs dann doch wo anders bestellen. Dabei liegt Petfrost so praktisch. :/



    Wie oft wechselt ihr eigentlich die Zutaten ab? Also wie oft wechselt ihr Fleisch, Gemüse und Obst ab?
    Sollte es reichen, wenn ich drei verschiedene Gemüsemixe aus jeweils 2 Sorten habe oder ist das zu wenig? Ebenso beim Obst, aber da sinds insgesamt nur 4 Sorten?
    Und beim Fleisch: Wie stark muss ich mir da Gedanken machen, wenn Fini als RFK für den Anfang nur Huhn vorgesetzt bekommt, weil sie das schon kennt? Ist das zu einseitig?
    Reicht das, wenn das restliche Fleisch aus Rind und Pute besteht und sich das ganze alle 2,3 Wochen wiederholt?


    Ich mach mir wahrscheinlich grad zu viel Gedanken :roll:

    Ich muss sagen, ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, war hier drin steht, aber nimmst du ihn nur bei Menschen oder auch bei anderen Hunden hoch?


    Bei Fini hat es super toll geholfen, sie auf "Schau" zu konditionieren. Wenn der Abstand für sie noch groß genug ist, macht sie das auch ohne Probleme. Wird er ihr zu klein, krieg ich ihre Aufmerksamkeit nicht mehr und muss schnell anders handeln, damit sie nicht nach vorne geht, aber das ist zurzeit erst, wenn der Hund halb vor uns steht.
    Wenn ich keine Bögen laufen kann und das mit Futter auch nicht möglich ist, verstaue ich Fini zwischen meinen Beinen/hinter mir, lasse die Leine fallen und halte sie am Geschirr. So, dass sie den anderen Hund zwar sieht, aber nicht frontal hingerichtet ist und ich sozusagen auf jeden Fall dazwischen stehe.


    Wir fahren in den letzten Tagen unglaublich gut damit. Nur heute gabs die Rieseneskalation, weil wir einen Viszla getroffen haben. Vor denen hat Fini nach 3x gejagt werden unheimlich Angst. Da hilft alles nix...


    Mir wurde im Übrigen auch mal geraten, meinem unsicheren Hund, was vor die Füße zu knallen, wenn sie aus Angst nach vorne geht. Unter anderem draußen bei Hundebegegnungen, als auch wenn sie bellt, wenn es Zuhause klingelt. Ich hatte danach einen zitternden Hund bei jedem Mal klingeln. Mittlerweile versteckt sie sich nur noch und zittert nicht mehr, aber die werte Trainerin war im September da und ich hab das ganze selbst nie angewendet!
    Sowas richtet nur noch mehr Schaden an und der Hund verliert womöglich vollkommen das Vertrauen in die Menschen, wenn sie ihn auch noch anspritzen. Nur meine Meinung.

    Danke für den Tipp!


    Aber ich dachte immer, man soll gewolftes Fleisch oder allgemein Fleisch nicht antauen/auftauen wieder einfrieren :???:
    Wartet ihr dann einfach bis ihr praktisch mit dem Messer durchkommt?