Beiträge von angelsfire

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Was soll man denn bitte erstmal mehr tun als dem Hund einen Maulkorb und ne Leine dran zu machen?

Das es rechtens ist, dass ein gemeinnütziger Verein (Tierheim) irgendeinen Hund einzieht gegen den Willen der Halter, halte ich ja nun auch mal für ein Gerücht.

Das "Vieh", ist genauso ein Lebewesen wie jedes andere auch.

Lässt ja tief blicken bei den ganzen "Tierliebhabern", die zwar einerseits für alles Verständnis fordern, aber in dem Moment in dem es dann mal sie trifft, jegliche angepasste Reaktion vermissen lassen.
Mit der Frau reden (wenn ich das richtig gelesen habe, wollte sie deine Telefonnummer haben?! So ganz egal wirds ihr nicht gewesen sein), scheint nicht Rache genug sein - Polizei, Ordnungsamt und dann auchnoch die Presse, die das ganze ausschlachten wird bis zum Ende?

Der TS wünsche ich natürlich alles gute, den Schock kann ich gut verstehen!

Wie sagte ein Arzt letztens zum Thema EHEC, zur ein oder anderen Reaktion... "ich will es ja nun nicht so deutlich ausdrücken, aber man könnte die Reaktion fast hysterisch nennen"

Und nein, bevors jetzt wieder kommt - ich finde es nicht ok, dass das passiert ist. ABer ich sehe trotzdem nicht was es jetzt besser machen soll, die aller schwersten Geschütze aufzufahren, wo im Endeffekt nicht wirklich was passiert ist.
Ungeschehen macht es das nicht mehr, die Chance für die Zukunft das der Hund ne Chance bekommt wenn man damit an die Presse geht geht gegen Null - das einzige was es bringt ist evtl das persönliche Rachegefühl...

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Danke, genau DAS habe ich beim lesen auch gedacht und ich bin nun wirklich nicht immer deiner Meinung

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Für die Frage brauchst Du Dich nicht entschuldigen, auch wenn Du sie vielleicht etwas anders meinst, als Du sie stellst und auch gleich fürs gesamte Forum nachfragst:

Dobermänner sind sehr große Hunde und sie wirken sehr beängstigend, wenn sie die Zähne fletschen und einen anbellen. Daher kann ich die Schock-Situation gut nachvollziehen, da ich mich diesen Tieren auch schon in von der Besitzerin völlig unkontrollierten Situationen gegenüber sah.

Ich denke, Dobermänner sind Hunde, die einen besonders guten Hundehalter brauchen. Mit gut meine ich nicht streng, sondern verantwortungsvoll und umsichtig. Bei anderen Rassen fällt eine gewisse Unkenntnis nicht so schrecklich auf, z.B. Havaneser oder Zwergschnautzer.

Ich glaube, andere haben mich da sicher auch ohne Erklärung richtig verstanden.

Die Tiere müssen es dann ausbaden, aber auch die Menschen die durch Unbedarftheit der Halter in eine derart schreckliche Situation geraten.

Nochmals dicken Pfotendruck von Jenny!

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Sorry, aber sowas blödsinniges habe ich auch schon lange nicht mehr gehört. Wenn also ein beispielsweise Golden Retriever zähnefletschend vor dir steht dann hast du weniger Angst wie wenns ein Dobermann ist? Obwohl diese Hunde nachgewiesenermaßen öfters zubeißen wie ein Dobi?

Der TS wünsche ich natürlich alles gute, den Schock kann ich serh gut verstehen!

Ich drücke euch die Daumen!

Ich hab 2 Flexis und ich find sie toll. Viel praktischer wie ne Schleppleine (und das sage ich obwohl ich jeden Tag mit Schleppe laufe). Baghira läuft meistens frei, Balu nur an der 15m Schleppe. Geht nun so ganz ganz selten mal mein Freund mit, dann bekommt er seine Füße nicht koordiniert und tritt ständig auf die Schleppe. Für so nen Fall mache ich die Flexi dran (8m). Auch im Urlaub, wo an jeder Ecke Wild vor einem stand, habe ich für Baghira und Balu die Flexi benutzt, da Baghira sehr stark jagt.

Ich sehe keinerlei Problem darin. Viele Hunde dürfen nur an der 2m Leine neben dem Herrchen herlaufen, das find ich viel schlimmer.

Ich schnalle übrigens um. An der Straße bis zum Feld ist sie am Halsband eingehängt, im Feld dann am Geschirr. Balu kann das sehr gut unterscheiden. Ansonsten sag ich halt "Bei mir" und dann ist eh klar das sie nicht ziehen dürfen. Zum ranrufen rufe ich natürlich, sollte aber einer mal nicht kommen wird schon aufs knöpfchen gedrückt und auch mal ein Stück "hergezogen" und dann erneut gerufen. Wüsste nun auch nicht was daran ein Problem sein sollte.

Das ein Hund nicht Leinenführig wird wenn er ne Flexi hat ist übrigens schwachsinn. Bei der Schleppe muss er viel mehr gewicht hinter sich herziehen. Und auch ne Flexi kann man feststellen und das Seil hinterherziehen lassen.

An der Straße mit ausgezogener Leine finde ich allerdings auch unter aller sau.

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Ich würde es erst am nächsten Tag wieder anbieten. Wenn sie dann immer noch nicht will, wieder weg bis zum nächsten Tag.

Miss Emmy, ICH würde das auch so machen, aber vielen ist das ja zu drastisch Meiner hat übrigens 3 Wochen komplett gehungert. Seit dem ist das aber kein Thema mehr und es wird wirklich nur das stehen gelassen was ihm gar nicht schmeckt.

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Also ich denke auch 15 kg wären gut tragbar.

Ich finde nicht dass das gut Tragbar ist. Mein Border wiegt 16/17 kg und klar geht das wenns sein muss. Aber jeden Tag wollte ich das nicht haben. Ich merke es beim Expactivity, da sind 16kg auf einmal sehr schwer.

Edit: könntest du vielleicht die zietieren funktion nutzen? ich finds immer furchtbar mühsam zu lesen

Alle 2 Stunden hinstellen würde ich auch nicht. Morgens einmal und dann max. abends noch einmal und gut ist. Auch ein Straßenhund lernt das so irgendwann.

Du musst ja keinen winzigen Hund nehmen (wobei das nun nicht heißt das die das nicht können ;)).

Baghira, Mischlingshündin, 40cm hoch, 10kg schwer hat mehr ausdauer wie beim Border und ist verdammt schnell. Mit ihr könnte man einige Sportarten betreiben, wenn sie nicht so ängstlich wäre.

Schau mal in meinen Fotothread in der Signatur. Da kannst sie sehen.

Unbedingt auf ED röntgen lassen!! Gerade bei nem Labbi....

Bei meinem Border wars genauso. Nach dem ruhe lahm, dann eingelaufen, nach höherer belastung teilweise richtig übel lahm.

Bei ihm wars ED. Auch heute hat er noch ab und an paar Probleme.

Wichtig wäre wirklich das abklären zu lassen....

Fällt mir nun auch nur PVC ein. Oder eben große Teppiche, die du auslegst (mit so antirutschmatten drunter).

Ansonsten bleibt nur: bei Auszug neu verlegen.

Sorry, aber da hörts für mich dann irgendwann auch auf.

Wie gesagt, das mit der finanziellen Situation kann ich verstehen, aber das mit den TÄe so rein gar nicht! Es ist NICHT üblich das man beim aufwachen dabei ist. Und auch bei der Narkose ist es oft so das man nicht dabei sein kann (z.B. wenn die OP nicht sofort stattfindet). Du kannst dem Hund was beruhigendes geben lassen und dann ist aber auch gut. Meiner ist ein wirklich sehr sehr unsicherer und ängstlicher Hund, nach dem Mittel war ihm alles scheißegal.

Du willst das nun also alles so weitermachen? Den Hund nicht mehr bewegen, nur noch Kopfarbeit machen und Schmerzmittel geben? Dann mal mein Beileid an den Hund. Umso länger du wartest umso größere Schäden entstehen.

Und Sorry, wenn bei einem Hund sowas vermutet wird dann spiele ich doch keine Frisbee. Eine Woche Pause ist GAR NIX. Nach ner OP muss er vermutlich 6-8 Wochen Pause haben...

Echt, da hört mein Verständnis komplett auf. Ich bin normalerweise niemand der blöde oder böse Beiträge schreibt, aber du scheinst nur danach zu schauen wie du drum rum kommst und schonst den Hund nicht mal.