Was soll man denn bitte erstmal mehr tun als dem Hund einen Maulkorb und ne Leine dran zu machen? 
Das es rechtens ist, dass ein gemeinnütziger Verein (Tierheim) irgendeinen Hund einzieht gegen den Willen der Halter, halte ich ja nun auch mal für ein Gerücht.
Das "Vieh", ist genauso ein Lebewesen wie jedes andere auch.
Lässt ja tief blicken bei den ganzen "Tierliebhabern", die zwar einerseits für alles Verständnis fordern, aber in dem Moment in dem es dann mal sie trifft, jegliche angepasste Reaktion vermissen lassen.
Mit der Frau reden (wenn ich das richtig gelesen habe, wollte sie deine Telefonnummer haben?! So ganz egal wirds ihr nicht gewesen sein), scheint nicht Rache genug sein - Polizei, Ordnungsamt und dann auchnoch die Presse, die das ganze ausschlachten wird bis zum Ende?
Der TS wünsche ich natürlich alles gute, den Schock kann ich gut verstehen!
Wie sagte ein Arzt letztens zum Thema EHEC, zur ein oder anderen Reaktion... "ich will es ja nun nicht so deutlich ausdrücken, aber man könnte die Reaktion fast hysterisch nennen"
Und nein, bevors jetzt wieder kommt - ich finde es nicht ok, dass das passiert ist. ABer ich sehe trotzdem nicht was es jetzt besser machen soll, die aller schwersten Geschütze aufzufahren, wo im Endeffekt nicht wirklich was passiert ist. 
Ungeschehen macht es das nicht mehr, die Chance für die Zukunft das der Hund ne Chance bekommt wenn man damit an die Presse geht geht gegen Null - das einzige was es bringt ist evtl das persönliche Rachegefühl...