Das ist doch eine individuelle Sache.
Wenn man in einem Gebiet lebt, wo der Zeckendruck so extrem ist, muss man den Hund (und auch sich selbst irgendwo) schützen.
Es braucht halt nur eine "böse" Zecke für die Krankheitsübertragung. Die Wahrscheinlichkeit erhöht sich aber echt stark, wenn man +- 20 Zecken täglich am Hund hat. Da übersieht man so schnell eine...
Genau so ist es halt. Es muss ja auch keiner so machen aber wir haben hier zum Beispiel einen extrem hohen Zeckendruck. Was soll man da machen? Da gebe ich (theoretisch, kann ich bei meinen ja nicht machen) einem ansonsten gesunden Hund lieber doppeltes Nervengift und minimiere die Gefahr einer Zeckenerkrankung. Die sind nämlich bei gott auch kein Spaß.
Solange man mit anderen Mitteln hin kommt ist doch alles super. Wenn nicht muss man halt härtere Geschütze auffahren. Sehe ich zumindest so. Warum ich deshalb dann keinen Hund haben sollte erschließt sich mir nicht.
Ich kombiniere aktuell ja mit Insecticide 2000 im Wald. Nix richtig natürliches aber auch kein reines Nervengift. Das klappt einigermaßen.