Beiträge von Birtingur

    Anirac Gute Besserung an Picasso und dass ihr hoffentlich bald den Grund findet! :nicken:

    Esiul Was macht das Nesselfieber bei deinem Pferd? Wir haben auch die Erfahrung gemacht, dass die weißen Hautpartien empfindlicher sind und auf sowas schneller reagieren.


    Bei uns am Hof findet jährlich ein Gelassenheitskurs mit Kersten und Regina Klophaus statt. Sie waren Reiter- und Ausbilder bei der Polizeireiterstaffel Köln/Westfalen und haben sich nach deren Auflösung als Trainer selbstständig gemacht. In ihren Kursen bringen sie viel von ihrer Erfahrung aus der Polizeireiterei mit ein und sie vermitteln technische, mentale und emotionale Stärke und Souveränität - sowohl beim Pferd als auch beim Reiter. Sie gehen auf jedes Pferd-Mensch-Paar intensiv ein und achten auf jede Kleinigkeit, ohne dabei das große Ganze aus den Augen zu verlieren. ABSOLUT EMPFEHLENSWERT :nicken: Leider schon Jahre im Voraus ausgebucht und nur im Umkreis von NRW unterwegs :roll:

    Mir hat es dieses Jahr den wohl emotionalsten Tag des bisherigen Jahres beschert :sweet:
    In den letzten Jahren habe ich immer mit meinem jüngeren Pferd teilgenommen. Da ich ihn ja Anfang des Jahres abgegeben habe, trotzdem aber beim Kurs gerne mitmachen wollte, habe ich mich mit meinem Senior angemeldet.

    Ich hatte nicht viel erwartet - er war ein sehr introvertiertes Pferd, als ich ihn vor 20 Jahren gekauft habe. Erlernte Hilflosigkeit... Er hat alles immer scheinbar brav mitgemacht und über sich ergehen lassen. Ich war mit seinen 12 Jahren bereits die 6. Besitzerin :muede: Zweimal war er beim Händler.
    Irgendwann habe ich begriffen, dass er nicht einfach nur brav ist, sondern "aushält". Und habe mein Denken und Handeln im Umgang mit ihm grundlegend geändert. Wir haben das Clicker-Training für uns entdeckt und ich weiß noch ganz genau, wie sehr ich mich gefreut habe, als er beim Misten einmal den Rechen ins Maul genommen und umgeworfen hat, als ich gerade die Schubkarre weggeschoben habe :mrgreen-dance: Das wäre ihm zu Beginn niemals in den Sinn gekommen und war für ihn ein großer Schritt aus sich heraus :nicken: Wir haben in dieser Zeit dann zwar viel für uns erarbeitet, aber nie mehr an einem Kurs teilgenommen. Somit war ich gar nicht so sicher, wie er in einer für ihn fremden Situation nach so vielen Jahren nun reagieren würde.

    Er hat außerdem mittlerweile einige körperliche Einschränkungen und ist dadurch oft sehr unsicher in neuen Situationen. Ehrlicherweise hatte ich sogar ein wenig Angst davor, dass sie nichts mit uns machen wollen, weil er aufgrund von Arthrose in den Beinen und Hufen nicht mehr ganz sauber läuft :verzweifelt:

    Und dann kam alles ganz anders: mein lieber Birtingur war mit seinen 33 Jahren gefühlt der Star des Kurses :applaus:
    Er hat mir so unglaublich viel Vertrauen geschenkt, ist überall mit mir hin-, drüber und durch gegangen und hat das ihm körperlich Mögliche mit größter Bravour gemeistert :herzen1:
    Der Trainer war hin und weg und meinte, dass Birtingur wirklich froh sein kann, dass er mich hat - ich wäre am liebsten weinend zusammengebrochen... habe mich aber tapfer gehalten und musste dann später auf der Heimfahrt kurz anhalten und weinen :D

    Ich bin aktuell nur zweimal die Woche am Stall, gebe ihm Kraftfutter, putze ihn ausgiebig und gehe an diesen Tagen immer entweder ein Ründchen mit ihm spazieren oder wir machen ein bisschen Gymnastik und Kopfarbeit.

    Trotz aller Freude über das positive Feedback gestern, schwingt auch viel Traurigkeit mit :( : Darüber, dass ich ihm in den letzten Jahren nicht so viel Aufmerksamkeit schenken konnte, wie er es verdient gehabt hätte. Darüber, dass ich auch aktuell nur zweimal die Woche bei ihm sein kann. Und über das Bewusstsein, dass unsere gemeinsame Zeit nur noch sehr begrenzt ist. Ich versuche diese Gedanken beiseite zu schieben - sie bringen mir nichts außer Traurigkeit :ka: Manchmal überkommt es mich aber doch... Somit war das emotionale Chaos gestern perfekt :headbash:

    Ich sehe es als großes Geschenk an, dass ich diesen Tag gestern mit ihm erleben durfte und hoffe auf noch viele weitere :paketliebe:

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    Es fehlt manchen Menschen anscheinend einfach so viel an Hirn, dass ein Maulkorb für den Hund als schlimmer empfunden wird als ein Schaden an einem anderen Lebewesen... Anders kann ich es mir nicht erklären :ka:

    Wir hatten gerade am Wochenende das Erlebnis, dass wir von solchen "tierlieben" Personen mehrfach dumm angemacht wurden, weil wir unsere Hündin auf einer Veranstaltung dabei hatten, wo sie mit Maulkorb in einer ruhigen Ecke im Schatten lag und wir ihr nicht umgehend nach Ankunft Wasser angeboten haben. Sie trägt in solchen Situationen einen (passenden!) Maulkorb, da sie nicht mit allen Hunden verträglich ist und schon mal nach vorne geht. Und da man bei einer Veranstaltung nicht ausschließen kann, dass andere Hunde vorbeikommen und man die Aufmerksamkeit idR nicht immer zu 100% beim Hund hat, gehe ich da lieber auf Nummer sicher!

    Mein Mann wurde dann von einer dieser Personen zur Seite geholt und man bedauerte das arme Tier wegen des Maulkorbs und des fehlenden Wassers... Wir erklärten die Gründe und dass wir erst vor 30min angekommen waren und direkt von Zuhause kommen, wo das arme Tier natürlich Wasser zur freien Verfügung hat (xD) und dass wir ihr wenn nötig welches anbieten :gut:

    15 Minuten später kam diese Person mit einer großen Schüssel Wasser und stellte sie vor unseren Hund. Nicht ohne uns darauf hinzuweisen, dass der arme Hund aufgrund des Maulkorbs ja gar nichts trinken könne und wir ihn doch abnehmen sollten, es seien ja ohnehin keine anderen Hunde da :roll:
    Ich habe ihm dann gezeigt, dass das durchaus möglich ist (unsere Hündin hat zweimal lieblos im Napf herum geschlabbert - JA, mit Maulkorb - verrückt, oder :mute:) und mich für die Aufmerksamkeit und das Wasser bedankt. Auch, wenn ich es ehrlicherweise schon leicht übergriffig fand... :skeptisch2:

    Wir waren augenscheinlich noch länger Gesprächsthema dort am Tisch und wurden noch mehrmals an diesem Tag auf "das arme Tier" mit dem Maulkorb angesprochen und gefragt, ob wir den nicht doch abnehmen wollen.

    Und das, obwohl erst vor wenigen Wochen ein Kind hier im Dorf von einem Hund schwer verletzt wurde (hatte davon ein paar Seiten weiter vorne berichtet). Dieser Hund hat übrigens einen erneuten Wesenstest positiv absolviert und bleibt somit bei den Haltern. Immerhin haben die mittlerweile einen Zaun um ihren Garten gebaut... Begegnen wollte ich ihnen dennoch nicht mehr :schweig:


    Ich frage mich, was im Kopf solcher Leute vorgeht. Ist das falsch verstandene Tierliebe? Fehlender Bezug zur Realität?
    Finden solche Leute einen Maulkorb am Hund schlimmer als Körperverletzung? Sorry, aber ich kapier´s nicht.

    Ich hatte jahrelang einen großen begehbaren Stall mit Voliere. Ja, das ist schön, weil man einfach rein gehen kann und ich war auch immer ein Verfechter davon.
    Allerdings hat man auch einfach viel zu reinigen, gegen Milben zu schützen und Platz nimmt es auch weg.

    Vor zwei Jahren bin ich "zurückgerudert", habe mich deutlich verkleinert und bin nun total happy mit diesem kleinen Stall von Zooprinz:

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    Total einfach zu reinigen durch die herausziehbare Schublade und wenn man mal an ein Huhn dran muss, kann man es durch die großen Flügeltüren auf der Rückseite problemlos erreichen und von der Stange pflücken =)

    Habe noch meine automatische Klappe dran gebaut.

    Allerdings habe ich aktuell auch nur 4 Hühner (die unsere 100m² Wiese allerdings trotzdem ziemlich schnell in eine Staubwüste verwandelt haben...). Für bis zu 6 Hühner würde ich ihn empfehlen. Für alles, was darüber hinaus geht, muss wohl etwas größeres her.

    Den Hühnern ist es ziemlich egal glaube ich... die waren sowohl im großen Stall als auch in dem kleinen zufrieden ;)

    Für mich war es sehr angenehm, nach den vielen Jahren mit dem "großen" Ungetüm im Garten, nun wieder freie Sicht zu haben und trotzdem alles, was die Hühner brauchen :nicken:


    Sollte wirklich mal eine Stallpflicht kommen (wir haben über 10 Jahre prophylaktisch eine Voliere stehen gehabt, aber nie gebraucht), würde ich mir ein mobiles Gehege besorgen und an den Stall stellen.

    Wie gehts euch?

    Danke der Nachfrage! =)
    Ich war 3 Wochen im Urlaub und ohne Internet unterwegs - daher kommt erst heute meine Antwort :sweet:

    Seit heute darf das Hundchen sich wieder frei im Haus bewegen :party:
    Die 6 Wochen sind vorbei, wir steigern nun langsam wieder die Aktivität. Gestern war sie zum ersten Mal wieder an der Flexi statt an der kurzen Leine unterwegs und durfte ganz kurz im Garten "flitzen".

    Ich hoffe, dass das keine Lahmheit mehr auftritt und wir zumindest das Thema abhaken können :gott:

    Ansonsten kann ich noch nicht viel berichten. Durch das strikte Ruhe halten konnte ich natürlich auch keines der anderen Symptome konkret beurteilen, da das ja fast alles im Zusammenhang mit Bewegung stand :D

    Grundsätzlich ist sie munter und hat Lust, was zu tun - und ich freu mich auch schon sehr darauf, wieder normal mit ihr zu arbeiten :nicken:

    Letzte Woche waren wir nochmal zur Physio und sie hat wieder eindeutig an der Hüfte reagiert. Sie wurde dann entsprechend behandelt und wir haben uns auch zukünftig auf regelmäßige Behandlungen geeinigt. Allerdings ist sie jetzt selbst erstmal vier Wochen im Urlaub ;)

    Sonst habe ich erstmal keinen weiteren Plan. Es ist alles "Überlebenswichtige" abgeklärt und nun noch "Kleinigkeiten" offen, die ich nach und nach abarbeiten möchte. Vor allem mag ich mich nicht mehr verrückt machen und dem Hund erstmal noch ein bisschen Pause gönnen. Sie hat gefühlt nur noch Stress, wenn ich was von ihr möchte, weil sie immer erstmal Tierarzt vermutet :muede:

    Sie bekommt weiterhin Forthyron und Traumeel. Im Oktober muss ich zum Impfen und werde dann auch wieder die Blutwerte testen lassen.

    Ich lasse übrigens je nach Situation ganz gerne den Maulkorb drauf in öffentlichen Verkehrsmitteln. Mein Hund ist hell, freundlich und plüschig. Mit Maulkorb sind die Chancen etwas höher, dass er in Ruhe gelassen und nicht gelockt wird. Wenn der Maulkorb sitzt und der Hund das Tragen kennt, dann stört er sich da nicht dran.

    Diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
    Und bin immer wieder amüsiert darüber, denn theoretisch ist ein Hund mit Maulkorb ja viel ungefährlicher als ein Hund ohne MK :ka: :lol:

    Ich finde das Modell grundsätzlich sehr praktikabel - für einen erwachsenen, gesunden Hund, der gut alleine bleiben kann :gut:

    Wie viele hier schon schrieben, solltest du aber unbedingt einen Plan B haben, auf den du jederzeit zurückgreifen kannst. Egal, ob der Hund noch jung ist oder schon älter: es kann immer sein, dass er mal "außer der Reihe" betreut werden muss. Das muss ja nicht mal am Hund selbst liegen - was ist, wenn du selbst mal ins Krankenhaus musst o.ä.? :ka:

    Höre dich am besten im Freundes-/Familienkreis um, ob es jemand Zuverlässigen gibt, der den Hund von Anfang an kennenlernen und mit betreuen möchte. Das funktioniert bei uns z.B. sehr gut und wir mussten schon des Öfteren darauf zurückgreifen - beruht bei uns übrigens auf Gegenseitigkeit: wir nehmen im Gegenzug auch deren Hund ;)

    Vielen Dank auch euch für die positiven Erfahrungen =)

    Scheint so, als müsse ich es doch selbst entscheiden xD (und ich bin doch so schlecht in Entscheidungen :flucht:).

    Wir schauen mal, wie es ihr nächstes Jahr geht und können - dank meiner Mutter, bei der wir sie zur Not immer unterbringen können - auch spontan entscheiden, ob sie mitfährt, oder nicht :smile:

    Auf der Homepage des Campingplatzes und auf Google Maps sieht das alles sehr bewaldet aus. Ich denke/hoffe, wenn man darauf achtet, dass man einen schattigen Stellplatz bekommt, sollte es aushaltbar sein. Wanderungen o.ä. sind sowieso nicht geplant, das ist selbst uns dann bei ü30 Grad zu warm |)

    Vielen Dank für eure Einschätzung!
    Für uns Menschen ist das kein Problem, wir lieben die Hitze :D
    Hatten ja auch in Italien letztes Jahr keine Klima und es war durchgängig über 30 Grad - wir haben´s geliebt |)
    Aber den Hund lassen wir dann vielleicht doch lieber zuhause... :fear:

    Aus Interesse habe ich MonPerin mal "durchgespielt", erst ab dem 2.9. gibt es dort in einer einzigen Kategorie einen freien Platz.

    Habt ihr schon mal danach geschaut, ob das zeitlich für euch in Frage kommt?

    https://adriacamps.com/de/campingplatz/camping-mon-perin/

    Dort könnt ihr das mit euren Reisedaten ausprobieren.

    Danke für den Link!

    Wir wollen ja erst 2026 dorthin - dafür gibt es noch gar keine Freigabe ;)

    Ich schleiche mich auch mal vorsichtig hier rein :sweet:
    Seit letztem Jahr gehören wir nämlich auch zu den Campern :nicken:

    Mit Hund waren wir bisher allerdings nur für ein paar Tage am See.
    Letztes Jahr 14 Tage in Italien, aber ohne Hund.

    Nun planen wir nächstes Jahr im Sommer 4 Tage in Österreich zu wandern und anschließend weiter nach Kroatien ans Meer zu fahren.
    Am liebsten natürlich mit Hund! :dog_face:


    Ich habe allerdings etwas Sorge, dass es in Kroatien im Sommer zu heiß für unsere Hündin sein könnte :hot:
    Sie ist 9 Jahre alt und so langsam merkt man ihr im Sommer an, dass sie an heißen Tagen deutlich weniger agil ist.
    Wir haben keine Klimaanlage im Wohnmobil, sind also den ganzen Tag draußen unter der Markise oder am Meer.

    Natürlich würden wir versuchen, einen Stellplatz unter Bäumen zu bekommen, damit auf jeden Fall tagsüber "echter" Schatten da ist. Am Strand haben wir idR immer eine Strandmuschel dabei, wo sie sich reinlegen könnte.

    Wie sind da eure Erfahrungen? War schon jemand im Sommer mit Hund in Kroatien?
    Kann vielleicht sogar jemand einen Campingplatz empfehlen? Wir haben auch noch zwei Kinder an Board (12+8).

    Aktuell favorisieren wir den Campingplatz MonPerin in Istrien. Einfach, weil er am nächsten ist und sich die Fahrt dann nicht ganz so sehr zieht xD

    Heute hatten wir einen Termin bei der Physio. Und ich bin echt begeistert :gut:
    Sie hat sich ganz viel Zeit genommen, alles genau hinterfragt und aufgeschrieben :nicken:

    Dann hat sie sich den Hund einige Minuten im Laufen angeschaut aus allen Positionen. Anschließend dann eine eingehende körperliche Untersuchung. Vorne hat Jessa diesmal überhaupt nicht reagiert, dafür hinten an der Hüfte, besonders rechts, extrem :muede:

    Aus ihrer Sicht kann ganz viel daraus resultieren. Die nachlassende Leistung und Bewegungsfreude und auch die Lahmheit vorne links! Klingt für mich sehr einleuchtend und ich ärgere mich wirklich, dass nicht zumindest der Orthopäde das festgestellt hat! :mute:
    Die Muskulatur rund um die Hüfte ist auch total verhärtet und unphysiologisch. Das konnte sogar ich fühlen!


    Natürlich wird das jetzt nicht die Lösung für alles sein, aber immerhin nochmal ein neuer Ansatz, den wir jetzt mit Massage und regelmäßiger Physio weiter verfolgen. Außerdem lasse ich bei der nächsten Möglichkeit die Hüfte nochmal röntgen. Zähne stehen ja eh bald an, dann kann man das direkt mit machen. Ob es dann letztlich etwas am Behandlungsweg ändert, weiß ich nicht. Aber schaden kann es ja nicht, nochmal ein Bild davon zu haben ;)

    Nächster ärgerlicher Punkt in diesem Zusammenhang: ich hatte 2021 schon mal die Hüfte röntgen lassen, nachdem die Physio damals schon eine leichte (!) Empfindlichkeit festgestellt hatte. Die damalige TÄ sagte mir dann, dass die Hüfte sehr gut aussieht und kein Handlungsbedarf besteht :skeptisch2:

    Als die Physio das Bild heute gesehen hat, fand sie die Hüfte sehr wohl auffällig! Man hätte also schon viel früher reagieren können :gelbekarte: Ich habe mich aber immer auf dem "sieht sehr gut aus" ausgeruht und die Hüfte gar nicht ins Visier genommen. Das hätte aber spätestens der Orthopäde tun müssen :motzen:

    Nun ja, es nutzt alles nichts. Mein Geld ist weg, das Tier gestresst, kein offizieller Befund vorhanden - aber ein neuer Weg zur Therapie eröffnet :bindafür:
    Wir sitzen übrigens weiterhin die 6 Wochen Ruhe aus, das schadet auf keinen Fall, findet auch die Physio :nicken:

    Währenddessen wird massiert und physiotherapeutisch behandelt und dann sehen wir mal weiter...