Beiträge von Birtingur

    Guten Morgen =)

    Nachdem ich vorhin beim Spaziergang - aus Versehen natürlich! - auf die Schleppleine getreten bin und es meinen Hund voll zurückgehauen hat, frage ich mich, wie so etwas gesundheitlich aussieht...

    Für die Wirbelsäule ist es sicher Horror, oder?

    Und generell stellte ich mir die Frage, ob der Hund Spätfolgen vom ewigen "Schleppen" davontragen kann?

    Jessa trägt natürlich ein Geschirr, die Schlepp ist 15m lang und aus Biothane.

    Wie seht ihr das?

    Gibt es evtl sogar schon Studien dazu?

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende! :tropf:

    Also bei den Isländern ist das ja ganz normal, dass die erst mit 4 Jahren von der Weide geholt und angearbeitet werden. Alles Wichtige lernen sie in der Regel "nebenbei", wenn Schmied, Tierarzt oder Frauchen mit Wurmkur kommt. Wobei sie das Allerwichtigste - nämlich den ganzen Sozialisierungskram - sowieso in der Herde lernen ;)

    Ich fand es eine nette Abwechslung, Bernd und das Fohlen zu sehen. Fand aber auch, dass der Menorquiner viel zu kurz kam. Bisschen Schenkelgehorsam und schon konnte man durch´s Gelände bummeln... das fand ich doch sehr sehr knapp gefasst :ka:
    Traurig finde ich auch, dass man da nicht mal drauf hinweist, dass man dem Pferd sowas auch erstmal vom Boden aus erklären kann. Nee, man reitet lieber gegen die Wand :wallbash:
    Dafür fand ich ganz nett, dass sie das Gebiss rausgenommen haben, um ihm diesen Stress erstmal zu nehmen. Auch wenn ich generell gebisslos nicht immer freundlicher finde als mit Gebiss. Aber in dem Fall hat es ihm zumindest vorerst geholfen =)

    Gewöhnen die sich dann nicht mehr an die kühlere Umgebung draußen?

    Die vergeilen, wenn Temperatur und Licht nicht zusammenpassen. Und drinnen (ich geh mal von 18-20 Grad in der Küche aus?) ist es zu warm für das Licht in dieser Jahreszeit.

    Geschützt auf der Terasse? Oder schon ins Hochbeet? Habe allerdings keine Abdeckung und heute Nachts hat´s noch gefroren :cold:

    Gilt das Gleiche auch für Gurken?

    Also einfach noch ein bisschen abwarten, bis die Ferkelchen ausgewachsen sind (mal abgesehen davon, dass eine Zusammenführung aus den von McChris genannten Gründen aktuell eh nicht möglich wäre) und dann könnte es gut funktionieren, weil sie eine "ähnliche Sprache" sprechen?

    Sofort kühler stellen nach der Keimung und vor allen Dingen so hell wie möglich

    Ich hab die immernoch in der Küche stehen, weil es draußen noch zu kalt und im Keller zu dunkel ist :fear:
    Gewöhnen die sich dann nicht mehr an die kühlere Umgebung draußen?

    Sind jetzt einige Tage alt, das dritte Blatt kommt gerade...

    Hallihallo liebe Forumsgemeinde! :winken:

    Am Stall, in dem meine Pferde stehen, sind zwei Minischweine eingezogen.
    Gerade mal 10 Wochen alt und sooooo süß! :herzen1::herzen1::herzen1:

    Jessa findet sie sehr sehr spannend. Ich vermute, sie hat sie zum Fressen gern :fear:

    Aktuell sind die Schweine noch sehr klein, weshalb wir von einer Zusammenführung mit den Hunden noch absehen.

    Später sollen sie aber im besten Fall miteinander auskommen.

    Hat da jemand Erfahrungen oder Tipps, wie man die Zusammenführung gestalten könnte, damit es kein Schweinebraten für den Hund wird? :headbash:
    Wie sollte ich mich (auch jetzt schon) am besten verhalten, um Jessa möglichst gut an die Schweine zu gewöhnen und sie ihr nicht noch "schmackhafter" zu machen?

    Beim ersten Kontakt wird sie definitiv einen Maulkorb tragen und ich werde einen Abbruch vorbereiten. Lieber wäre mir allerdings, wenn ich den gar nicht erst anwenden muss ;)

    Im Stall kann sie die Schweine immer sehen/riechen/hören., hat aber keinen direkten Zugang zu ihnen.
    Derzeit lässt sie sich gut abrufen, wenn sie sich zu sehr auf die Schweine fixiert. Sie ist also definitiv ansprechbar und mit einem Abbruch auch sofort abzuholen.

    Wenn die Schweine quietschen reagiert sie aber schon extrem triebig :verzweifelt:

    Vielleicht hat hier ja jemand den ein oder anderen Tipp für mich :tropf:

    Vielen Dank schon mal!

    Ja, du bist viiiiieeeellll zu ungeduldig ;)

    Nach unserem Umzug hat es bei meinem Oldie fast ein ganzes Jahr gedauert, bis er einigermaßen entspannt mit im Stall/Auslauf sein konnte.
    Beim Jungspund ging es deutlich schneller, aber ca. 3 Monate hat´s auch gedauert.

    Und auch jetzt, nach etwas über einem Jahr merkt man immer noch, dass die beiden "die Neuen" sind. Gerade wenn´s ums Fressen aus der gleichen Heuraufe geht. Zum Glück gibt´s mehrere Raufen im gesamten Stall/Auslauf verteilt.
    Der Alte geht eigentlich immer sofort weg, wenn sich ein anderer nähert. Der möchte definitiv keinen Streit, weil er weiß, dass er verlieren würde.
    Der Junge ist da deutlich mutiger und bleibt mittlerweile auch einfach mal dreist stehen, wenn er von ´nem anderen weggeschickt wird :D


    Die Herde war bis dahin aber auch fast 7 Jahre lang ein eingespieltes Team, ohne Neuzugänge. Das scheint dann erst recht nicht so leicht zu sein, da zwei neue zu integrieren :ka:

    Andererseits spielen sie aber auch auf der Weide schon echt oft miteinander und machen auch mit dem ein oder anderen Fellpflege :tropf:

    Es braucht einfach Zeit... =)

    Ich habe letztes Jahr einen Kartoffelturm selbst gebaut. Hat super funktioniert :gut:

    Hasendraht, an jedes Ende ein Stab. Als runde "Tonne" aufstellen, Stäbe ein wenig miteinander verbinden (so, dass man es später gut wieder öffnen kann). Alles von innen mit etwas Stroh verkleiden.
    Dann eine Schicht Erde rein, darauf 5 Kartoffeln im Kreis, mit dem Trieb nach außen zum Stroh. Dann wieder eine Schicht Erde drüber, ein bisschen Stroh dazwischen und dann die nächste Runde Kartoffeln usw.... ;)
    Später dann einfach die beiden Stäbe voneinander lösen und so den Draht einfach außenrum abziehen. Dann fallen einem die Kartoffeln quasi schon entgegen |)

    Was ist bei dem Hafi passiert?

    Reitunfall im Gelände.

    Hat sich erschrocken, ist durchgegangen, hat die Besitzerin im Bügel hinter sich hergeschleift.


    Wieso beschleicht mich gerade der Verdacht, dass das Lippizanerlein was mit dem Kreuzband zu tun hat :denker:

    Als sie anfangs so leichtsinnig mit dem einen Bein überm Pferd hing und mit dem andern auf dem Hocker rumgehüpft ist, hab ich noch bei mir gedacht: "Kein Wunder, dass die das Knie kaputt hatte, bei solchen Aktionen..."

    Und im nächsten Teil war sie dann wieder mit Schiene :lol:

    Und diesmal ist sogar meinem Mann aufgefallen, dass sie immer ne andere Begründung angibt. Linedance mit nem Cowboy :lachtot:

    Mal im Ernst: bei dem Lipizzaner- Problem wäre ich anders vorgegangen und ich fand es ehrlich gesagt nicht ausreichend und im Sinne des Pferdes gelöst :ka:

    Und ich fand es erschreckend, wie schlecht die Besitzerin aufsteigen und reiten konnte :/