Unsere Hündin hatte Anfang letzten Jahres ähnliche Probleme und wir haben über Futterwechsel, mehrere Untersuchungen von Kotproben, Pantoprazol und Ausschlussdiät alles durchgemacht. Auch Toast am Abend, mehrere Mahlzeiten am Tag usw haben wir probiert... Nichts hat geholfen, die Übelkeit am Morgen und das Bauchgrummeln nachts blieb.
Eine Besserung brachte letztendlich erst die Umstellung auf ausschließlich Nassfutter mit nur zwei Komponenten (aktuell Rinti sensible, davon alle Huhn- und Pute-Sorten mit Reis oder Kartoffeln). Seitdem hatte sie kein einziges Mal mehr Bauchgrummeln und nur ganz ganz selten mal Übelkeit und Grasfressen am Morgen *toitoitoi*
Trockenfutter als Leckerli zwischendurch ist übrigens kein Problem. Aber eben in Maßen.
Es muss nicht eure Lösung sein, aber ich schreibe es trotzdem mal, weil es definitiv einen Versuch wert ist und der Aufwand nicht groß.
Ich drücke euch die Daumen. Es ist wirklich nervenaufreibend mit dem Magen-Darm!