Ich könnte mir vorstellen, dass er vielleicht schlechte Erfahrungen gemacht hat mit privaten Geflügelhaltern, die nur sporadisch mal zum Schlachten kommen.
Wenn so jemand Salmonellen einschleppt, ärgert man sich als Schlachter bestimmt darüber.
Beiträge von Birtingur
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Hast du denn die Ausschlussdiät mit Dosenfutter oder mit selbst zubereitetem Fleisch gemacht?
Ganz zu Anfang mit Trockenfutter.
Irgendwann haben wir herausgefunden, dass Trockenfutter schon mal grundlegend ein Problem ist.
Nach der Umstellung auf Nassfutter sind die Symptome von täglich auf höchstens 1x wöchentlich, eher seltener, gesprungen.Seitdem haben wir es mit Dosenfutter gemacht.
Selbst zubereitet noch nicht. Wobei ich wie gesagt nicht das Gefühl habe, dass es an der Fleischsorte liegt. -
Da sind wir ja schon lange dran und ich konnte bereits Getreide als Auslöser identifizieren. Aber auch ohne Getreide tritt es noch manchmal auf, es muss also noch irgendwas sein. Die Fleischsorte war bisher tatsächlich nicht ausschlaggebend.
Gerade füttere ich seit ca. 4 Wochen TerraCanis und damit kommt sie bisher super zurecht. Vielleicht haben wir ja Glück und es bleibt gut - das wäre toll
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Wow, was für tolle Nachbarn du hast! Ein Traum

Bei uns haben sich ja über die Jahre auch gewohnte Zeiten gefestigt.
Alles, was arg außerplanmäßig stattfindet oder mit vorangegangenen, stressigen Situationen verbunden ist, war und ist immer schwierig.
Wir müssen heute Abend auch zur Klinik. Und auch für uns wird es stressig. Nicki hat Angst/Panik beim Tierarzt, ggf. wird sie sogar geröntgt.
Und richtig blöd ist, dass wir vorher nicht mal spazieren gehen können, weil ich direkt nach der Arbeit los muss.
Danach ist sie immer total Matsch im Kopf, wir werden nur noch eine Feldrunde drehen, damit sie den Stress ablaufen kann und dann geht's auf's Sofa.

Ja, durch Corona ist das mit den Nachbarn wirklich super geworden
Und sie lieben es, wenn sie Zeit mit dem Hund verbringen können.
Ich wünsche dir/euch alles Gute für die Klinik heute Abend!
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Das glaub ich! Und dann noch ein grünes

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So, gestern hatte ich den Termin in der Klinik.
Ich weiß nicht, was ich mir erhofft hatte, aber ich muss sagen, dass ich irgendwie ziemlich enttäuscht bin.
Der Tierarzt war sehr nett und hat sich auch wirklich viel Zeit für uns genommen. Ich habe ihm von Anfang bis Ende alle Symptome und Vorkommnisse der letzten zwei Jahre geschildert, er hat aufmerksam alles mitgeschrieben und zwischendurch Fragen gestellt.
Danach hat er mir erstmal gesagt, dass sie Magenspiegelungen (wegen der wir ja ursprünglich in die TK geschickt wurden) nur noch sehr selten machen, weil die Ergebnisse wohl kaum aussagekräftig sind und selten etwas an der Therapie ändern. Einerseits finde ich es gut, dass er da ehrlich ist, den Hund nicht unnötig in Narkose legt und uns keine Kosten aufbürdet, die man sich auch sparen kann.
Andererseits bin ich jetzt nicht wirklich weiter als vorher.
Er vermutet, dass es sich um eine Futtermittelunverträglichkeit handelt und wir die Symptome nur ganz abgestellt bekommen, wenn wir das optimale Futter für den Hund finden. Ja, er hat sicherlich recht und ich schätze, dass wir mit Symptomen 1-2x im Monat schon durchaus zufrieden sein können. Dennoch hätte ich gerne zumindest Sicherheit gehabt, dass da nichts Schlimmeres ist.
Er hat nochmal die Analbeutel von außen getastet und fand sie nicht sonderlich voll. Allerdings ist sie gestern Mittag dann schon wieder über den Boden gerutscht (entwurmt am 10.06.) und sie knabbert sich immer noch ständig an der Hinterhand.
Das hatte ich ihm natürlich auch gesagt und dass ich ursprünglich gerne auch die Hüfte mit hätte röntgen lassen. Aber da wir ja in der Internistik waren und nicht in der Orthopädie, war das nicht machbar (zumal der Hund ja auch nicht in Narkose gelegt werden musste, da keine Magenspiegelung gemacht wurde).Es wurde dann noch Blut abgenommen (durch die letzten TA Besuche mit schmerzhaftem Ausdrücken der Analbeutel war das leider ein riesen Drama und es mussten zwei Helferinnen Jessa festhalten, damit er die Nadel setzen konnte und sie Ruhe hielt beim Blutabnehmen...) und er untersucht nochmal auf alles Mögliche, damit zumindest vieles ausgeschlossen werden kann und wir nicht ganz "umsonst" da waren...
Es wird getestet u.a. auf Morbus Addison, Lebershunt und die B12 Werte. Wobei ich kaum glaube, dass da was bei rauskommt.Also alles in allem - ja, okay, Futtermittelunverträglichkeit, passendes Futter finden... mache ich ja sowieso schon...
und ein Blutbild, das beim Haustierarzt vermutlich die Hälfte gekostet hätte
Und da wir ja durch die nicht durchgeführte Magenspiegelung jetzt Geld gespart haben, werde ich die Hüfte wohl trotzdem mal bei meinem Haustierarzt röntgen lassen
Ich habe mich sehr geärgert, dass der arme Hund solch einen Stress hatte für im Grunde genommen nichts, was ich nicht schon gewusst hätte
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Wir hatten gestern auch einen richtig schlechten Tag, was aber vermutlich auch an der Gesamtsituation lag...
Normalerweise ist Alleine-Bleiben zu den "gewohnten Zeiten" (vormittags) überhaupt kein Problem mehr.Wenn wir nachmittags mal weg müssen, dann klappt es in der Regel auch ganz gut. Da bellt sie manchmal noch 2-3 Minuten und läuft durch die Wohnung, schaut aus dem Fenster, etc. - legt sich dann aber hin und schläft.
Gestern Morgen waren wir in der Tierklinik (geplante Untersuchung), das hat sie sehr gestresst. Als wir nach hause kamen, war meine Mutter da (sie hat während meiner Abwesenheit auf meine Tochter aufgepasst) und hatte ihren Welpen dabei. Also erstmal nix mit Ruhe. Dann hat sie 2 Stunden geschlafen und anschließend war der Hund einer Bekannten bei uns mit dem sie sonst immer viel gespielt hat. Aber sie wollte nicht spielen, war vermutlich immer noch gestresst vom Vormittag.
Dann muss ich gegen Abend nochmal für 1,5 Stunden weg. Dachte, sie freut sich vielleicht sogar, dass endlich Ruhe im Haus ist.
Aber leider war das Gegenteil der Fall: sie lief sehr aufgeregt und bellend durch die Wohnung, schaute durchs Fenster zu den Nachbarn, die im Garten waren und dann natürlich aufmerksam auf sie wurden. Sie haben mich dann angerufen und gefragt, ob sie sie holen sollen, bis ich wieder da bin. Habe dann gesagt, dass sie ihr noch ein paar Minuten geben sollen, falls sie sich doch noch einkriegt... hat sie aber nicht und sie haben sie dann geholt und sind mit ihr spazieren gegangen bis ich zurück kam.
Ich denke, das war in dem Fall tatsächlich die beste Lösung für alle. Und ich liebe meine Nachbarn dafür
Trotzdem nagt es sehr an mir und ich mache mir ziemliche Vorwürfe, dass ich meinem Hund nach der Untersuchung in der Klinik so ein "Programm" zugemutet habe
Da sie heute Morgen schon wieder kurz problemlos alleine war, schätze ich, dass ich mir dahingehend nichts kaputt gemacht habe. Dennoch richtig doof sowas
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Kann mir jemand eine Automatische Hühnertür empfehlen? Die Viecher gegen später ins Bett als ich.
Ich habe auch die von Kerbl seit über einem Jahr im Einsatz und bin sehr zufrieden

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Meine Küken sind alle kurz vor dem Schlupftermin im Ei gestorben

Es waren alle befruchtet und weit entwickelt.
Eigentlich saß die Glucke ziemlich fest. Allerdings war es ihre erste Brut und ich glaube, sie hat doch das ein oder andere Mal die Eier durcheinander gekullert.... Und leider waren sie auch etwas verdreckt - vermutlich hat sie mal ins Nest gemacht
Da sie aber so biestig war und ansonsten gut saß, habe ich sie in Ruhe gelassen und nicht zwischendurch drunter geschaut. Hätte ich das mal gemacht
Ach das ist doch alles Mist dieses Jahr. Schon drei Hennen eingeschläfert, eine lag morgens einfach tot im Stall und jetzt noch das mit den Küken
Jetzt habe ich nur noch vier Stück und kämpfe mit mir, ob ich überhaupt noch neue holen soll dieses Jahr. Naja, vielleicht laufen mir ja zufällig nochmal welche über den Weg
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Aaaber, mal ganz ehrlich: wenn dem Pferdchen kalt ist, wenn es nass ist und sich deshalb im Rücken verspannt... ist dann nicht Reiten und warm werden und lösen die beste Medizin?
