Bei uns ist die Rasse, Optik, Alter, Geschlecht, Größe völlig egal - manche werden schon von weitem angepöbelt, andere interessieren sie null 
Ich nehme mir echt immer vor, mir keine Gedanken darum zu machen, was andere über uns denken. Aber ich bekomm´s nicht hin 
Mir ist es sogar unangenehm, wenn ich mit dem Hund weit in den Seitenstreifen gehe, um Abstand zu gewinnen oder nochmal umdrehe, um den Fokus anders zu legen. Ich verfluche mich dafür 
Und man verliert wirklich viel zu oft aus den Augen, was der Hund alles gut kann und konzentriert sich viel zu sehr auf die Probleme... Wenn ich überlege, was sie alles völlig unproblematisch mitmacht, worum andere Hundehalter uns beneiden. Da sollte mir das bisschen an der Leine pöbeln eigentlich total egal sein! 
Es macht in unserem Alltag vielleicht 5 Minuten des Tages aus 
Trotzdem belastet es mich, weil dann so dumme Situationen entstehen wie damals am Sportplatz - wenn der Hund wegen eines anderen Hundes austickt und dadurch andere gefährdet 
Die Tage hatte ich im Vorbeifahren aus dem Auto zwei andere Hund gesehen, die sich auch an der Leine angepöbelt haben und hab mich gefragt, warum das heutzutage so oft vorkommt, dass Hunde nicht mehr "verträglich" sind. Oder habe ich einfach nur den Fokus darauf und früher war das auch schon so?
Oder ist das so, weil heute viel mehr Leute Hunde haben? Oder die Leute zu viel/zu wenig versuchen, es perfekt zu machen?
Naja, jedenfalls wünsche ich mir zu Weihnachten mehr Gelassenheit. Für mich und meinen Hund 