Und am besten nicht zu dicht dran, Feuer ist nämlich heiß ![]()
Beiträge von Birtingur
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Jep, das habe ich daraus auch gelernt

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Das sind meist Gerichte, bei denen die Nudeln z.B. mit Gemüse in einer Soße zubereitet werden. Oder Lasagnen-artig mit Käse überbacken. Man kippt alles roh rein und am Ende soll es ein leckerer Auflauf sein - so verspricht es zumindest das Rezeptbuch

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Wir besitzen seit letztem Jahr Weihnachten die NINJA AF400EU Foodi Max Dual Zone. Obwohl ich mich lange dagegen gewehrt habe, muss ich mittlerweile zugeben, dass ich sie nicht mehr missen mag

Am liebsten mache ich Bratkartoffeln darin. Macht einfach viel weniger Arbeit und Dreck als in der Pfanne. Und seit wir endlich auch die Backpapier-Förmchen haben, ist es noch sauberer geworden

Einzig mit Nudelgerichten habe ich bisher eher weniger gute Erfahrungen gemacht. Die Nudeln waren bei allen Versuchen - obwohl genau nach Ninja-Kochbuch gekocht - nicht gar (noch nicht mal al dente
).In den Herbstferien hatten wir sie zum ersten Mal mit im Wohnmobil und sie hat uns wirklich gut gedient: Brötchen aufbacken, Pommes, Chicken Nuggets, einmal hat mein Mann sogar Klöße mit Rotkraut und Gulasch komplett darin gekocht und es war mega lecker

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Ich bin aber auch alles andere als ein Körpersprachenexperte

Ich auch

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Ich würde sagen, die nach unten gebogene Rute in kurzen Sequenzen deutet auf Spielverhalten hin.
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Ich habe ja keine Pferde mehr
Aber ich habe vor vielen vielen Jahren mal ein Pferd mit Tetanus auf der Weide gefunden
Gefühlt hat es Stunden gedauert bis das BSG da war
Unbezahlbar, dass es Impfstoffe gibt
Die Frage, ob mein Pferd gegen Tetanus geimpft wird, steht auch überhaupt nicht zur Debatte

Trotzdem ist es übertrieben teuer (geworden) und meiner Meinung nach in keinem Verhältnis zum Aufwand.
Aber das ist ja ein grundsätzliches Thema seit der neuen GoT. -
156,86€ für eine Tetanus-Influenza Impfung beim absolut braven Pferd. TÄ war höchstens 10 Minuten anwesend.
Ich dachte, ich fall um
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Habe zum ersten Mal in meinem Pensionsstallleben das Problem das zu viel gefüttert wird. Das Damoklesschwert Zähne schwebt mal wieder all zu präsent über uns. Jeden Monat Rechnungen zahlen und "Nichts" davon haben ist auch doof. Wetterkapriolen samt Deckendrama.
Irgendwie fehlen gerade die schönen Seiten des Pferd habens
Sorgen und Arbeit hätte ich auch ohne genug.Fühl dich mal gedrückt

Ich kann es so gut nachvollziehen...Habe gerade gestern eine Freundin besucht, die mit ihren beiden Pferden frisch in einen neuen Stall gezogen ist und dort aktuell mega glücklich ist. Einerseits freue ich mich sehr für sie und beneide sie ein klein wenig darum... andererseits sehe ich sofort auch wieder die viele Arbeit und die Zukunft, wenn sich das Paradies dann doch irgendwann beginnt aufzulösen (sind wir mal ehrlich - nach ein paar Jahren hat man die rosarote Brille eines jeden neuen Stalls verloren).
Als ich dann abends die Rechnung über´s Impfen meines Seniors erhalten habe, war ich wieder glücklich darüber, nur noch 1 Pferd zu haben: 157€ für eine Tetanus-Influenza-Impfung und 10 Minuten Anwesenheit der Tierärztin
(aktuell fehlt es wohl an Tetanus-Impfstoff, weshalb nur noch die Kombi-Impfung gespritzt werden kann - habt ihr davon auch schon gehört?). -
Wie schlimm ist es, für die psyche, wenn ein Pony ab Geburt an, nur mit erwachsenen Pferden groß wird?
Braucht er nicht auch Kumpels im gleichen Alter, zum spielen, lernen usw.
Oder denke ich da zu menschlich? 😅Mein ehemaliges Pferd, das ich bereits als Fohlen gekauft habe, war bis zum Absetzen in einer Herde mit mehreren Stuten und Fohlen, anschließend für zwei Jahre mit zwei Gleichaltrigen und einem Althengst und danach noch für ein Jahr nur mit dem Althengst zusammen. Das war für mich die augenscheinlich beste Lösung und wurde von der Züchterin über Jahrzehnte so gehandhabt.
Bei mir war er dann verteilt über 5 Jahre in drei unterschiedlichen Ställen und zeigte sich dort unkompliziert und gut sozialisiert. Bei der Integration eines neuen Pferdes in die zuletzt bestehende Herde fing er dann zum ersten Mal an, unfreundlich zu werden... Aber alles noch im Rahmen.Nach einem Umzug in einen neuen Stall im letzten Jahr war er in der neuen Herde dann unausstehlich und aus menschlicher Sicht sozial völlig inkompetent
Er kam dann zunächst wieder zurück in die alte Herde (problemlos) und ist nach ein paar Monaten dann aber nochmal umgezogen. Und auch dort war und ist er bis heute richtig ätzend zu zwei von drei dort lebenden Wallachen
Mit dem ältesten verstand er sich von Beginn an richtig gut, da gab es bisher keine Probleme, die anderen beiden werden bis heute von ihm getrennt gehalten, weil sie sich trotz mehreren Monaten nebeneinander leben sofort vermöbeln bis auf´s Blut 
Ich weiß nicht, warum er so geworden ist... und es tut mir unfassbar leid. Aber ich wüsste auch nicht, was ich hätte anders machen müssen.
Daher weiß ich mittlerweile auch nicht mehr, was ich raten würde bzgl. Aufzucht

Vermutlich ist tatsächlich wichtiger als die Zusammensetzung an sich, dass 1. natürlich überhaupt Artgenossen vorhanden sind und 2. das Haltungs-Management stimmt.Wobei ich aus dem Bauch heraus trotzdem immer dazu tendieren würde, mindestens ein ungefähr gleichaltriges Pferdekind dazu zu stellen.