Beiträge von Mondstein

    Guten Abend allerseits,


    morgen wird bei uns ein PON-Welpe - um genau zu sein eine 3 Monate alte Hündin - einziehen. Dies wird nicht mein Hund sein, sondern jener meines Vaters. Ich wohne im Moment noch zu Hause und werde bald mitsamt Ömchen ausziehen. Doch werden die beiden in den kommenden zwei Monaten zwangsläufig miteinander auskommen müssen :roll: Nun zu meinen Fragen. Sollten dem Ersthund nicht diverse Privilegien eingeräumt werden? Hier wird es aber wohl aller Voraussicht nach so aussehen, dass der Welpe - im Gegensatz zu meinem Ömchen - ins Wohnzimmer darf. Ich bin davon nicht allzu begeistert... denkt ihr, es könnte dadurch zu Reiberein kommen? Auch möchte ich nicht, dass die Kleine mein Zimmer betritt, denn dort hält sich meist meine Seniorin auf und dies soll auch ihre Ruhezone bleiben. Haltet ihr solch ein Verbot für sinnvoll? Wie könnte ich etwaige Eifersüchteleien der Ersthündin vermeiden/unterbinden? Sollte sie bspw. zuerst ihr Futter erhalten? Ich habe insofern Bedenken als dass Semira zwar mit adulten und nicht allzu aufdringlichen Artgenossen i.d.R. sehr gut auskommt, doch denke ich, dass sie vom Welpen nach kurzer Zeit immens genervt sein wird und ich nicht weiß, inwiefern sie reagieren wird, wenn sie merkt, dass dieser "nervige Zwerg" kein Besucher ist:/



    Viele Grüße


    Ach ja, noch eine Frage: Welches Welpenfutter sollten wir im Allgemeinen wählen? Josera, Lupovet, CanisAlpha, Orijen, Platinum..?

    Edit: Textteile gelöscht ! auch hier gilt die Netiquette !


    Haska, ich wünsche deiner Tochter und dir viel Kraft für die Zukunft und für Basko hoffe ich, dass er schnellstmöglich ein schönes Zuhause findet. Es ist besser, der Realität ins Auge zu blicken als an einer Illusion festzuhalten. Ich denke, hier scheiterte es nicht am Willen, sondern - wie erwähnt - an der Kraft. Manchmal ist es besser, wenn ein Hund ein neues Zuhause findet. Es hat doch keinen Sinn, mit allen Mitteln am Tier festzuhalten, obwohl man sieht, dass es nicht mehr geht!

    Hallo Majaline!


    Grundsätzlich ist es durchaus möglich, die Pyometra konservativ zu behandeln. Ich persönlich würde sie - sofern ihr Zustand stabil ist - sofort operieren lassen. Das Problem ist, dass die Bakterien oder deren Toxine in die Blutbahn wandern könnten, was eine Sepsis auslösen kann. Die Antibiotika wirken gegen die Bakterien - um die Toxine in Schach zu halten, bedarf es allerdings Infusionen. Müssen diese nicht dauerhaft zugeführt werden? Ach ja, und die Gebärmutter lässt sich meines Wissens nach nur mit Hilfe diverser Medikamente wie beispielsweise Prostaglandinen (?) entleeren. Ich denke, deren Nebenwirkungen sind auch nicht ohne. Überdies kann eine Pyometra immer wieder eintreten kann und mir wäre das Risiko einer irgendwann eventuell unumgänglichen NOT-OP - insbesondere im hohen Alter - zu hoch. Mein Ömchen wurde vergangenen Dezember wegen einer offenen Gebärmutterentzündung in letzter Sekunden not-kastiert. Damals war sie 11 Jahre alt - sie befand sich 3 Monate vor ihrem zwölften Geburstag. Gott sei Dank überstand sie diesen Noteingriff sehr gut, ebenso verlief die Wundheilung. Mittlerweile muss ich sagen, dass ich im Falle dessen, dass ich mir je eine Hündin kaufen sollte, diese - sofern noch nicht geschehen - spätstens nach der 1. Pyometra o. im Alter von max. 8 Jahren kastrieren lassen würde.


    Mir persönlich wäre es zu riskant, es zuerst mit der konservativen Behandlung zu versuchen! Deine Hündin ist noch jung und sofern organisch nichts dagegen spricht, würde ich zur sofortigen Kastration raten. Bei Hunden mit erhöhten Narkoserisiken, Organbeschwerden o. Altersrisiken würde ich's mit AB versuchen. Andernfalls - sofortige OP! Ich bin diesbezüglich allerdings, wie du siehst, vorgeschädgt, weswegen ich nicht allzu sehr objektiv reflektieren kann...



    Ist allerdings nur meine bescheidene Meinung :ugly:


    Ich wünsche deiner Fellnase gute Besserung! :ill:



    PS: Und nein, ich gehöre leider nich zu denen, die mit der konservativen Behandlung Erfolg hatten :dead: . Wurde bei ihr zuallererst auch versucht.

    So, zuallererst möchte ich mich für meine verspätete Antwort entschuldigen. Lese zwar fast tägich hier im Forum, doch melde ich mich nicht täglich an. Überdies streikt mein PC... und mit Linux, welches auf 'nem mir zur Verfügung stehendem Netbook installiert ist, kann ich mich nicht so echt anfreunden. Wie dem auch sei...



    @angelsfire/Murphy2011: Hm, ja, Teppich wäre eine Alternative.... halte ich allerdings für sehr unhygienisch. Schließlich kann der Fellnase mal ein Malheur passieren... auf Dauer nicht das Wahre, denke ich :lepra:
    Das mit dem "Neuverlegen" muss ich ggf. mit dem Vermieter besprechen. Er scheint am Laminat zu hängen, aufgrund dessen wäre es mir lieber, bliebe es ihm erhalten :D


    Raistilin: Hm, ich kenne kein Laminat, das schleifbar ist. Soweit ich weiß, besteht Laminat nur aus dieser "Fotoschicht" und dem darunter liegenden Trägermaterial. Im Falle eines Schleifens, wäre also wohl eine weiße Schicht sichtbar :D Ja, Parkett wäre in dem Fall von Vorteil, obgleich das Schleifen für gewöhnlich weitaus teurer sein dürfte als ein neuer Belag.
    Ok, ich seh' schon die Fraktion des "Nach dem Auszug neu verlegen"-Aspekts wächst...


    Biomais: Ja, da der momentane Mieter beruflich sehr viel verreist, ist das Laminat noch ungewöhnlich "gut in Schuss". An PVC dachte ich auch... habe nur Bedenken, da ich jetzt des Öfteren las, dass sich bei manchen PVC-Böden die unterste Schicht löst. Insofern könnte ich mir das Neuverlegen eines Bodens ohnehin sparen :hust: Was die etwaigen Schäden anbelangt hätte ich in erster Linie Angst, dass durch etwaiges Einziehen diverser Ausscheidungen Flecken entstehen könnten.


    Deliara: Du hast schon Recht! Billig wäre diese Präventivmaßnahme wirklich nicht. Aber mei, wenn's was brächte... ja, stimmt, ein paar kleinere Kratzer wären nicht allzu schlimm. So wild ist mein Ömchen nun wirklich nicht, ha ha...



    Vielen Dank für eure Meinungen! Werde am Tag der Vertragsunterzeichnung fragen, ob wir den Laminat ggf. bei Auszug neu verlegen sollen. Sollte er sich diesbezüglich querstellen, können wir ja immer noch nach PVC/Klicklaminat Ausschau halten:)


    Viele Grüße

    Könntest du evtl. ein Inserat in der lokalen Zeitung aufgeben? :???: Beziehungsweise hast du mal im Internet nach Immobilien Ausschau gehalten? Empfehlenswert wären hier beispielsweise Imm*bilienscout24 und imm*net!


    Viel Glück!

    Hallo an alle!



    Wir haben nun endlich eine Wohnung gefunden! :rollsmile:


    In unserem neuen Domizil ist Laminat verlegt worden, welcher nach rund 15 Jahren immer noch wie neu aussieht. Meine Befürchtung ist nun, dass dieser durch die Hundekrallen zu Schaden kommen könnte, was ich verhindern möchte. Daher die Frage: Was könnte ich über den Laminat verlegen? PVC muss für gewöhnlich verklebt werden, oder? Das fiele demnach ja schon weg. Kann ich über den Laminat erneut Laminat verlegen - ohne, dass der darunter liegende Schaden nimmt?
    Wäre für Tipps dankbar!


    Viele Grüße :smile:

    Zitat


    [...]



    Guten Abend Snuka!


    Oh, ich fand Hdf bis dato eigentlich recht schön.Zumindest den Teil, den ich bis dato zu sehen bekam (Ecke "Rottenbauer Grund"). Aber klar, womöglich hast du Recht - ich kenn' mich in Wü nicht sonderlich gut aus :ops: Oh je, die teuersten Ecken - keine Sorge, da suchen wir nicht. Vor allem nicht in der Größenordnung. Das wäre wirklich utopisch :lol: Ach ja, die Sanderau... wäre von der Lage her fast perfekt! Schöne Gegend - und Schule sowie Uni befinden sich auch dort. Aber die Preise... na ja. Wir möchten bis spätestens Mitte August umziehen. Ob das zeitlich klappt, ist fraglich. Mitte September beginnt das neue Schuljahr - bis dahin müssen wir spätestens umgezogen sein. Und mein Ömchen muss sich ja auch noch einleben. Das kann was werden... Und nein, wir wohnen leider nicht in der Gegend - Wü ist ca. 40 km von uns entfernt.



    Zitat

    Hallo Ihr Wohnungssuchenden!
    [...]
    polli


    Hallo "krawapo"!


    Wäre wirklich nett, könntest du dich bei Gelegenheit etwas umhören. Danke dafür!
    Ja, der Wohnungsmarkt ist unfassbar eng. Ich wusste nicht, dass es derart schwer werden könnte. Dass ich länger als jene ohne Hund suchen würde, war mir bewusst... aber sowas nun auch wieder nicht.
    Die Möglichkeit vom Vermieter etwas Schriftliches zu bekommen gibt es insofern nicht, als dass wir noch beide zuhause wohnen. Es wird - sofern wir etwas finden - unsere erste gemeinsame Wohnung. Na ja, wie gesagt... ich wohne noch im Eigenheim meiner Eltern (EFH), daher ist das nicht möglich :|
    Danke, Glück können wir wirklich gebrauchen!




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    Warum haben den die Vermieter was gegen die Hunde? Werden euch da Gründe genannt?


    Ich frag deshalb, da ich auch Vermieter bin, und in meinen Wohnungen lass ich die Mieter mir zusätzlich noch was unterschreiben, das für Schäden, die das Tier verursacht der Mieter aufkommt! Vielleicht könntet ihr sowas den Vermietern anbieten...


    Teilweise werden welche genannt, teilweise nicht. Die Nachbarn, welche sich belästigt fühlen könnten, wurden des Öfteren genannt. Selbst wenn ich versichere, dass sich mein Hund in der Wohnung sehr ruhig und unauffällig verhält, kämpfe ich regelmäßig gegen Windmühlen an. Womöglich haben viele bereits schlechte Erfahrungen mit Hundehaltern gemacht. Verübeln kann ich es ihnen nicht.
    Zweimal wurden kleine Kinder als Grund aufgeführt, was ich recht lächerlich fand. Mein Killer-Ömchen ist absolut lieb und weicht Kindern eher aus, als dass sie ihnen entgegentreten würde. Zudem fehlen ihr bereits 4 Zähne :roll: Ach ja: Sie ist im Übrigen 12 kg schwer und 43 cm hoch. Natürlich kann/könnte auch ein solcher Hund Kinder verletzen, aber na ja... sie wuchs mit mir auf und auch meine kleine Schwester kommt prima mit ihr klar!
    Wenn solche Gründe angeführt werden, hat sich die Sache für mich erledigt. Ich denke, es wäre in dem Fall nur eine Frage der Zeit, bis ich "gegangen würde". Zumindest wäre das meine Befürchtung.
    Selbstverständlich würde ich etwas unterschreiben, das dem Vermieter die Sicherheit gibt, dass ich im Falle eines Schadens hafte. Das wäre selbstverständlich für mich; immerhin ist es mein Hund - und ich trage die Verantwortung für ihn. Wäre auch bereit, eine höhere Kaution zu zahlen, aber soweit kommt es meist ja gar nicht... aber danke, werde diesen Aspekt womöglich in den folgenden Telefonaten früher ansprechen :smile:


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    Hallo,


    fragt doch mal bei Genossenschaften (nennt man das so) und nicht bei privaten Vermietern nach? Einfach schauen wer viele Wohnungen vermietet und nachfragen. Oftmals sind Hunde dort kein Problem, zumal erfährt man so von einer Wohnung die noch nicht in der Zeitung steht


    Hallo Asmodiena!


    Schaue mind. einmal wöchentlich auf den Genossenschaftsseiten, aber derzeit haben die meisten überhaupt keine passenden Wohnung zu vergeben... das war für mich wegen des Ömchens eigentlich auch die erste Anlaufstelle. Werde trotzdem weiterhin die Websites "checken" - danke:)



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    Ich versteh's nicht...wir haben ja oefters hier solche Threads.


    Als wir letzten Juni wieder nach Deutschland kamen und auf Wohnungssuche waren kam keine einzige Absage wegen der (damals noch) drei Hunde....und ich habe am Telefon auch immer gleich gesagt das es zwei SoKa's sind und ein Airedale


    Anyway...ich drueck' euch feste die Daumen das ihr etwas, ohne Provision (denn die sind meist unverschaemt teuer) findet!!



    Wow, wo seid ihr denn hingezogen? Das ist ja ein Traum. Aber gut, womöglich ist bei uns nicht nur das Ömchen ausschlaggebend, sondern auch die Tatsache, dass wir keinem Beruf nachgehen, da wir Schülerin und Student sind. Dass die Eltern für uns bürgen könnten, interessiert auch niemanden.
    Danke, dass du uns, den Suchenden, die sich hier im Thread versammeln, die Daumen drückst!


    Ach ja:


    Und wie "Snuka" bereits erwähnte, werden vorzugsweise Studentinnen ohne "lästigen Hund" bevorzugt... uff...

    Hallo!



    dieveni: Vielen Dank für deine Tipps! Oh je, bei dir schien das ja auch eine schier endlose Geschichte gewesen zu sein... hatte auch damit gerechnet, dass es auf dem Land leichter sei - was es bei uns in der Region auch ist -aber sobald eine Stadt im Umkreis von 10 km liegt, scheint dem nicht mehr so zu sein. Sehr lästig...
    Und ja, du hast Recht, was diese Horrorgeschichten anbelangt. Ich kann es ebenfals nachvollziehen weswegen viele Vermieter keine Hundehalter als Mieter haben möchten.
    Eine BH hat sie leider nicht abgelegt. Die Hundeschule haben wir allerdings mit ihr besucht. Was den Sachkundenachweis anbelangt... puh, da muss ich mal meinen Vater fragen. Sie ist auf ihn angemeldet - daher brächte mir das nichts :ops: Ich möchte diesen Nachweis allerdings in den nächsten Monaten erbringen. Unter anderem, weil in den nächsten Monaten, sofern möglich, eigentlich ein Zweithund einziehen soll. Aber hey, wenn die Wohnungssuche so schon kaum stämmbar zu sein scheint, werde ich das nochmal überdenken. Spätestens mit zweien würde ich zum Makler greifen - notgedrungen :hust:
    Nächste Woche werden wir eine Wohnung besichtigen... ergab sich vorhin:)


    @Sknuka: Hey, eine Würzburgerin! Oh, mit Makler sollte das doch machtbar sein eine Wohnung zu finden, oder? Teilweise steht sogar ausdrücklich in den Annoncen, dass Haustiere willkommen sind :???: Uff, "wo" ist mir mittlerweile relativ egal. Anfangs wollte ich nur nach Heidingsfeld, Rottenbauer, Rottendorf oder Gerbrunn. Mittlerweile hab' ich's auf Randersacker, Zellerau, Grombühl und Versbach erweitert. Wie sieht's bei dir aus? Eine potentielle Konkurrentin :D Ne, nimm's nicht allzu ernst...


    Suchst du nach einer 1- oder 2-ZW? In der Mainpest stehen heute wieder sehr viele drin :smile:


    Viele Grüße