Hmm nja so meinte ich es ja auch. Aufmerksamkeit erreiche ich durch Richtungswechsel oder auch mit der Stimme und dabei wird das Spieli nicht eingesetzt.
Beiträge von Shiba09
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Wenn meine nicht aufmerksam ist, ändere ich kurz die Richtungen oder laufe rückwärts und lasse sie dann vorsitzen. Natürlich belobige ich sie zwischenzeitlich, wenn sie gut schaut. Wenn ich merke, dass sie total unkonzentiert ist bzw. ihren typischen Shibablick aufsetzt, versuche ich die Übung positiv zu beenden und mach erst mal ne Pause. Denn in so einer Phase hat es meistens keinen Sinn mehr. Jedoch musst du aufpassen, dass du nicht in ein Leinengezuppel verfällst, um dir somit Aufmerksamkeit zu verschaffen. Das passiert mir auch manchmal, ist aber total kontraproduktiv
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Finde ich auch sehr interessant. Da bei uns Leckerchen eher weniger ziehen, arbeiten wir auch vorwiegend mit nem Spieli. Hab es am Anfang schon so gemacht, dass sie es sieht bzw hatte es mir untern Arm geklemmt und immer nach wenigen Schritten, fünf z.b., belohnt. Belohnen heißt bei uns, wir zergeln zusammen am Spieli. Uns wurde gesagt, es muss immer in Bewegung sein.
Mittlerweile verstecke ich es aber auch in der Jackentasche und sie bekommt es bei besonders für sie schweren Sachen, wie der Rückruf aus dem Platz. Zwischendurch bekommt sie ab und zu Leckerchen, Lob mit der Stimme oder kurzes Streicheln.
Blickkontakt ist bei meinem kleinen Hund eher schwierig, weil wenn sie welchen zeigt, läuft sie immer ein Stück zu vorn. Deshalb fixiert sie jetzt mehr meinen Arm bzw Hand. Ist das denn so auch okay? -
Das ist schön, dass ihr wieder besser geht. :-)
Aber nochmals zum Thema Wurmkur. Ich finde es gerade beim Welpen, bei dem ein dringender Wurmverdacht besteht, besser wenn dieser sofort behandelt wird. Denn wenn erst eine Kotprobe über 3 Tage gesammelt, welche dann noch ins Labor geschickt wird und man nochmals auf das Ergebnis warten muss, vergeht mind. ne Woche in welcher es dem Welpen schon viel dreckiger gehen kann. Und die Milbemax ist ja schon ein Kombipräparat, was Band- und Spulwürmer abdeckt. Und wie gesagt, dass was der Welpe von littlenox gezeigt, spricht für mich eher dafür, dass er Würmer hatte.
Bei einem ausgewachsenen Hund mit ebenfalls ausgeprägten Immunsystem spricht nix gegen eine vorherige Kotuntersuchung, so meine Meinung. :-) -
Zitat
Hallo alle zusammen!
Wir wollten uns nur mal kurz vorstellen:
Bei mir wohnen seit dem Sommer zwei zuckersüße Fleckenzwerge namens Laika und Lilu.
Die beiden sind jetzt 6 und 7 Monate alt und im besten "ich fress alles, was nicht angebunden ist"-Alter!
Mit anderen Hunden toben die beiden friedlich über die Wiesen und langweilig wirds uns auch nicht mehr!
Schön, dass es hier auch andere Flecken-Fans gibt, würde mich gerne bei euch einreihen.Ahh dann sind das wahrscheinlich deine beiden Dalmis, die man auf den Fotos vom "Treffen an der Lechstuffe 22" zu sehen sind?
käptnköter:
Wäre echt schade, wenn die Aktion floppen würde, weil zu wenig Dalmis da sind. Möcht doch unbedingt wissen um was es sich bei dieser Aktion handelt :/ -
Es kann natürlich auch sein, dass euer Welpe eben Würmer gehabt hatte und deswegen auch so reagiert hat. Und Schlittenfahren ist ein Anzeichen, dass Wurmbefall vorhanden sein kann, gerade bei einem 10 Wochen alten Welpen. Denn da spielen die Analdrüsen noch nicht ein so großes Problem. Deshalb kann ich euren TA verstehen, dass er auch ohne Kotuntersuchung eine Wurmkur für vernünftiger hielt, da auch eine solche Untersuchung nicht immer zuverlässig ist.
Wurde denn dein Hund schon zuvor mal entwurmt? Und weißt du evtl. den Namen von der Wurmkur?Schnelle Genesung wünsch ich deinem Welpen!
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Ui schön ;-)
Das letzte Bild von dir jule7105 ist die Krönung so a la "helf mir doch"@blumenbiene: Sie zerlegt wohl auch liebend gerne Klopapierrollen^^
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Wow find ich gut, was du da gemacht hast und vorallem gut für den Hund
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Hallo,
ja ich finde für euch gibt es eine Lösung
So wie du eure Situation beschreibst, bin ich auch der Meinung, dass es kein Problem sein sollte, einen Hund aufzunehmen!
Ihr interessiert euch für die Rasse Shiba, habt aber Bedenken wegen euren anderen tierischen Mitbewohnern. Da kann ich euch meine Situation schildern, wie es bei uns mit unserer Shibamaus aussieht. Anfangs hatten wir auch ein mulmiges Gefühl, weil wir ebenfalls zwei Vögelchens und ein Katertier hatten. Aber als dann unser kleiner Shiba da war, war es alles kein Problem. Bei den Vögeln interessiert sie sich am meisten für die Körner, die ab und zu mal abzustauben sind, und mit dem Katerchen kommt sie auch prima klar, nur das Fressen gibts in getrennten Zimmern.
Allerdings hat sie draußen schon einen ziemlich großen Jagdtrieb, was zu erwarten war. Aber auch den bekommt man in den Griff, nur in Wäldern würde ich den Hund bis zum jetzigen Stand niemals ableinen.
Ich denke auch, dass 4-5 Stunden alleine sein auch kein Problem darstellt. Unser Hund muss auch solang alleine bleiben, mal mehr oder weniger. Und falls ihr noch Bedenken zur Stubenreinheit habt, die war bei uns nie ein Problem. Ich weiß nicht ob wir da nen Ausnahme-Shiba hatten, aber jedenfalls hat sie nie reingemacht. Anfangs sind wie aber auch alle 2-3 Std raus mit ihr.
Da für euch der Shiba zu den Favoriten zählt, seid ihr euch auch bestimmt über das eigenständige Wesen des Shibas bewusst?! -
Zitat
Na, na Chris....
Ich find's ja toll und interessant... zum 3. mal sag ich das - was Du berichtest, aber diesmal - sagst ja selbst - greifst du schon in die Manipulationskiste, gelle? Galgos mit lebenslangem Schleppleinenknast (Thema Helfersyndrom beim AuslandsTS), Fusshupen mit dem Lebensraum einer Handtasche oder Zwangskatzenklo, Pudel, die zu Friseurpuppen verkommen und all die Bsp. , die Du gebracht hast, würde ich ebenso wenig befürworten. So ist es ja nicht.... das eine schliesst das andere ja nicht aus - ich hätte da bei einigen Themen zu meckern....
Die Seite hab ich mir angeschaut - was ich gesehen habe, sind dort Bilder zu sehen und Texte zu lesen. Die sagen nichts aus für mich. Einen Hund wahr zu nehmen bzw. ein Gespann Halter und Hund, bedarf einer Live-Ansicht und eines Einfühlens.
Ich beziehe mich nochmal auf die Bambi, wegen der das ganze Zinnober hier entstanden ist: ich für meinen Teil hatte den deutlichen Eindruck, dass einerseits diese Hündin sich aufgegeben hat, sie aber von einer schrecklich ehrgeizigen "Eislaufmami" zu Torturen wie Wasser-Physio (die die Hündin sichtbar überforderte) und eben zum Rolli gezwungen wurde. Die Hündin war sehr sanft und viel zu "wurschtig", um sich irgendwie zu wehren. Irgendwie stand auf ihrer Stirn: "Scheiss Leben! Erst lassen sie mich in einem Hinterhof verrotten und jetzt muss ich das ertragen!" - So mein Eindruck. Andere empfanden das total anders. Wer hat nun recht?
...Btw, ich hoffe doch stark, wir sind Dich noch nicht los....
Da stimm ich dir auch zu.
Gut nach mehrmaligen Überlegen, würde es vielleicht schon bei solchen Hunden Sinn machen, die wie ihr schon gesagt habt, mit sturem Hinterhertrotten zufrieden sind. Dennoch die Hunde, es waren zwar bloß 2, die ich mit einem Rolli kennengelernt habe, sahen keinesfalls glücklich aus und ja auch ich habe sonst mit Hunden und Co zu tuen und schätze, dass ich somit einen gewissen Sachverstand habe um soetwas beurteilen zukönnen
Ich möchte auch nochmals betonen, dass ich sowas bei Hunden, außer oben genannte Ausnahme, nicht angebracht finde, die nie wieder ihre Beine benutzen werden können. Aber Hunde bei denen eine konkrete Heilungschance besteht, wie z.b. Bandscheinbenvorfälle, sind für mich ein ganz anderes Paar Schuhe