Beiträge von Shiba09

    Ich finde, dass oft nicht passend zwischen Diätfuttermittel und "normalen" Hundefuttermitteln hier im Forum differenziert wird. Die Diätfuttermittel vom TA sollte man ähnlich wie Medikamente gg. eine bestimmte Krankheit betrachten, nicht umsonst bekommt man sie nur gegen Rezept. Und deshalb werden diese ich nenn sie mal "Futtermedikamente" sooft zuerst angeboten, erstes Mittel der Wahl eben. Schlägt dieses gegen diese eine bestimmte Krankheit nicht an, so werden Alternativen gesucht wie z.B. spezielle Ernährungspläne zum Nachkochen. Das Selberzubereiten der Nahrung steht nunmal nicht and erster Stelle, sondern das Behandeln der Erkrankung und in manchen Fällen eben mit den erforschten "Futtermittelmedikamenten". Zweiter Aspekt ist meiner Meinung nach, dass im Großen und Ganzen der Griff zum fertigen Medikament zeitsparender und natürlich einfacher ist, aber nicht wie ebenfalls hier oft prophezeit schlechter! Zudem werden diese Futtermittel nie für ein ganzes Leben verschrieben, außer es handelt sich um eine chronische Krankheit, da sonst Mängel beim Tier auftreten können.


    Also weshalb ist dann einen TA, der ein solches "Futtermedikament" abgibt, gleich unfähig auf dem Gebiet der tierrischen Ernährung?
    Und warum sollen hier Fälle aufgeführt werden, bei denen diese Futtermittel keine Besserung gezeigt haben? Es wirkt auch nicht jedes Herzmedikament bei jedem Hund gleich gut. Wo liegt der Sinn?

    Wir haben zurzeit auch noch einen Gurt. Da ich diesen aber regelmäßig irgendwo liegen lasse, wenn wir das Auto wechseln und er mir auch zu lang ist, werden wir wohl demnächst eine Box anschaffen. Zumal ich eine Box auch angenehmer finde in Hinsicht auf unseren Hund, der Autofahren wie die Pest hasst. Somit wird sie dann ihre eigene "Höhle" im Auto haben, inder sie sich hoffentlich wohler fühlen wird.
    Außerdem find ich die Box doch sicherer als den Gurt mit Geschirr.

    Das was du in deinem anderen Thread beschrieben hast, klingt ja echt heftig. Aus diesem Grund würde ich schon bei den speziellen Leberdiäten von RC oder Hills bleiben, die haben viel Erfahrung und die entsprechenden Forschungsergebnisse, das den Hunden damit wirklich geholfen werden konnte. Natürlich hat solche Arbeit auch ihren Preis. Außerdem kann man "Diätnahrung", welche man ohne Rezpet vom TA erhalten kann, nicht als solche bezeichnen.


    Ich drück dir die Daumen, dass es Corey bald viel besser geht!

    Zitat

    ganz einfach: weil mit normaler fütterung nicht selektiv getestet werden kann. wenn die wissen wollen wie gut ein öl wirkt udn das auch als erwiesen gelten soll dann muss dieses isoliert verabreicht werden sonst könnte man ja davon ausgehene dass ein möglicher positiver effekt auch auf andere faktoren zurückzuführen ist. olche "schlampereien" gibt es in der wissenschaft nicht. bevor die behaupen dürfen dass stoff xy gut für die musklen ist müssen sie erstmal einige musklen freipräpariert haben. für die wissen schaft gilt nicht das argument" der hudn ist 14 jahre al geworden deshlab war das futter gesund". und wenn du einmal einen laborhund gesehen hättest würdest du wohl nichtmehr von den schnuckeligen kleingruppen reden. und selbst wenn sie dort "nur" mit normalem futte rgefüttert würden ist es kein schpndes hundeleben mit ein paar anderen ohne menschenbezug immer in einem raum eigesperrt zu sein.


    Kann es sein, dass du hier einiges vermischst? Die Hunde von RC leben in Gruppen, genießen Freigang und haben menschliche Bezugspersonen.
    Was du beschreibst, klingt mir eher nach dem Leben von Laborbeagle, welche für Pharmafirmen gehalten werden.

    Ich weiß ja nicht wie euer TA dazu steht, aber wie wärs wenn ihr einfach zwischendurch vorbei fahrt, rein geht, paar Leckerchen abholen und dann wieder geht ohne das etwas passiert im Sinne von spritzen und so. Ich denke wenn ihr das paarmal gemacht habt, wird die Angst auch weniger und viele Tierarztpraxen begrüßen solche Besuche auch!

    Zitat

    Pepino


    man kann ein futter durchaus auch an hunden testen die ein zuhause haben und auf andere art und weise als ihnen einen trichter mit öl in den hals zu schieben. andere hersteller geben futterproben an ganz normlae haushunde die
    sie dann testen. davon abgesehen wenn keiner mehr diese futter kaufen würde würden auch solche versuche nichtmehr gemacht und die anderen könnten nicjhtmehr davon "profitieren". wobei der begriff profitieren hier schon falsch gewählt ist, denn das was diese hersteller hervorbringen ist nicht das was für den hudn am gesündesten ist sondern dort wird geprüft was der arme hund alles für müll aushlaten kann, was man dann ja auch in den ergebnissen sieht wenn man sich die futterzusammensetzung ansieht. bessere futtermittzelhersteller die keine tierversuche machen interessiert diese ergebnisse garnicht weil sie darauf abzieheln dass menschen ihr futter kaufen die informiert sind und die würden ihrem hund nie so einen dreck gebeen... wenn Kick danach forscht wiviel synthetik man in ein t-shoirt noch packen kann ohne dass der Käufer Hautausschlag bekommt profitiert von diesen ergebnissewn bogner auch nicht weil die ein ganz anderes ziel haben...


    Glaubst du das was du da erzählst? Weißt du überhaupt wie die Hunde wirklich leben, hast du sie schon mal gesehen? Besuche erstmal den RC Campus und dann sag mir nochmals deine Meinung ;)