Beiträge von Shiba09

    Aber sie schrieb doch auch, dass der TA übers Blut(wahrscheinlich die Esinophilen) Parasiten nachweisen konnte. Außerdem heißt ne negative Kotprobe nicht gleich Wumfrei ;). Von daher schon gerechtfertigt.
    Allerdings hätte ich auch noch nen Giardientest zusätzl. zu der Blutprobe machen lassen.

    Zitat


    Nein!
    Google mal nach "Teilkastration". Es werden je nach TA entweder ein Eierstock oder auch die Gebärmutter belassen.


    Dennoch muss der TA vorher erklären wie er operiert. Wenn er eine "Teilkastration" für sinnvoller hält, muss dennoch der Besitzer zustimmen. Und bei einer Kastration werden auch nur die Eierstöcke entfernt, wenn du noch die Gebärmutter raushaben möchtest, kostet das extra und auch da zählt die Zustimmung des Besitzers bzw sollte eigentlich zählen.


    Das find ich ja schon irgendwie krass. Was macht denn da ein TA, welcher nicht über Inhalationsnarkose und weitere techn. Möglichkeiten verfügt und so einen Hundehalter dann auch weiterverweist? Oder hatte der hier genannte TA alle verfügbaren Möglichkeiten um solch eine OP durchzuführen?



    Also ich kenne vorallem auch die Vorsichtsmaßnahme bei gefährdeten Rassen, mehr als 1x tgl. zu füttern und danach Ruhephasen einzulegen und vorallem Trofu einzuweichen.

    Hi,
    wenn du sagst, dass dein Hund zu Hause vorerst aufmerksamer ist, dann trainiere und festige die Kommandos eben erstmal dort. Es muss außerdem nicht immer mit Futter gearbeitet werden. Habt ihr denn kein Spielzeug o.ä. mit dem ihr euren Hund motivieren könnt?
    Ich schätze mal in so einer Situation in der ihr euch befindet, ist ein kompetenter Trainer erstmal das Wichtigste!

    Zitat


    Du hast aber eine Frage gestellt, auf die ich geantwortet habe. Erwarte ich ja dann auch irgendwie. Du glaubst ernsthaft, dass ich nicht jedem TA die Chance gegeben habe, eine richtige Diagnose zu stellen, indem ich ihm nicht alle Infos zum Hund etc gegeben habe?
    Ich bin, wie du, auch kein Freund von Spekulationen, DESWEGEN habe ich die TAs gewechselt!


    Das ging aber aus den ersten Erläuterungen nicht hervor, deshalb habe ich allgemein gefragt. Und ihr müsst euch jetzt nicht nur wegen meiner Meinung rechtfertigen. Es gibt da viele Ansichten und ich hab nunmal mehr negative in Sachen Tierarztwechsel gesammelt. Zudem hier im Forum ne Story gelesen, welche nur so von haltlosen Behauptungen strotze.
    Und ich bezog meine Äußerungen generell auf Basis von Diagnosefindung, ob einem TA persönlich zusagt, rein vom Bauchgefühl steht doch auf einem ganz anderen Blatt. ;)

    Eins vorweg, ich finde( hab ich auch in irgendeinem anderen Thema schon geschrieben), dass man immer beide Seiten betrachten sollte. Also ich könnte deine Schilderungen zwar kommentieren, jedoch nicht mit gutem Gewissen, da ich eben nicht mit im Behandlungszimmer war. Das hätte sonst eher was mit Spekulationen, davon bin ich kein Freund.
    Ich könnte jetzt auch zu all den drei Tierärzten dir meine Meinung sagen, aber was nützt das? Ich kenn doch die Vorgeschichte überhaupt nicht von deinem Hund. Weiß ich, ob ihr die Tage zuvor anstrengenden Sport betrieben habt, oder das dein Hund mit anderen Vierbeinern extremst getobt hat oder vielleicht doch komische Bewegungen machte, wo er evtl. mal aufgejault hat oder vielleicht einen Hang zu ED hat oder oder oder.
    Sei mir bitte nicht böse, ich wollte mit meinen ersten Post niemand übern Mund fahren, nur zum Denken anregen. ;-)